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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN (5825 Aufrufe)
>TimΑΩ< schrieb am 06.01.2015 um 11:55 Uhr (Zitieren)
Hallo alle miteinander
heute möchte ich ein Thema ansprechen was vielleicht dem einen oder anderen interessieren könnte.
Habe da ein Buch gelesen, von einem Autor der eine interessante Geschichte erzählt. Zwar ist dieser Autor hier im Forum nicht gerade beliebt, aber da ich diesen Autor mal über dem Weg lief habe ich mich etwas über ihn informiert und hab dann selbst seine Werke beschaft. Darunter sein Buch über das ich reden will.
Darin handelt es sich um verschiedene Arbeiten und andere Bücher, die von verschiedenen Wissenschaftler verfasst wurden.
In dieser Geschichte handelt es sich auch um eine Wissenschaft die sich als vollwertige Wissenschaft präsentiert aber vom Protagonisten als Pseudowissenschaft entlarvt wird.
Möchte deshalb einpaar Punkte aus diesem Buch erwähnen und zum Thema bringen. Vielleicht kann ich hier für eine neue Unterhaltung sorgen, die diesmal nicht in die falsche Richtung ausartet wie es bei der Chronik mit dem Kapitel: DER UNTERGANG DER ALTGRIECHISCHEN SPRACHE der Fall war.

Ich fang dann mal an:

Es handelt sich um das Buch "Der Scriptor - Und die literarische Indoktrination der Universitäten" ISBN 978-3-94548-0052 von Scriptorius Stefanos Sidiropoulos.

Darin findet man ein Kapitel das heißt:
"Altgriechisch gehört zur indogermanischen
Sprachfamilie!"

worin ein Professor (dessen Name nicht erwähnt wird) die Herkunft der Griechen folgender Maßen erkläret:

Zitat Nr.1 / Buchseite. 2-3
"Die Entwicklung der indogermanischen Vorväter der Griechen in das Land, dem die den Namen gaben, steht unzweifelhaft im Zusammenhang mit Völkerwanderungen im Raum zwischen der
mittleren Donau und den Karpaten."

weiter

Zitat Nr.2 / Buchseite. 4
"Die Landnahme der Indogermanen in Hellas hat sich im Dunkel der Vergangenheit vollzogen. Die Datierung dieses für das Schicksal Griechenlands epochemachenden Ereignisses wird so lange bis zu
einem gewissen Grade unsicher bleiben, als es nicht gelingt, den Vorgang mit Hilfe von außergriechischen Synchronismen einwandfrei festzulegen."

Zitat Nr.3 / Buchseite. 4
"Soviel ist jedoch sicher, daß die indogermanische Einwanderung, die erste, die in Hellas festzustellen ist, vor dem Einbruch der Dorer in Peloponesos (12.Jahrhundert v.Chr.) und sehr wahrscheinlich noch vor der ersten Blütezeit der mykenischen Kultur (2. Hälfte des 16.Jahunderts v.Chr.) erfolgt sein muß."

Zitat Nr. 4 / Buchseite. 6
"Die frühere Forschung hat immer wieder die Ergebnisse der Dialektforschung für viele griechische Stammesgeschichte zu verwerten versucht - eine vergebliche Mühe, denn Sprache und Volkstum sind verschiedene Größen, die sich nicht decken. So sind alle Hypothesen über die zeitliche Abfolge der Einwanderung der griechischen Stämme, soweit sie aus der Dialektikforschung gewonnen sind, von vornherein auf Sand gebaut."


Der Protagonist äußert sich folgendermaßen:

"Und nun sollte man gemerkt haben, dass die Schreibweise dieses
Professors immer dubioser wird;

Hier können wir lesen dass dieser Professor, mit seinem Ersten Satz, bei Zitat Nummer Zwei: "Die Landnahme der Indogermanen in Hellas hat sich im Dunkel der Vergangenheit vollzogen.", lässt seine Aussage in Zitat Nummer Eins; das die Indogermanen die Vorväter der Griechen seien, unter widersprüchlichem Licht erscheinen. Denn wenn doch "dieses für das Schicksal Griechenlands epochemachenden Ereignisses" sich eigentlich im Dunkel abspielte, wieso kann dann der Professor darüber berichten, dass definitiv solch eine Landnahme stattgefunden haben solle?! Oder war zu Zeiten dieses Professors, die Althistorik und Dialektik in der Lage, selbst im Dunkeln
chronologische Untersuchungen zu betreiben?!

Zu Einem widerspricht sich der Professor in seinen eigenen Aussagen - besteht jedoch darauf, dass die griechische Stammesgeschichte direkt aus dem Indogermanischen stamme - aber entmachtet die
Dialektforschung, die versucht Sprachkunde und Volkskunde; mit sprachlichen Ähnlichkeiten zwischen den angeblichen "indogermanischen" Sprachen zu erklären bzw. zu begründen. - Denn dieser Professor sagte klar aus; das alle Hypothesen die versuchen, eine zeitliche Abfolge der indogermanischen Einwanderung - in das damalige Griechenland zu definieren oder zu rekonstruieren, auf Sand gebaut seien!

Mit anderen Worten; sind all jene Hypothesen, die den Ursprung der altgriechischen und europäischen Sprachen - die durch die indogermanische Sprache zu rekonstruieren versuchen, zwar quantitativ wirksam aber letztendlich, nach persönlicher Auffassung
qualitativ-wissenschaftlich minderwertig! Und dies unabhängig, welcher der renommierten Germanisten oder Indogermanisten sonst noch für Hypothesen oder mit Rekonstruktionen diese zu begründen versuchen!"


So der Schlusssatz des Protagonisten in diesem Kapitel !
Ich finde jeden Falls diesen Teil der Geschichte deshalb interessant, weil er mit guter Überblick zeigt wie sich manche Professoren es zu leicht gestalten über eine Sprachentwicklung zu schreiben.

Gibt es hier vielleicht jemand der sich mit der Herkunft der Griechen oder auch alten Griechen auskennt?
Und was haltest Du von diesem Teil der Geschichte Matthias ?

(und keine Sorge, diesmal Kein Troll oder Trollparty!!! Jeden Falls nicht von mir!!!!!!!! )
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Γραικίσκος schrieb am 06.01.2015 um 13:22 Uhr (Zitieren)
Wenn ich es recht verstehe, zitierst Du ausschnittweise die Ansichten eines Professors, dessen Name nicht genannt wird und dessen Zitate Du auch nicht im Kontext überprüfst.
Aus diesem - sagen wir es vorsichtig: - Gerücht machst Du dann im Titel Deines Beitrags 1. eine Tatsache und 2. eine Verallgemeinerung. Die Professoren, die Universitäten!

Nun frage ich mich, auf welcher Seite hier, in diesem Falle die Indoktrination liegt.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 06.01.2015 um 13:28 Uhr (Zitieren)
Hey.

Wahrscheinlich kannst Du hier keine Trollparty mehr vermeiden.

Interessiert Dich die Sprachgeschichte? Was hast Du denn schon darüber gelesen?
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 06.01.2015 um 13:29 Uhr (Zitieren)
Hier wird doch, Graikiske, kein richtiger Professor zitiert. Es handelt sich bei dem Buch um einen Roman!
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 06.01.2015 um 13:38 Uhr (Zitieren)
Hallo Hylebates
Ne hoffe doch keine Trollparty mehr vorzufinden. Will nur plaudern und etwas Bildung, mehr nicht!!! Also bitte kein Stress. Bitte bitte bitte!!!

Ja, scheint ein Roman zu sein, aber in der Nationalbibliothek ist es als erzählende Literatur eingetragen!

So wie ich dieses Buch verstanden habe, folgt eine Indoktrination von Seiten der Universitäten auf das "junge Volk" also den Lesern, Schülern und Studenten!

Und es handelt sich um wirkliche Autoren. Wurden aber wahrscheinlich aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen nicht erwähnt.

und nein, hab zwar keine Ahnung über Sprachgeschichte ist aber sehr interessant!

Gruß
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Γραικίσκος schrieb am 06.01.2015 um 13:39 Uhr (Zitieren)
Ach so.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Γραικίσκος schrieb am 06.01.2015 um 13:44 Uhr (Zitieren)
Wenn es sich um einen Roman handelt, dessen Protagonist aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen nicht genannt werden darf, dann warte ich erstmal auf Belege, bevor ich die These als wissenschaftliche Aussage ernstnehme.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 06.01.2015 um 13:45 Uhr (Zitieren)
"Erzählende Literatur" heißt "Fiktion", "ausgedacht", "so wie Rosamunde Pilcher", "kein Wahrheitsanspruch", "kann auf wahren Ereignissen basieren, können aber auch Einhörner vorkommen".

Wenn "es" sich um "wirkliche Autoren" "handelt", werden denn dann auch Positionen der Fachliteratur zitiert?

Guck doch mal bei Wikipedia - so als Anfang. Darüber können wir uns doch dann unterhalten, oder?

Ich hatte übrigens eine längere Antwort, deshalb habe ich Graikiskos nicht gesehen. Interessiert sie Dich?
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 06.01.2015 um 14:12 Uhr (Zitieren)
Ja es interessiert mich.
Hau rein!

Gruß
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 06.01.2015 um 14:15 Uhr (Zitieren)
Schreib mir.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 06.01.2015 um 14:18 Uhr (Zitieren)
?¿
Was meinst du Hylebates mit schreib mir?
Du fragtest ob es mich interessiert und ich antwortete ja es interessiert mich!

Also ich warte auf deine ausführliche Antwort, oder habe ich was falsches verstanden? ¿?¿
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 06.01.2015 um 14:19 Uhr (Zitieren)
Bei der Trolldichte ist ja vielleicht ein persönliches Schreibgespräch ... sinnvoller.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 06.01.2015 um 14:20 Uhr (Zitieren)
..ok
Ich dachte eben nur hier?!
Wie soll ich dir schreiben?!
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 06.01.2015 um 14:27 Uhr (Zitieren)
Eine E-Mail wäre gut. Das Porto ist billiger. ;-)
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 06.01.2015 um 14:44 Uhr (Zitieren)
Muss ja kein langer Text sein. Schreib einfach etwas, was nicht im Spamfilter hängenbleibt, z.B. "Hallo", dann antworte ich Dir.

Hast Du bei Wikipedia schon reingelesen?
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Indogermanische_Sprachen
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 06.01.2015 um 15:25 Uhr (Zitieren)
Sorry
Ich steh auf dem Schlauch. Wie soll ich dir kurz Hallo sagen wenn du mir keine Email gibst?!
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Γραικίσκος schrieb am 06.01.2015 um 16:48 Uhr (Zitieren)
Geht mal mit dem Cursor auf "Hylebates" um 13:28 Uhr.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 06.01.2015 um 18:08 Uhr (Zitieren)
Ah cool.
Danke sehr :)
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 07.01.2015 um 15:44 Uhr (Zitieren)
Hallo, verfolg schon seit langen die erste chronik vom herrn Sdiropoulos. Habe sein Roman ebenfalls gelesen. Ist aber leider kein Buch ;) Sondern Ebook. Aber das interessante an seinem Roman ist ist der Inhalt. Denn auch wenn keine belege vorhanden zu sein scheinen, hat er sie im Quell- und Literaturnachweis verzeichnet. Und auch wenn es nur n Ebook ist, hab ich mir gedacht "ok weißte was, jetzt schau einfach nach und geh mal den Sachen auf dm Grund" und siehe da, aus einer Neugier wurde eine richtige "Jagd nach dem heiligem Gral". Und da ich selbst in der Landesbibliothek Stuttgart arbeite habe ich Zugang zu fast allen Artikeln die noch zu beschaffen sind.
Lange rede kurzer Sinn; Es ist zwar ein Roman, aber die Belege sind verzeichnet und echt. Das beeindruckende überhaupt ist, dass die Geschichte sehr undicht geschrieben wurde. Als ob der Schriftsteller winzig kleine verschleierte Hinweise preis geben wollte um die Leser auf eine bestimmte Spur aufmerksam zu machen.
Denn am anfang schreibt der Schriftsteller Scriptorius Stefanos Sidiropoulos folgenden Satz als unter der Kapitel "Worte eines Schriftlehrlings" / Zitat:

"Es mögen nur jene die Wahrheit erkennen, die auch wissen wie nach der Wahrheit zu suchen ist!"

Er ruft die Leser praktisch auf sich mit dem Inhalt seiner Geschichte explizit auseinander zu setzen. Also ich versuch das Geheimnis dieser Zitate zu lüften.

Untersuchung zum Text:
Der Schriftsteller schreibt auf Seite 44.
"Kommen wir deshalb zu dem Professor, den ich noch erwähnen wollte; - so nach Wikipedia: geboren am 2.Juli.1909 in Ratzeburg und im Jahr 1989 dem 2. November in München gestorben, war ein deutscher Althistoriker..."

Als ich dieses Datum und dahinter Althistoriker in Google eingab, kam ein Name auf Wikipedia zum Vorschein:

"Hermann Bengtson"

Als ich diesen Namen fand, machte ich eine einfache Bestellung bei uns in der Verwaltung, und bestellte alle verschaffbaren Titeln dieses Professors. Darunter fand ich das Buch:

"Hermann Bengtson - Griechische Geschichte / Von den Anfängen bis in die römische Kaiserzeit"

Und siehe da:
Buchseite 2-3 unter Erster Abschnitt - Von den Anfängen der Griechischen Geschichte bis zum Vorabend der zweiten Kolonisation (etwa 1900-800 v.Chr.).
Diese Zitate sind echt!!!
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 07.01.2015 um 15:47 Uhr (Zitieren)
...und wohl gemerkt gilt das auch für die restlichen Zitate!!!
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 07.01.2015 um 17:01 Uhr (Zitieren)
Ok
Werde mir das genau ansehen
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 07.01.2015 um 17:04 Uhr (Zitieren)
Danke Hans90
:-)
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 07.01.2015 um 17:07 Uhr (Zitieren)
Kein Ding!
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 07.01.2015 um 17:15 Uhr (Zitieren)
Ok. Habs gefunden


Hermann Bengtson (* 2. Juli 1909 in Ratzeburg; † 2. November 1989 in München) war ein deutscher Althistoriker, Universitätsprofessor und Rektor der Universität Würzburg.

Hermann Bengtson studierte von 1930 bis 1934 Geschichte, Klassische Philologie, Ägyptologie und Assyriologie in Hamburg, Pisa und München, wo er 1935 bei Walter Otto zum Dr. phil. promoviert wurde. Bereits seit 1933 gehörte er der NSDAP an und war seit 1937 Mitglied der SA. In München leitete er eine Arbeitsgemeinschaft über „das Eindringen des Judentums in die antike Welt“. 1939 erhielt er in München den Grad eines Dr. habil., die Lehrbefähigung (Venia legendi) aber erst 1940 in Heidelberg bei Fritz Schachermeyr, da die Habilitation in München auf Schwierigkeiten gestoßen war.

Der zeitweilige Dienst im Militär (1939–41 und 1944/45) während des Zweiten Weltkriegs tat Bengtsons wissenschaftlicher Karriere keinen Abbruch. Er arbeitete während des Krieges gegen die Sowjetunion an seiner Habilitation. Bengtson sandte 1941 von der Ostfront kriegsbegeisterte Briefe an den Rektor der Münchner Universität, den überzeugten Nationalsozialisten Walther Wüst, worauf er als Dozent nach München berufen wurde. 1940 war er in Heidelberg, 1941 in München als Privatdozent tätig und erhielt 1942 eine planmäßige außerordentliche Professur für Alte Geschichte in Jena. Seit 1944 vertrat ihn dort Viktor Burr.

Nach dem Krieg wurde Bengtson die Einreise in die sowjetische Besatzungszone verweigert und er siedelte nach München über. Er wurde wegen Mitgliedschaft in der NSDAP am 15. März 1946 aus dem Jenaer Hochschuldienst entlassen. Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als „Mitläufer“ eingestuft. 1949 erhielt er die Lehrbefähigung an der Universität zurück und wurde zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Ab 1951 war er Assistent an der neu gegründeten Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik. 1952 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor für Alte Geschichte an die Universität Würzburg, deren Rektor er zudem 1959/60 wurde. Drei Jahre später wechselte Bengtson nach Tübingen und 1966 zurück nach München, wo er bis zu seiner Emeritierung 1977 als Lehrstuhlinhaber tätig war. Bengtson hielt auch nach seiner Emeritierung weiter Vorlesungen an der Universität München ab.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 08.01.2015 um 17:01 Uhr (Zitieren)
Hallo Γραικίσκος, wollt fragen ob diese Angaben für dich als Beleg ausreichen. Oder was verstehst du unter Belege?¿
Gruß
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Γραικίσκος schrieb am 08.01.2015 um 17:50 Uhr (Zitieren)
Hermann Bengtson ist eine Hausnummer unter den Althistorikern, nicht unter den Klassischen Philologen. Allerdings ist er lange tot und heute sicherlich nicht mehr der aktuelle Forschungsstand.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Γραικίσκος schrieb am 08.01.2015 um 17:55 Uhr (Zitieren)
Um es noch deutlicher zu sagen: er war kein Sprachwissenschaftler.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 08.01.2015 um 19:38 Uhr (Zitieren)
Die Zitate sind ja auch nicht sprachwissenschaftlich. Es geht um, sit venia verbo, Volkstum, nicht um Sprachentwicklung.
Geht es denn, >TimΑΩ<, in dem Kapitel auch um die Sprache? Hans90, Du bist ja wohl auch ein begeisterter Leser - ich will Dich nicht ausschließen. Geht es auch um Sprache?
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 09.01.2015 um 10:32 Uhr (Zitieren)
Tag Hylebates :) ehm... Werde nochmal nachschauen. Bin aber davon überzeugt, dass es nicht um sprachwissenschaftliche Studien geht, sondern viel mehr um die Vermittlung. Also wie mir seine Geschichte klar machen will, scheinen viele Professoren aus Hypothesen vollwertige Wissenschaft zu betreiben, was der Protagonist enttarnen möchte.
Haha, komisch der Protagonist wird als "Scriptor" bezeichnet :D
Aber ich halt euch auf dem Laufenden!
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 10.01.2015 um 12:13 Uhr (Zitieren)
Ok. Cool. Würde mich auf neue Info freuen Hans90. Schau auch nach neuem.


Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 10.01.2015 um 12:15 Uhr (Zitieren)
Hey Hylebates
Hab dir zwei mal gemailt. Einmal von GoogleMail und einmal vom forum
Ist alles Ok bei dir
Gruß
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 10.01.2015 um 13:08 Uhr (Zitieren)
Ja, alles okay, aber ich bin immer ein bisschen langsamer mit E-Mails.

Soweit ich das verstanden habe, Hans, besteht Wissenschaft aus Hypothesen und Theorien. Und Kritik an und Neuorientierung von Thesen ist Wissenschaft. Solange S.S.S. also nicht bei der Kritik, d.h. beim Bemängeln stehenbleibt, wenn er also neue Hypothesen und Theorien aus Guten Gründen aufstellt, betreibt er genauso Wissenschaft wie andere.
wie stellt sich das im Buch dar? Gibt es neue Theorien?
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Γραικίσκος schrieb am 10.01.2015 um 14:35 Uhr (Zitieren)
Hypothesen und Theorien als solche machen noch keine Wissenschaft aus; dazu gehört die logische und empirische Überprüfung dieser Hypothesen bzw. Theorien, wobei die Überprüfung bestimmten Standards entsprechen muß.
Meinst Du das mit "aus guten Gründen"?
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 10.01.2015 um 15:06 Uhr (Zitieren)
Ja, das meine ich. Und das gilt für alle Arten von dem, was wir "Wissenschaft" nennen, oder? Der Engländer unterscheidet ja "science" und "humanities" - ich habe aber das Gefühl, dass auch z.B. die Literaturwissenschaft sich, abgesehen von der subjektiveren Note in der Interpretation (wenn denn noch interpretiert wird), wissenschaftlicher Methoden bedient.

Aber in theoretischen Sachen war ich nie gut. Spätestens bei Rezeptionsästhetik und Metamodellen der Literaturwissenschaft bin ich ausgestiegen.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 11.01.2015 um 21:02 Uhr (Zitieren)
Was soll eigentlich "literarisch" im Titel bedeuten?
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 13.01.2015 um 17:36 Uhr (Zitieren)
Hallo :) Ich möchte meinen dass das Wort literarisch (...literarische Indoktrination) versucht zu erklären, dass die "Unis" das "junge Volk" mit falscher Literatur "indoktrinieren" wollen. Oder tun?! Jedenfalls, macht der Autor in seinem Titel deutlich, dass der Inhalt vieler renummerierter Werke keine wirkliche Wissenschaft aufweisen. D.h. dass der Protagonist "der Scriptor" grundsätzlich den Inhalt der Werke angreift weil sie Schüler und Studenten irreführen als recht zu leiten!

Ach ja, wegen deiner Frage ob es sich um Sprache handelt. Es kommt tatsächlich ein Kapitel vor in dem er das Buch "Altgriechisch im Alltag" von Dr. Alfred Schmidt bzw. Alfred Selner(?) aufs schärfste kritisiert. Es kommen in diesem Kapitel eine kleine Reihe von verschiedenen Worten vor, die der Autor als inkorrekt erachtet. Meint auch, dass die Übersetzungen vieler dieser Wörter zu kurz kommen sogar falsch seien. Es kommen also verschiedene Kapitel vor, die verschiedene "Defizite" der Sprachwissenschaft thematisieren!
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 13.01.2015 um 18:44 Uhr (Zitieren)
O M G!!!!!!!!! Seht euch mal an was ich im web gefunden hab.

https://plus.google.com/110435887122691885970/posts

:D glaub sogar das es seit gestern veröffentlicht wurde
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 13.01.2015 um 18:45 Uhr (Zitieren)
diese Karikatur erklärt einiges über das "krasse Verhalten" dieses Schriftstellers
;D ;D ;D
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 13.01.2015 um 18:47 Uhr (Zitieren)
hey moment! Das ist der falsche link
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 13.01.2015 um 18:48 Uhr (Zitieren)
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 13.01.2015 um 18:56 Uhr (Zitieren)
ok?! Das ist krass. Sieht nicht gerade professionell aus aber als lustiges Comic könnte es noch gut dienen! Aber danke Hans90

gruß
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 13.01.2015 um 21:01 Uhr (Zitieren)
Die Anspielung auf King Kong gefällt mir.

Wahrscheinlich ist Stefanos Sidiropoulos in den letzten Jahren an der Aufgabe gewachsen, ein Buch zu schreiben, in dem er seine Theorien und Hypothesen darstellt. 2010 jedenfalls hatte er noch nicht verstanden, was das Wort "Wissenschaft" bedeutet.
Ich will's jedenfalls hoffen.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 13.01.2015 um 22:08 Uhr (Zitieren)
Ich gib dir recht Hylebates
Ich mein auch dass Wissenschaft wie eine riesige Disziplin ist in der man die besten Theorien berechnet und dann in Möglichkeiten anwendet. Klar gibt es auch falsche Wissenschaft. Aber es gibt ja auch schließlich falsche Theologie - Die Resultate kann man ja auch offen erkennen (Medien, Politik und Gesellschaft, Kriege und Konflikte)

P.s hey Hylebates, danke für die Mail. Werd dir auch bald zurückschreiben

Bis dann und schönen Abend dir
Viele grüße
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 19.01.2015 um 20:07 Uhr (Zitieren)
Fein. Die E-Mail-Adresse funktioniert noch bis zum 21.01., 0 Uhr. Ich habe diesen lästigen Vertrag nämlich gekündigt.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 26.01.2015 um 20:12 Uhr (Zitieren)
Gegen GEMOLL
Sooo da bin ich wieder :) Hab jetzt einige kleine "Forschungen" hinter mir und möchte sie hier reinsetzen. wie ich schon sagte möchte ich hier jeden am Laufenden halten. Jedem dem interessiert :)
Sodelle dann fang ich mal an mit dem Kapitel: Disputation Nr.6.
Der Protagonist weißt auf ein Werk hin und beschreibt es folgender Maßen:

"Beeindruckend und faszinierend ist, wenn man sich dieses fast neunhundertseitige Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch betrachtet; ?!
Ein Meisterwerk, könnten Laien und Nicht-Gymnasiasten sagen!"

Als ich dann die Beschreibung "Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch" ansah kam mir ein Licht auf. Denn da hab ich schon mal davon gehört und dachte mir Ok, das muss ein überaus bekanntes Buch sein. Ein Wörterbuch. Und da hab ich nachgeooglet und siehe da: es handelt sich tatsächlich um einer der großartigen Standardwerke der Sprachwissenschaft bzw. für den Sprachunterricht. Es handelt tatsächlich um den GEMOLL.
In diesem Kapitel unterstellt der Protagonist (also der Schriftsteller Sc.St.Si.) dem Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Carl Gemoll "Verschleierung falscher Tatsachen". Er schreibt, dass der Professor in seinem Werk GEMOLL, nicht zwischen indoeuropäischen und ingermanischen Sprachen unterscheide. Eher versucht der Professor die Gültigkeit der Indogermanistik zu bekräftigen, anstatt offenkundig zu bestätigen dass keine indoische Volkswanderung (explizit) nach Germanien stattfand. Der Schriftsteller versucht auf Tatsache hinzuweisen, dass die Sprachwissenschaft keine Ahnung habe wo der Geburtsort der indogermanischen Sprache stattfand und deshalb die Gültigkeit der Indogermanistik einzustellen. (So nebenbei verdonnert der Schriftsteller die Indogermanistik als Pseudowissenschaft hin..) :?

Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 26.01.2015 um 20:21 Uhr (Zitieren)
Lieber Hans90,

wie sollte man es denn nach Meinung des "Schriftstellers" darstellen? Kannst Du das für mich zusammenfassen?

Und: Hast Du das, was behauptet wird, bei Deiner Recherche im Gemoll nachgelesen?
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 26.01.2015 um 23:46 Uhr (Zitieren)
Grüß dich Hylebates :D Emmm... Tut mir leid aber ich steh aufm Schlauch. Also ich check nicht was du genau von mir wissen möchtest?
1. Wie soll man w a s nach Meinung des Schriftstellers darstellen?!
2. Was soll ich konkret zusammenfassen?!
3. Was genau soll ich im Gemoll genau nachgelesen haben?!
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hans90 schrieb am 26.01.2015 um 23:49 Uhr (Zitieren)
Sorry Hylebates wenn ich blöd rüber komm aber ich würd mich freuen wenn du mir die Fragen konkreter stellen würdest. Beantworte sie dir auch sehr gerne
Muss jetzt schlafen. Also bis dann!
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 27.01.2015 um 10:04 Uhr (Zitieren)
Nein, nein, Hans90, das kommt gar nicht blöd rüber. Ich habe auch sehr undeutlich gefragt.

Sidiropoulos ist der Unterschied zwischen "indogermanisch" und "indoeuropäisch" wichtig, wenn ich Dich richtig verstehe. Wo sollte man denn seiner Meinung nach einen Unterschied machen?

Welche Fakten über Volkswanderungen muss man denn in Überlegungen zur Sprachentwicklung berücksichtigen?

Und zuletzt: Hast Du Sidiropoulos' Aussagen (zum Zusammenhang von "indogermanisch" und "indoeuropäisch", zu Volkswanderungen, zur Indogermanistik) im Gemoll nachgelesen?


Ich frage das nicht, um Dich zu prüfen, sondern weil mich die literarische Indoktrination interessiert.
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 28.01.2015 um 11:13 Uhr (Zitieren)
Hey Hylebates :-D hoffe es geht dir gut. Hast du schon ne euer Email?
P S ich hab mir nicht besonders viele Gedanken gemach. Und auch wenn ich nicht gefragt worden bin denke ich das dem Schriftsteller der Unterschied zwischen "indogermanisch" und "indoeuropäisch" deshalb wichtig ist, weil (so wie ich s verstanden hab) weil es heute immer noch viele gibt's die davon euberzeugt sind ddas in Deutschland die Wiege fast aller Sprachen sei. Also das Volkswanderung hier in Deutschland den meisten Einfluss oder so was ausübte. Das aber vom Schriftsteller sehr kritisiert wird, da man nicht beweisen kann wo der "Heimatort" der "Indogermanen" war. Und so wie ich s verstanden hab, glaubt der Schriftsteller nicht an die Existenz der "Indogermanen. Aber wie gesagt ich gglaub s jedenfalls so verstanden zu haben.
Aber bin auch gespannt auf die Antwort vom Hasn90. Matthias B. hat auch schon in der anderen Chronik geschrieben dass er sich das alles hier ansehe und davon überzeugt ist dass die Geschichte vom Herrn Sidiropoulos "mehr Input habe als die meisten es eingestehen wollen"! Matthias B. soll zwar nicht sein Roman besitzen aber solle eine Leseprobe vom Schriftsteller persönlich gesendet bekommen haben. Naja bin eben gespannt wie sich s entwickelt. Hoffe jedenfalls das mein Beitrag auch für etwas "Input" sorgt?¿!¡
Gruß an alle und bis dann Hylebates (is cool wieder von dir - von Ihnen - zu lesen)
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Hylebates schrieb am 28.01.2015 um 19:43 Uhr (Zitieren)
Gepflegte Gespräche über interessante Themen sind immer toll. Gerade, wenn der "Input" provokant ist! Danke für Deinen, >TimΑΩ<.

Hast Du, >TimΑΩ<, schon mal die Theorien über die indogermanische Sprache gelesen? Bei Wikipedia z.B.?
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Kacka11 schrieb am 23.02.2015 um 18:32 Uhr (Zitieren)
:D
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
>TimΑΩ< schrieb am 25.02.2015 um 12:56 Uhr (Zitieren)
Achtung!!! "Kacka11" ist ein Troll!!!!! Also bitte ignorieren und einfach auf das Thema konzentrieren. Bitte nicht zu lassn dass hier noch auch alles kaputt geht.
An allen hier viele Grüße und Danke
Re: DIE LITERARISCHE INDOKTRINATION DER UNIVERSITÄTEN
Γραικίσκος schrieb am 06.01.2016 um 17:58 Uhr (Zitieren)
Zitat von >TimΑΩ< am 25.2.15, 12:56Achtung!!! "Kacka11" ist ein Troll!!!!! Also bitte ignorieren und einfach auf das Thema konzentrieren. Bitte nicht zu lassn dass hier noch auch alles kaputt geht.
An allen hier viele Grüße und Danke


Wie wäre es wenn Du auch die Klappe hältst und dich aktiv an diesem Forum hier beteiligst. Dein dumpfes Gehabe hier hilft keiner Menschenseele. Daß es auch mal genug ist sollte ein behindertes Kind verstehen!
 
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