GRATO ANIMO IN AETERNVM
oder: GRATO IN AETERNVM ANIMO
(Auch diese geschlossene Wortstellung wäre möglich. Ich würde sie sogar bevorzugen. Sie enthält das Stilmittel „Alliteration“. )
FIDE AETERNA
Vllt. hat ein Kollege noch eine andere Idee. Wart’s ab !
Wenn du „gegenüber“ ausdrücken willst, schreib noch jeweils erga/ERGA dahinter und dann die Namen. Die müssten man zwar dann deklinieren im Lat., aber ich denke, dass man in diesem Fall auch darauf verzichten kann. Ohne ERGA könnte man die Sache missverstehen und glauben, dass die genannten Leute dir gegenüber dankbar bzw, treu sind.
Klaus am 27.11.15 um 18:17 Uhr, überarbeitet am 27.11.15 um 18:38 Uhr (Zitieren)
@proponens: Warum verwendest du im ersten Vorschlag „in aeternum= für ewige Zeiten“ und im zweiten nur das Adjektiv aeterna?
Noli perpurbare petitorem K. verbis difficillimis e.g. „geschlossene Wortstellung, Alliteration“