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Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme — 3286 Aufrufe
Liivi Aarma am 13.12.17 um 9:37 Uhr (Zitieren) I
Ich habe solche Anwendungen von alten Chroniken gefunden:

Hertoghe to Sassen und Königs Tochter to Dennemarck- de gewann öme drey Kinder

Ich interssiere mich über Wort öme, auch oeme geschrieben- wie kann dieses Wort übersetzen ? in welcher Sprache diese Wort ist - auf plattdeutsch ? Wie ist es auf deutsch - die Ehe ?
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Onkel Otto am 13.12.17 um 9:53 Uhr (Zitieren) I
öme = ihm
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
viator am 13.12.17 um 9:57 Uhr, überarbeitet am 13.12.17 um 10:03 Uhr (Zitieren)
Herzog von Sachsen und Königstochter von Dänemark, die ihm drei Kinder gebar.
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 13.12.17 um 10:22 Uhr (Zitieren) II

Aber wenn ist so geschrieben:

...as vii verstaen hebn, Herr Hinricus Assen, der vurscreven Margarethen oeme, .....

Wer war Herr Hinricus für Margarethe ?
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
filix am 13.12.17 um 10:40 Uhr, überarbeitet am 13.12.17 um 10:42 Uhr (Zitieren)
Der (vorgenannten Margarethe) Oheim.
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 13.12.17 um 20:12 Uhr (Zitieren)

Ich kann noch hinzufügen nach anderen Ouellen zu:

Margarehte war in der Ehe, aber Hinricus war sein Sohn, aber nicht von bestehende Ehe, es
spricht darüber, dass Hinricus konnte ein Sohn von erster Ehe der Margarethe oder ein unehelicher Sohn gewesen
ich glaube, dass Wort kommt von Wort Omen, aber was ist Inhalt des Wortes ? Ich habe keine Nachschlagbücher, wo kann finden - fest geschrieben, wer war damals im 14. Jahrhundert in Rheinland öme, om, oeme
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
filix am 13.12.17 um 20:16 Uhr (Zitieren)
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 14.12.17 um 5:44 Uhr (Zitieren)
was betrifft zu Anwendung „gewann öme Kinder“ hat übetsetzt - „von öme“ Kinder und es kann man dasselbe sein wie Margarethe öme
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 14.12.17 um 5:50 Uhr (Zitieren)
Auf latein bedeudet „omen“ auch zum Beispiel die /erste/ Ehe, kann man finden-in welchem Nachschlagbuch über diesen Varianten geschrieben ist
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
viator am 14.12.17 um 7:34 Uhr (Zitieren)
Auf latein bedeudet „omen“ auch zum Beispiel die /erste/ Ehe,


Da irrst du dich.
http://www.zeno.org/Georges-1913/A/omen+%5B1%5D?hl=omen
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 14.12.17 um 9:18 Uhr (Zitieren)
Weil Hinricus war einziges Kind jungen Margarethe und nachher hatte Sie acht Kinder in der nächsten Ehe, kann dann so schreiben, dass Hinricus war erste als Vorbedeutung für Mutter

Vielleicht hatte Wort „oeme-oem“ eine versteckte Bedeutung ?
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Klaus am 14.12.17 um 10:30 Uhr, überarbeitet am 14.12.17 um 10:32 Uhr (Zitieren)
@filix: Könnte man aus deinem Link zum Wörterbuch der Brüder Grimm unter Punkt II, 3 ( Blutsverwandter, Vetter) nicht auch einen unehelichen Sohn deuten?
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
filix am 14.12.17 um 11:02 Uhr (Zitieren)
Wie lautet der ganze Satz?
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 14.12.17 um 11:17 Uhr (Zitieren)
Bitte können Sie mir konkreten Link von Brüder Grimm Wörterbuch Punkt II,3 (Bblutsverwandter, Vetter) senden, wo kann man lesen über uneheliches Kind als Blutwervandten
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 14.12.17 um 11:31 Uhr (Zitieren)
Der ganze Satz lautet:
soe as dan die vurscreven her (Vorname) ind siin huysvrouwe in oiren leven in den lande erve ind guet gehadt ind beseten ind na oiren doide nagelaten hebn, des die vurscreven Margarethe rechte erve ind die vurscreven Johan (Name) as oire echteman ind momber rechte navolger siint van Gaide ind van rechte, dairbaven doch, as vii verstaen hebn, hern
Hinricus van Assen, der vurscreven Margarethen oeme , ....usw
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
filix am 14.12.17 um 20:35 Uhr, überarbeitet am 14.12.17 um 20:35 Uhr (Zitieren)
Ich sehe nach wie vor keinen Grund, in dieser offensichtlich die Erbfolge betreffenden Urkunde eine andere Bedeutung anzunehmen als Oheim, schon gar keine obskure, vom Lat. abgeleitete. Siehe dazu auch den Eintrag im von Gerhard Koebler bereitgestellten mittelniederdeutschen Wörterbuch bzw. den bei Schiller-Lübben:
http://www.koeblergerhard.de/wikiling/index.php?query=&lemma=oem&nhd_trans=&f=mnd&mod=1 bzw. http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~cd2/drw/F4/schill3/g226-227.htm. Aus letzterem geht auch hervor, dass die Bezeichnung, sollte hier in verwandtschaftlicher Hinsicht wider Erwarten nicht der Onkel i.S.d. Mutterbruders gemeint sein, schwerlich auf ein Kind passt.
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 14.12.17 um 21:18 Uhr (Zitieren)
Herr Filix,
vielen Dank! Ich glaube nun, dass bei dieser Fall ist richtig so wie in dieser Anmerkung:
oem, om ist oft nur ehrende Bezeichung angesehenen Personen (Henrikus Assen war Fogt der Bischofs) und wird dann meist dem Namen nachgestellt.
Ich glaube - es ist richtig und es bemerkte keine Verwandschaft in diesen Kontekst!
Hurraa! Es gefällt mir sehr!

Plastæ laudis !


Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
filix am 14.12.17 um 21:27 Uhr, überarbeitet am 14.12.17 um 21:35 Uhr (Zitieren)
Da habe ich Zweifel, denn in dem Einschub „der vurscreven Margarethen oeme“ zeigt der Genitiv doch deutlich an, dass es hier um eine (höchstwahrscheinlich verwandtschaftliche) Beziehung zwischen Hinricus van Assen und Margarethe geht. Bedeutete „oeme“ hier nur eine ältere Person von Ansehen, stünde da bestenfalls „Hinricus van Assen oeme“.

Woher stammt die Information, die der Deutung als Oheim, d.h. Onkel mütterlicherseits, widerspricht, eigentlich? Aus demselben Dokument?
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Klaus am 14.12.17 um 21:32 Uhr (Zitieren)
Zitat von Liivi Aarma am 14.12.17, 21:18und wird dann meist dem Namen nachgestellt


öme ist aber der Margarethe nachgestellt.
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 15.12.17 um 7:09 Uhr (Zitieren)
Ich habe so beeilend Antwort geschrieben, hatte später meine Fehler bemerkt, öme steht nach Margarethe, aber es geht sogar besser - Frau konnte damals beinahe neunzig Jahre alt waren, dass bedeudete, dass sie war bejahrte und ehrenhafte Person.
Danke einen neuen Archivfund habe (Henricus war Sohn Margarethes) ich bemerkt, dass im Urkundenbuch publicierten Quellen steht - Henricus ist Margarethes Nichte.
Es bedeudete, dass im 19.Jahrhunderten hatten Forschern gemeint, dass oeme ist Oheim, aber diese antwortete nicht historischen Wahrheit.
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Klaus am 15.12.17 um 8:46 Uhr, überarbeitet am 15.12.17 um 9:04 Uhr (Zitieren)
Zitat von Liivi Aarma am 15.12.17, 7:09 Henricus ist Margarethes Nichte.


Eine Nichte ist immer weiblich.
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 15.12.17 um 9:57 Uhr (Zitieren)
Tatsachlich ist ja in der Regest schreiben - Henricus Assen, dem Bevollmächtigen seiner Nichte Margarethe
auch in der anderen Quelle ist dasselbe geschrieben, nur mit Oeme - Nichte (Oeme) -, wenn diese Dokument behandelt
hat. Im 19. Jahrhunderten hatten Forschern Information über eine Christine, wer hatte mit Margerethe dasselbe Familienname. Forschern meinten, dass Christine war eine Tante für Margarethe und Christines Bruder war Margerethes Vater. In der Gechichte war es nicht so.
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Klaus am 15.12.17 um 10:48 Uhr, überarbeitet am 15.12.17 um 10:56 Uhr (Zitieren)
Zitat von Liivi Aarma am 15.12.17, 9:57Henricus Assen, dem Bevollmächtigen seiner Nichte Margarethe

Das bestätigt doch das, was filix dir seit Tagen erklärt.
Eine Nichte ist die Tochter eines Bruders oder Schwester
Henricus Assen= Onkel= Oheim= öme der Margarethe
Margarethe= Nichte des Henricus Assen
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 15.12.17 um 17:38 Uhr (Zitieren)

Aber Margerethe war Mutter von Henricus, keine Nichte. Henricus Assens Sohn Dietrich schrieb im Jahre 1465:
mein Vater hiess Henricus
Mein Modder (Grossmutter) war Margarethe
Margerethes Vater war Wilhelm

Alle diese Menschen lebten über 70 Jahren und mehr, besonders Margarethe (u. 1350-nach 1445), Margarethes Vater (u.1310-u. 1397) und Margarethe Sohn Henricus (u.1370-u 1450).
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Klaus am 15.12.17 um 17:47 Uhr (Zitieren)
Da wird es wohl mehrere Hendrici und Margarethen gegeben haben?
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 15.12.17 um 20:16 Uhr (Zitieren)
Nein, diese Familie war ganz berühmt, diese vier Glieder sind fest. Dies ist merkwürdig, frühere Forschern hatten wenig Angaben (Angaben im Rheinland sind sehr gering hintergegblieben, auch in Livland) und hatten vermutet, dass Margarethe zwei Generationen junger war.
Was Urkunde betrifft, ist Text mit Abkürzungen geschrieben und Margarethe hatte im Original ohne -n geschrieben, aber in der Publikation schon mit -n.
Ich kann nicht das Bild von Original senden, hier kann nur selbst geschriebenen Text weitergeben
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
filix am 15.12.17 um 20:27 Uhr, überarbeitet am 15.12.17 um 20:48 Uhr (Zitieren)

Mein Modder (Grossmutter) war Margarethe


Im Mittelniederdt. bezeichnet medder bzw. modder zunächst die Muhme, also das Pendant zum Oheim, d.h. die Tante (mütterlicherseits). Allerdings wird, wie bei Schüller-Lübben zu lesen steht, dieser Ausdruck mitunter auf deren weibliche Nachkommen ausgedehnt: „Auch die Töchter der Muhme heißen medder.“

http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~cd2/drw/F4/schill3/g048-049.htm

Aus Sicht von Dietrich, Hinricus van Assens Sohn, könnte also nicht nur die Schwester seines Vaters eine modder, sondern auch deren Tochter eine modder sein. Wenn Margarethe die Tochter einer Schwester von Hinricus van Assen ist, so ist dieser aus ihrer Sicht oeme (Oheim = Onkel), aus der Sicht von Hinricus' Sohn Dietrich ist die Tochter seiner modder (Muhme = Tante), der Schwester seines Vaters, auch eine modder. Wir nennen das heute im Dt. Cousine.
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 16.12.17 um 13:40 Uhr (Zitieren)


Inhaltlich geht die Rede von einer Familie in beiden Urkunden: 1438 und 1465

in den Urkunden die Bestellung:
Margarethe Vater hiess Wilhelm (im Jahre 1438)
Margarethe hiess modder (im Jahre 1465)
Margerethe Vater hiess Wilhelm (im Jahre 1465):

Im Jahre 1465 bei der Söhnen Erteilung des Vaters Hinricus Assen Landnachlass: Dar Margarethe Her Johan Caden wiff Her Wilhelm Schönrode Tochter unse mödder erv lijftucht
ich bemerkte nun erst Mal - dass hat geschrieben -mödder, nicht mit o, aber mit ö


Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Klaus am 16.12.17 um 14:41 Uhr (Zitieren)
Zitat von Liivi Aarma am 16.12.17, 13:40in den Urkunden die Bestellung


Bestellung=Bestätigung?
Zitat von Liivi Aarma am 16.12.17, 13:40Margarethe hiess modder (im Jahre 1465)


modder ist kein Name

Wenn der Vater im Jahre 1438 Wilhelm hieß, dann muss er auch im Jahre 1465 Wilhelm geheißen haben. Oder kam es vor, dass man zu jener Zeit den Namen wechselte?
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
Liivi Aarma am 16.12.17 um 18:10 Uhr (Zitieren)
Alles ist richtig,
Margerethes Vater war im Jahre 1438 und im Jahre 1465 Wilhelm.
Vielen Dank für Mitarbeit!
Re: Was bedeudete im 14.Jahrhundert in Rheinland geschrieben öme
filix am 16.12.17 um 18:53 Uhr, überarbeitet am 16.12.17 um 18:58 Uhr (Zitieren)
Alles ist richtig.


Nicht ganz. Wenn man die im Schiller-Lübben aufgeführten Bedeutungen der Verwandtschaftsbezeichnungen oeme und mo(e)dder streng beim Wort nimmt, ergibt sich ein Widerspruch zwischen den Quellen. Ist Hinricus van Assen Margarethes oeme und bedeutet oeme den Mutterbruder, so ist Margarethes Mutter die Schwester von Hinricus van Assen.
Bezeichnet aber Dietrich, der Sohn Hinricus van Assens, Margarethe als seine mo(e)dder und bedeutet mo(e)dder die Mutterschwester oder deren weibliche Nachkommen, handelt es sich bei Margarethe entweder um eine Schwester von Dietrichs Mutter oder (was wahrscheinlicher ist) um eine Tochter einer Schwester von Dietrichs Mutter. Es ist aber unmöglich, dass Margarethe gleichzeitig die Tochter der Schwester von Hinricus van Assen ist (was rechtfertige, dass sie diesen als ihren oeme bezeichnet) und dass sie eine Schwester der Mutter oder eine Tochter der Schwester der Mutter von Dietrich ist (was erklärte, dass dieser sie als seine mo(e)dder anspricht).


Der entscheidende Punkt ist die für uns heute aus sozialhistorischen und rechtlichen Entwicklungen heraus nahezu unverständlich gewordene Differenzierung der verwandtschaftlichen Beziehungen in mütter- und väterlichseits, die in Erbschaftsangelegenheiten eine große Rolle spielte. Man wird also genau nachforschen müssen, wie stabil dieses Benennungssystem zu der in Rede stehenden Zeit in derartigen Urkunden gewesen ist, und ob andere Bedeutungen bei den gefallenen Begriffen, die nicht in den genannten Nachschlagewerken aufscheinen, berücksichtigt werden müssen.

 
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