Danke für den Hinweis. Stimmt auch, der Sg. müsste ausreichen als ÜS für „das, was uns fehlt“. Ich korrigiere:
Copiarum nostrarum immemores conscientia inopiae opprimimur.
Ich übersetze mal zurück und bitte die Autoren um Korrektur, sollte ich ein Wort falsch getroffen haben:
1.Copiarum nostrarum immemores conscientia inopiae opprimimur.
Während wir nicht an unseren Überfluss/ Reichtum denken, werden wir von Mangel bedrückt.
2.De rebus ,quas habemus, raro cogitamus, sed semper de iis, quibus egemus.
Wir denken selten an die Dinge, die wir haben, sondern immer an die, an denen es und mangelt.
3.Raro cogitamus de illis, quae possidemus, semper quidem de illis, quae nobis desunt.
Wir denken selten an das, was wir besitzen, immer freilich an das, was uns fehlt.