Latein Wörterbuch - Forum
Abendlandkultur — 1219 Aufrufe
Arborius am 14.12.14 um 21:44 Uhr (Zitieren)
Salvete!

Vor einiger Zeit bin ich mal ins Grübeln gekommen, als mich ein Amerikaner fragte, warum denn Frau Merkel meine, Deutschland sei „jüdisch“-christlich geprägt.

Weil jetzt (mal wieder) die „christlich-jüdisch geprägte Abendlandkultur“ zum Missbrauch herhalten muss, dachte ich, ich frage mal Leute, die sich mit antiker Geschichte und Kultur beschäftigen, und sich überhaupt mal gedanklich mit etwas beschäftigen, was sie, d.h. was Ihr als „Kultur des Abendlands“ anseht.

Als Lateinlehrer sagt man natürlich:
Griechische Kultur, römische Kultur, Christentum und Aufklärung haben in unterschiedlichen Bereichen beigetragen. Welcher Einfluss wo zu sehen ist, ist dann zeitlich und je nach weltanschaulicher Ausrichtung unterschiedlich.

Was meint Ihr?
Re: Abendlandkultur
Graeculus am 15.12.14 um 16:16 Uhr (Zitieren)
1. Jesus war ein Jude. Auch das Alte Testament galt (gilt) als Teil der Heiligen Schrift der Christen.

2. Juden waren die einzige nichtchristliche Minderheit, die in der gesamten Geschichte des Abendlandes daselbst gelebt hat. Moslems kamen ja nicht bzw. erst spät vor. Natürlich war die Beziehung spannungsgeladen; aber wenn wir Europäer eine Gelegenheit hatten, Toleranz zu lernen, dann anhand des Verhältnisses von Christen und Juden. Keine Erfolgsgeschichte, aber immerhin unsere Geschichte.
Re: Abendlandkultur
Arborius am 15.12.14 um 19:37 Uhr (Zitieren)
Danke für Deine Einschätzung. Ich denke noch darüber nach.
Re: Aben.dlandkultur
Arborius am 15.12.14 um 19:57 Uhr (Zitieren)
Würdest Du Toleranz als ‚abendländischen Wert‘ bezeichnen?
Re: Abendlandkultur
Empiricus am 16.12.14 um 13:18 Uhr (Zitieren)
Toleranz unterschiedlicher Religionen gab es schon im Römischen Reich. Allerdings mussten die Christen bekanntlich zeitweilig als Sündenböcke herhalten.

Im Grunde berufen wir uns doch diesbezüglich heute auf die Werte der Aufklärung.

„Abendland“ (Okzident) wurde m.W. immer als Abgrenzung zum „Morgenland“ (Orient) gesehen, also im Kern auf die Abgrenzung zum Islam bezogen. Insofern ist der Bezug auf das Abendland stets schon begrifflich ein wenig intolerant, denn man könnte ja auch alternativ „Europa“ oder„westliche Kultur“ o.ä. verwenden.
Re: Abendlandkultur
arbiter am 16.12.14 um 16:07 Uhr (Zitieren)
Merkel selbst würde wohl Probleme haben, ihren Satz zu substantiieren.
Das „Jüdische“ kann in dieser Kombination sich ja nur auf die religiöse Tradition beziehen (Dilemma des Monotheismus) - sie wird nicht Karl Marx gemeint haben.
Der Begriff Abendland kann nicht präzisiert werden - er wird eingesetzt, um eine identitäts- und gemenschaftsbildende Wirkung zu erzielen, die ohne Weiteres sich offenbar nicht von selbst ergibt.
Schon die Abneigung der freien Griechen und Römer gegen die asiatische Proskynese ist ja heute noch im Norden stärker ausgeprägt als im Süden.
Toleranz übten auch die Kalifen in den islamischen Großreichen. Diese Praxis ist nicht gleichzusetzen mit dem ethischen-moralischen Gebot, das vermutlich mit dem christlichen (naiven und weltfremden) Gebot „Du sollst Deine Feinde lieben“ zusammenhängt.
Im historischen Kontext mit unserer Nazi-Vergangenheit entstehen dann solche Dinge wie die absurden Urteile über Schächtung, Beschneidung, der Muslim-Rabatt vor Gericht (nicht nur in Strafprozessen, sondern auch im Eherecht) und die skandalöse finanzielle Subvention der Kirchen.
Re: Abendlandkultur
Mitleserin am 16.12.14 um 17:03 Uhr (Zitieren)
und die skandalöse finanzielle Subvention der Kirchen.


Dann zieh doch vor das BVG.
Man kann deine Rundumschläge gegen alles, was mit Religion zu tun hat, nicht mehr hören. Es ist nur noch zum Davonlaufen !
Re: Abendlandkultur
Graeculus am 16.12.14 um 17:39 Uhr (Zitieren)
So recht will es auch mir nicht einleuchten, daß die Gehälter für Bischöfe vom Steuerzahler finanziert werden.
Re: Abendlandkultur
Graeculus am 16.12.14 um 17:41 Uhr (Zitieren)
Aber vermutlich meinen Politiker nicht das, wenn sie vom jüdisch-christlichen Abendland reden.
Re: Abendlandkultur
googlens am 16.12.14 um 17:49 Uhr (Zitieren)
Re: Abendlandkultur
Graeculus am 16.12.14 um 17:58 Uhr (Zitieren)
Welchen Sinn sollte das haben, wenn es im Grundgesetz so steht? Man könnte allenfalls das Grundgesetz ändern - mit einer Zweidrittel-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat (Art. 79, Abs. 2 GG). Hält das jemand für politisch realistisch? Dennoch darf man es für wünschenswert halten.
Re: Abendlandkultur
Arborius am 16.12.14 um 19:20 Uhr (Zitieren)
Zitat von arbiter am 16.12.14, 16:07identitäts- und gemenschaftsbildende Wirkung zu erzielen, die ohne Weiteres sich offenbar nicht von selbst ergibt.
Wieso nicht?
Re: Abendlandkultur
Arborius am 16.12.14 um 19:37 Uhr (Zitieren)
Zitat von Graeculus am 16.12.14, 17:58Welchen Sinn sollte das haben, wenn es im Grundgesetz so steht?


Eine staatlich subventionierte Kirche ist doch ganz gut. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Noch mehr Hassprediger und Dissidenten, die ein solches Potenzial mitbringen ... die hätte ich ungern.

In der DDR waren Kirchen nicht besoldet, oder? Vielleicht sollte man die Alimentierung doch stoppen, damit die Kirchen wieder mehr ... jetzt hätte ich beinahe geschrieben „Sprengstoff“, gemeint ist natürlich: gesellschaftliche Vision liefern
können.
Re: Abendlandkultur
Empiricus am 16.12.14 um 21:48 Uhr (Zitieren)
Abendlandkultur

Dies ist doch ein altsprachliches Forum. Da sollte man eine Antwort finden.

„Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom. Aus allen ist das Abendland geistig gewirkt, und man darf alle drei, man muß sie als Einheit sehen.“


Reden an die Jugend, R. Wunderlich Tübingen 1956, S. 32; vgl. Meik Gerhards, Golgatha und Europa. Warum das Evangelium zu den bleibenden Grundlagen des Abendlandes gehört, Universitätsdrucke Göttingen 2007, S. 31 f.

Ähnlich Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache im deutschen Bundestag am 22. September 2011:

„Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas.“


http://de.wikipedia.org/wiki/Abendland

Die Zeitrechnungen der Religionen weisen bereits auf Unterschiede in den Bezugspunkten hin:

Der jüdische Kalender beginnt 3761 v.Chr.. (Erschaffung der Welt). Die 4 Jahrtausende vor Christus erklären die Adventszeit.
Der islamische beginnt 622 n. Chr. (Flucht Mohammeds nach Medina).
Der Christliche ist heute weltweit gültig und begann vor 2014 Jahren (reformiert durch Papst Gregor).
Die Französische Revolution erfand übrigens einen eigenen Kalender und Italien führte unter Mussolini einen parallelen faschistischen Kalender ein (durchgesetzt hat sich das glücklicherweise nicht).

Heute ist das christliche Abendland:
Weihnachtsmann und viele Geschenke, i.pod, terrorismusfreier Urlaub und kein Gedanke, ob man morgen satt wird.

Früher hatten die Menschen Angst vor der Hölle. Heute hofft man, dass der Akku hält.

Vielleicht kann man Karl den Großen als Begründer des abendländischen „christlichen“ Europas sehen.

Vielleicht könnte man auch die 10 Gebote als Basis der langen Entwicklung zu den allgemeinen Menschenrechten sehen.

Aber: eine einheitliche Beschreibung kann es nicht geben, zumal in Europa und Deutschland parallele Kulturen/Religionen immer präsent waren (von gelegentlichen Pogromen und Bauernkriegen etc. durchbrochen).
Re: Abendlandkultur
Arborius am 18.12.14 um 11:54 Uhr (Zitieren)
Zitat von Empiricus am 16.12.14, 21:48eine einheitliche Beschreibung kann es nicht geben, zumal in Europa und Deutschland parallele Kulturen/Religionen immer präsent waren

Auch an Stellen, an denen man es nicht denkt. Neulich bei der Weihnachtsfeier des Sportvereins: Das waren junge bärtige Männer mit Boschi-Mützen neben glattrasierten im Oberhemd. Frauen in körperbetonten Klamotten neben ganz wenig Kartoffelsack- oder Trainingsanzugträgerinnen. Für ein paar ist Weihnachten bestimmt mehr ipod als Kirche (wenn überhaupt), für andere ist Weihnachten sicher ein heidnisches, weil unbiblisches, Fest. Einige sind wohl familienaffin, andere haben damit nichts am Hut.

Zurzeit bemerke ich eine christliche Richtung, die mir überhaupt nicht mehr „abendländisch“ vorkommt; wobei ich als einen wichtigen Teil des Abendlandes die Aufklärung sehe und das antike Vermächtnis in Inhalt und Form. Das Abendland kann m.E. im Christlichen ganz schnell vorbei sein.

arbiter, bist Du noch da, oder denkst Du noch nach?
deine Meinung ist mir durchaus wichtig
Re: Abendlandkultur
arbiter am 18.12.14 um 15:25 Uhr (Zitieren)
da eine sinnvolle Stellungnahme etwas umfangreicher sein muss (ich rechne mit zwei Bänden à 600 Seiten), wird es noch ein wenig dauern - vielleicht aber noch vor Weihnachten
Re: Abendlandkultur
Arborius am 18.12.14 um 19:22 Uhr (Zitieren)
oder eine Kurzfassung für uns, das einfache Volk
Re: Abendlandkultur
Klaus am 18.12.14 um 21:02 Uhr, überarbeitet am 18.12.14 um 21:02 Uhr (Zitieren)
Zitat von Arborius am 18.12.14, 11:54Boschi-Mützen


..und weil ich nicht wusste, was diese Mützen mit dem Abendland zu tun haben, habe ich rausgefunden, dass sie Boshi- Mützen heißen, und dass es sich um einen Pleonasmus handelt, denn Mütze heißt auf Japanisch Boshi.
http://www.fuer-gruender.de/blog/2011/06/gruender-stellen-sich-vor-heute-myboshi/
Re: Abendlandkultur
Arborius am 19.12.14 um 8:34 Uhr (Zitieren)
Wikipedia schreibt dazu:
Boshi ist eine neologische Wortschöpfung für Häkelmütze.
Re: Abendlandkultur
Arborius am 4.1.15 um 20:13 Uhr (Zitieren)
Mir fällt gerade erst auf, dass diese Pegida-Bewegung, auf deren Programm sich meine Frage bezogen hat, Ihren Ausgangspunkt in Dresden genommen hat, wenn ich das richtig beobachtet habe. Es gab wohl ein Weihnachtsliedsingen vor Weihnachten. Das sollte wohl das verbindende jüdisch-christlich-abendländische Kulturguterbe repräsentieren.
In Dresden sieht es aber doch jüdisch-christlich-abendländisch gesehen genauso mau aus wie in der Rest-Ex-DDR. Ich frage mich, ob nur die verbliebenen Christen (wohl nicht einmal ein Viertel der Bevölkerung) hinter Pegida stehen, oder ob man damit rechnen muss, dass sich die Zahl der Kirchgänger in Dresden demnächst verdoppeln wird.
Zu beachten ist, dass die Anzahl der fundamentalistischen Christen zurückgehen müsste, damit alle Pegida-Forderungen jüdisch-christlich-abendländisch auf fruchtbaren Boden fallen können.
Re: Abendlandkultur
Arborius am 10.2.15 um 20:26 Uhr (Zitieren)
Jetzt habe ich wochenlang nachgedacht, bin aber noch zu keinem Ergebnis gekommen.

Du, arbiter?
Re: Abendlandkultur
esox am 11.2.15 um 14:49 Uhr (Zitieren)
Das mit der jüdisch-christlichen Prägung des Abendlandes ist genau so einseitig und geschichtsvergessen wie das mit der „westlichen Wertegemeinschaft“, die man ja auch nicht zu genau beleuchten darf.
Vergessen wird bei den ganzen Schlagwortparaden auch der gewichtige Beitrag durch die frühe Islamisierung des Abendlands. Es gab eine Zeit, etliche Jahrhundete her, da durfte das Abendland dankbar lernen und übernehmen. Und es tat es, z. B in den Fächern Musik, Mathematik (begonnen bei den arabischen Zahlen), Medizin (Avicennas „Kanon der Medizin“ war Standardwerk neben Galen), Baukunst, Metallurgie, Philosophie, Kartographie und „Al-chimia“.
Muss man auch mal sagen,Frau Merkel!
Re: Abendlandkultur
arbiter am 11.2.15 um 16:29 Uhr (Zitieren)
schön, dass du im Sachkundeunterricht (ich glaube, in der 6. Klasse lernt man das) so gut aufgepasst hast - wenn auch der Ausdruck „frühe Islamisierung des Abendlands“ dort eher nicht gefallen sein dürfte.
Geschichtsvergessen bist du auch nicht - das würde ja bedeuten, du hättest schon mal was gelernt.
Von der Soziologie - der hier einschlägigen Wissenschaft - wollen wir erst gar nicht reden.
Natürlich kann man jungen Leuten nicht vorhalten, dass sie Weber, Simmel, Elias, Bourdieu, Foucault und all die anderen nicht gelesen haben und auch keine der großen dt. Zeitungen lesen, in denen das Thema recently profund diskutiert wurde - aber vor dem Einstieg in die Diskussion sollte man doch wenigstens vielleicht mal wikipedia konsultieren, hier: „Kultur“, einen sehr, sehr guten Artikel.
Re: Abendlandkultur
Graeculus am 11.2.15 um 17:09 Uhr (Zitieren)
An esox:
Die „arabischen“ Zahlen stammen aus Indien (inkl. der 0) und sind durch Vermittlung der Araber auf uns gekommen.
Was Avicenna und Averroes den Europäern vermittelt haben, war die antike griechische Philosophie, insbes. Aristoteles, deren Kenntnis im mittelalterlichen Europa zeitweilig verlorengegangen war.
Was nun genuin arabisch ist an der europäischen Kultur - abgesehen vom Kaffee -, das müßte man sorgfältiger untersuchen, als Du es tust.
Re: Abendlandkultur
Arborius am 11.2.15 um 19:59 Uhr (Zitieren)
Die Altamira ist maurisch, oder? Ich habe auch gehört, dass das spanische Wort für „sich rasieren“ ein arabisches ist.

Also kommt hier wohl nichts Substantielle mehr? Auch keine 600 Seiten von Dir, arbiter? Nicht mal eine halbe Seite? Oder ein Satz?
Re: Abendlandkultur
Arborius am 11.2.15 um 20:00 Uhr (Zitieren)
Alhambra hatte ich geschrieben, aber das wird immer geändert. Entschuldigt bitte.
Re: Abendlandkultur
esox am 11.2.15 um 20:07 Uhr (Zitieren)
@ arbiter: O, vielen Dank für den netten Satz an mich;
Geschichtevergessen bist du auch nicht - das würde ja bedeuten, du hättest schon mal was gelernt.
Danke für die Blumen!
Re: Abendlandkultur
Graeculus am 11.2.15 um 20:38 Uhr (Zitieren)
Die Diskussionen hier bleiben dem Schema treu: Auf arbiters Provokationen wird reagiert, auf Argumente nicht.
Nunmehr: esox.
Re: Abendlandkultur
esox am 11.2.15 um 22:07 Uhr (Zitieren)
Dann reden wir auch nicht mehr über den vertrollten Beitrag von arbiter.
Jedenfalls ist ein bisschen über die nachmalige Dominanz der „westlichen“ Kultur in Vergesssenheit geraten, dass es einst die arabische Welt war, die dem in schwarze Jahrhunderte geratenen Europa („Graeca non leguntur“) viel zu geben und zu vermitteln hatte.
Und das bezieht sich nicht nur auf die Vermittlung der griechischen Philosophie.
Den Basisbeitrag kann ich auch hier nicht liefern. Vielleicht illustriert aber eine kleine Auswahl an Lehnwörtern das uns teils unbewusste Erbe: Almanach,Admiral, Amalgam, Alkohol, Al-Chemie, Aldebaran, Arsenal, Laute (= Al-Ud), Algorithmus, Algebra.

Zum letzteren: Es ist schon das eigentlich indische Zahlensystem, das die Araber aufgenommen haben. Es ist wie mit der griechischen Philosophie, die sie begeistert annahmen und wovon die Europäer dann profitiert haben.
Eigenes gab es natürlich auch reichlich (z.B. staunenswerte Metallbearbeitung bei astronomischen Messgeräten). Da konnten die salischen Grobschmiede in keiner Weise mithalten.
Im 9. bis 11. Jahrhundert , im Golden Age , war Europa der islamischen Welt in seinem massiven Kulturverfall kulturell unterlegen. Alsdann erfolgte allerdings der Niedergang der arabischen Kultur.
Anschließend wären möglicherweise wir wieder dran mit dem Niedergang...
Re: Abendlandkultur
Arborius am 12.2.15 um 8:57 Uhr (Zitieren)
Sollte die Frage also sein, wie „arabisch“ das jüdisch christliche Abendland ist? Das ist aber nicht meine Frage gewesen. Und arbiters eigentlich auch nicht. Aber zur eigentlichen Frage gibt es wohl nur Ankündigungen oder Schweigen.
Danke für alle Gedanken bisher.
 
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