Nam et fruges et reliqua, quae terra pariat, et tempestates ac temporum varietates caelique mutationes, quibus omnia, quae terra gignat, maturata pubescant, a dis inmortalibus tribui generi humano putant, multaque in his libris colligunt, quae talia sunt, ut ea ipsa dei inmortales ad usum hominum fabricati paene videantur.
Sie glauben, dass die Früchte des Feldes und alles, was die Erde noch hervorbringt, die Witterung, der Wechsel der Jahreszeiten und die Veränderungen am Himmel, wodurch alles, was die Erde hervorbringt, wächst und reift, den Menschen von den unsterblichen Göttern zugeteilt wurde; und sie sammeln in diesen Büchern, welche so sind, wie die unsterblichen Götter diese Gaben zum Nutzen der Menschen sehen.
Da die Menschheit nunmal - biologisch - keine Rasse und dieser Begriff zudem etwas vorbelastet ist, präferiere ich die Übersetzung mit „Menschengeschlecht“ oder „Menschheit“.