Sinnfiguren: Der Autor spiegelt eine lebhafte Rede vor, in die sich ja dadurch Nachlässigkeiten im Satzbau und in der Gedankenfolge einschleichen könnnen.
z.B. ἀπὸ κοινοῦ
In Wirklichkeit zielt diese Ausdrucksweise aber darauf, durch unerwartete Wendung die erhöhte Aufmerksamkeit der Hörer (Leser) zu erregen.Apo Koinou : Ein Wort fehlt im Satz und muß sinn- und konstruktionsgemäß ergänzt werden.
An ἀπὸ κοινοῦ:
Die Erklärung hast Du bereits.
Lateinisch ist das ja nicht, und deshalb der Hinweis, daß es hier auch ein Griechischforum gibt: www.albertmartin.de/altgriechisch