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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
ein Astrophysiker und die Gottesfrage (265 Aufrufe)
νυξ schrieb am 16.09.2025 um 05:56 Uhr (Zitieren)
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 16.09.2025 um 07:29 Uhr (Zitieren)
Naturwissenschaft widerlegt Gott nicht.

Er ist ein Bsp. dafür.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Aurora schrieb am 16.09.2025 um 09:30 Uhr (Zitieren)
Es wäre zu erklären, was genau er unter Gott versteht und
welche Rolle er in der Kosmogenese spielt.
Hat er den Urknall getriggert oder was?
Die Quantenfluktuation mit Symmertrie-Bruch
könnte auch das überflüssig machen.

https://www.ardmediathek.de/video/alpha-centauri/was-ist-ein-symmetriebruch/ard-alpha/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAxNldPMDAxMzEyQTA

https://pro-physik.de/nachrichten/gebrochene-symmetrie-nach-dem-urknall-war-die-saat-unserer-welt

Zur Frage ob es es davor noch mehr Symmetrie gab?
Hier kommen nur hypothetische Modelle ins Spiel:

Quantengravitation (z. B. Stringtheorie, Schleifenquantengravitation): Vermuten oft eine noch fundamentalere Symmetrie, die Gravitation und alle anderen Kräfte vollständig vereint.

„No-boundary“-Vorschlag (Hawking/Hartle): Raumzeit hätte keinen klassischen Anfang, sondern eine „glatte“, symmetrische Quantengeometrie ohne Singularität.

Ekpyrotisches Modell / Zyklenmodelle: Das, was wir als Urknall sehen, könnte ein Übergang von einem früheren Universum gewesen sein. Ob dieser Zustand symmetrischer war, ist offen.


Wenn es einen Gott gibt, stellt sich die Frage nach seiner Motivation und
woher diese vor 13,8 Mrd. Jahren "plötzlich" kam.
Warum nicht "früher oder später"?
(Nihil fit sine causa.)
Was hat Gott vor der Schöpfung gemacht?
Sich unendlich gelangweilt?
Innertrinitarischer Frust? Lust auf Risiko?
Es "knallen" lassen um zu sehen, was dabei rauskommt?
Gleichgewichte sind bekanntlich einerseits schön (Handelsbilanz), aber zugleich langweilig.
Ohne Störungen passiert nichts.
Man kann kein Geld mit Kursschwankungen verdienen, Monotonie schadet Beziehungen etc.)
Es mag banal, dumm, absurd, ... klingen, aber wo soll man sonst nach Ursachen suchen?

PS:
Oder war der Urknall eine Art diviner Orgasmus
in der Vater-Sohn-Liebesbeziehung (vgl.Augustinus), eine Übersprunghandlung
wie im Tierreich oder bei der Elektrizität, wenn vor lauter Spannung der Funken überspringt?

PPS:
An welchen Gott/ Art von Gott glaubst du?
Wenn Gott ein vollkommener Geist ist, wozu dann die völlig unvollkommene Schöpfung?
Oder kommt hier das Phänomen Liebe ins Spiel?
Es könnte einiges erklären, wäre aber anthropomorph gedacht.

Wir lieben immer die Menschen, die uns bewundern. Aber nicht immer die, die wir bewundern.

François de La Rochefoucauld (1613 - 1680)

Perfektion an einem Mann kann man bewundern, lieben kann man sie nicht.

Jeanne Moreau


Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 16.09.2025 um 10:16 Uhr (Zitieren)
... wer sich auf Naturwissenschaft zu beruft, um den Gottesglauben eines Naturwissenschaftlers zu widerlegen, sollte auf diesem Wissenschaftsgebiet vertiefteres Wissen besitzen als jener Wissenschaftler, den er/sie widerlegen möchte.

Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Udo schrieb am 16.09.2025 um 12:01 Uhr (Zitieren)
Wer glaubt, die Quantenphysik zu verstehen,
hat sie nicht verstanden.

Richard Feynman

Mir reicht es schon, wenn die Kirchen endlich die Finger von der
Naturwissenschaft ließen und sie nicht als Mittel
für ihre Zwecke zu benutzen. Das kann nur schiefgehen.
Nirgends wird so dümmlich mit ihr argumentiert,wie bei ihnen.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Udo schrieb am 16.09.2025 um 12:02 Uhr (Zitieren)
* zu benutzten
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 16.09.2025 um 12:56 Uhr (Zitieren)
Udo, dein Beitrag ist eine Tirade ohne irgendein Argument.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Udo schrieb am 16.09.2025 um 14:32 Uhr (Zitieren)
Welche Argumente erwartest du?
Die Kirchen waren lange fortschrittsfeindlich, haben Fortschritt und Aufklärung
unterdrückt und bekämpft und erzählen noch heute unhaltbaren Unsinn. (Paradies, Erbsünde,
Erlösung per Leiden, sinnfreier Ritualismus,
Dogmen voller Leerformeln, ...).
Ich gehe davon aus, dass die Beispiel bekannt sind (Galilei, Thomas von Aquin, Bruno).
Auch das Glaubensbekenntnis ist höchst
merkwürdig und wirft viele Nachfragen auf.

Und auch ihr Wirken im Üben der Nächstenliebe hat Schattenseiten.
Sogar bei Mutter Teresa war nicht alles so,
wie es zu scheinen schien.
Dazu gibt es Dokus.
Sie machen nichts uneigennützig und lassen sich fürstlich entlohnen.
Motto: Kirche schafftt an, Staat bezahlt.
Die Konkordate sind raffinierte Konstrukte, Privilegien zu sichern und Profit zu machen.
Nicht einmal die Beerdigung ist kostenlos,
obwohl man über Jahrzehnte Kirchensteuer bezahlt hat. Für welche Gegenleistung?
Immer mehr durchschauen das und treten konsequent aus.
Neulich sagte jemand:
Für die Kirchensteuer kann ich einen schönen Urlaub machen und muss
keine Wiederholungssendungen wie die immer gleichen Gottesdienste anschauen.

Ich höre gern deine Gegenargumente.

PS.
Unter einer Tirade verstehe ich etwas anderes.
Und was ist an meiner Aussage falsch?
Das Geschäft der Kirche ist das Soziale,
in der Naturwissenschaft hat sie nur da etwas zu
suchen, wo es für ihr Kerngeschäft von Belang ist.

Jesus hatte meines Wisses kein Interesse an
Naturerklärung. Er war auch kein Priester,
sondern stand als Prophet in der Tradition
seiner Vorgänger im Alten Testament.
Für ihn war die Welt ein Ort, an dem Menschen
in Liebe und Hilfsbereitschaft zusammenleben sollen
und soziale Gerechtigkeit hergestellt werden soll, so gut es geht.

Ich merke schon, in dir steckt eine Apologetin
die verzweifelt ?? zu retten versucht, was vlt. noch rettbar ist. Viel ist das m.E. nicht und es wird längst über ein nachkirchliches Christentum nachgedacht.
(Rupert Lay, Nachkirchliches Christentum.
Der lebende Jesus und die ster- bende Kirche).
Auf das Buch bin ich vor Jahren zufällig gestoßen.
Es fiel mir spontan in diesem Kontext ein.
Ebenso wie auf dieses:
Franz Buggle, Denn sie wissen nicht, was sie glauben.

Sorry, sonst sind meine Beiträge kürzer.
Aber zu diesem Thema wollte ich schon öfter mehr sagen.
Im Übrigen soll jeder glauben, was er will und
für plausibel hält, auch wenn andere es nicht nachvollziehen können
oder gar den Kopf schütteln.

Über Glauben und Geld soll man nicht sprechen.
Da ist was dran.
Ich will mich in Zukunft daran zu halten versuchen um
keine Eskalation zu beflügeln
oder zu großen Unmut zu erregen.
Und v.a. möchte ich keine Gefühle verletzen,
Nach Schleiermacher ist "Religion ein Gefühl",
las ich einmal. Ich stimme ihm zu.ä

Im Übrigen kann man auch vernünftig glauben.
Nur sieht das für mich ganz anders aus als das,
was die Kirchen praktizieren außerhalb ihrer sozialen Funktion.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Γραικύλος schrieb am 16.09.2025 um 14:44 Uhr (Zitieren)
Was das Verhältnis Naturwissenschaft zu Religion angeht, so gilt es zu beachten, daß all diese Religionen unter der Annahme eines geozentrischen Weltbildes entstanden sind, bei der die Erde im Zentrum des von Gott geschaffenen Universums und damit von dessen Interesse stand.
Dieses Weltbild ist heute obsolet, und man weiß nicht, warum ein hypothetischer Gott, der für ein Universum von mindestens 13,8 Mia. Lichtjahren Durchmesser und Tripstrillionen Sternen verantweortlich ist, sich gerade für die Erde besonders engagieren sollte.
Dieses Universum für den Menschen als "Krone der Schöpfung" geschaffen, was für eine exorbitante Energieverschwendung wäre das!

Der theistisch verstandene Gott ergibt in der modernen Kosmologie keinen Sinn mehr; es müßte allenfalls ein deistischer sein, den wir nichts angehen und der uns nichts angeht.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Γραικύλος schrieb am 16.09.2025 um 14:44 Uhr (Zitieren)
Was das Verhältnis Naturwissenschaft zu Religion angeht, so gilt es zu beachten, daß all diese Religionen unter der Annahme eines geozentrischen Weltbildes entstanden sind, bei der die Erde im Zentrum des von Gott geschaffenen Universums und damit von dessen Interesse stand.
Dieses Weltbild ist heute obsolet, und man weiß nicht, warum ein hypothetischer Gott, der für ein Universum von mindestens 13,8 Mia. Lichtjahren Durchmesser und Tripstrillionen Sternen verantwortlich ist, sich gerade für die Erde besonders engagieren sollte.
Dieses Universum für den Menschen als "Krone der Schöpfung" geschaffen, was für eine exorbitante Energieverschwendung wäre das!

Der theistisch verstandene Gott ergibt in der modernen Kosmologie keinen Sinn mehr; es müßte allenfalls ein deistischer sein, den wir nichts angehen und der uns nichts angeht.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 16.09.2025 um 15:20 Uhr (Zitieren)
Ich merke schon, in dir steckt eine Apologetin
die verzweifelt ?? zu retten versucht, was vlt. noch rettbar ist.



Kümmere dich erst mal um das, was in dir steckt!
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 16.09.2025 um 15:29 Uhr (Zitieren)
Der theistisch verstandene Gott ergibt in der modernen Kosmologie keinen Sinn mehr; es müßte allenfalls ein deistischer sein, den wir nichts angehen und der uns nichts angeht.


Die Astrophysik ist näher an der Materie als die Kosmologie.

Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Patroklos schrieb am 16.09.2025 um 15:38 Uhr (Zitieren)
Wir sehen zuletzt mit bloßem Auge, was die Engländer „argy-bargy“ nennen können.„argument“ kann ebenfalls „Streit“ bedeuten. To argue.
Die Apologetin wäre diejenige, die um Entschuldigung bittet/böte.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Γραικύλος schrieb am 16.09.2025 um 15:40 Uhr (Zitieren)
Dazu hat νυξ kürzlich etwas beigesteuert, auch zur Materie des Universums:

https://www.albertmartin.de/altgriechisch/forum/?view=11626
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 16.09.2025 um 15:41 Uhr (Zitieren)
psst: bäte <- bitten, bat, gebeten
(böte <- bieten, bot, geboten)
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 16.09.2025 um 15:41 Uhr (Zitieren)
Patroklos, keine Sorge, ich streite nicht.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Patroklos schrieb am 16.09.2025 um 16:13 Uhr (Zitieren)
στρουθίον οἰκιακόν, hiermit sei Dir der Ehrentitel Jacob Grimm secundus verliehen!
Konjunktiv II: Heimtücke. (heimlich/Schlag, Stoß)
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Andreas schrieb am 16.09.2025 um 16:27 Uhr (Zitieren)
von mindestens 13,8 Mia. Lichtjahren Durchmesser

Radius? (wenn als Kugel gedacht)

Es sind ca. 93 Mrd. Lichtjahre (Durchmesser)

Expansion des Raumes
Das Universum expandiert nicht „in“ etwas – der Raum selbst dehnt sich.
Ein Photon, das uns heute erreicht, wurde vor 13,8 Mrd. Jahren ausgesendet –
aber die Galaxie, aus der es kam, war inzwischen viel weiter weggerückt.
Durch diese Expansion liegt der Punkt, von dem das Licht ausgesendet wurde,
heute ca. 46,5 Milliarden Lichtjahre entfernt.

was für eine exorbitante Energieverschwendung wäre das!

Ob Gott so denkt?
Wenn er Liebe ist, welche Verschwendung betreiben oft Liebende!
So zumindest argumentieren Theologie und Kirchen.
Vlt. war das liebesfähige Wesen Mensch nicht anders zu haben?
Ist reine Spekulation, die wieder mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet.

https://www.youtube.com/watch?v=2jQMmSDsPgY

https://www.youtube.com/watch?v=06PVh1sdPLg
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 16.09.2025 um 16:49 Uhr (Zitieren)
@στρουθίον οἰκιακόν

intuitiv hätte ich auch bäte gesagt (n. Sprachgefühl)


@Patroklos

ein Apologet verteidigt andere, so sei mein Apologet,
auch wenn ich deiner vor tückischer Grammatik nicht sein kann *gg


Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Γραικύλος schrieb am 16.09.2025 um 16:54 Uhr (Zitieren)
Vor allem ist es schon wieder anthropozentrisch gedacht. Ich kann den Menschen, die so denken, nichts anderes sagen, als daß sie sich aus Eigenliebe maßlos überschätzen. Eigenliebe ist ein gefährliches Vergrößerungsglas. Hier werden dessen Dimensionen kosmisch ... und komisch.

Danker für die Korrektur der Angabe zum Durchmesser.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Patroklos schrieb am 16.09.2025 um 16:56 Uhr (Zitieren)
Ist der Apologet nicht fleißig in eigener Sache? Finde ich da und dort, tatsächlich.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 16.09.2025 um 17:18 Uhr (Zitieren)
Der Apologet in eigener Sache, ist der arme Teufel, der sich keinen Verteidiger leisten kann.
Wer nicht attackiert wird braucht natürlich keinen Apologeten.

Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 17.09.2025 um 02:49 Uhr (Zitieren)
Vor allem ist es schon wieder anthropozentrisch gedacht.


Dieses Universum für den Menschen als "Krone der Schöpfung" geschaffen, was für eine exorbitante Energieverschwendung wäre das!




Die Apologetin wäre diejenige, die um Entschuldigung bäte.


Wofür? Dafür, dass Gott Energie verschwendet? Was wäre, wenn er sich das leisten kann? Die Vorstellung, Gott müsste Energie sparen, ist nicht minder anthropozentrisch.



Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 17.09.2025 um 09:49 Uhr (Zitieren)
Der theistisch verstandene Gott ergibt in der modernen Kosmologie keinen Sinn mehr;


Das würde bedeuten, dass die Kosmologie die Welt im wesentlichen beschreibt. Dann wäre sie bis auf ein paar Details angeschlossen und tot.
Die Kosmologie ist aktuell quicklebendig, sie knabbert an gigantischen ungelösten Rätseln und überrascht mit neuen Beobachtungen und Theorien.

Glaubte ich die Kosmologie wäre ausgerechnet während meiner Lenenszeit fertig mit der Welterklärung, wäre das nicht lächerlich egozentrisch?





Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
Γραικύλος schrieb am 17.09.2025 um 10:21 Uhr (Zitieren)
Es geht rein um die spektakulären Größenverhältnisse im Kosmos, von denen die Erfinder der monotheistischen, anthropo- und geozentrischen Religionen nichts ahnten.
Daran werden künftige Entwicklungen der Kosmologie schwerlich etwas ändern.

Im Prinzip ist es natürlich richtig, daß man immer von dem derzeitigen Kenntnisstand ausgehen muß. Vor 2000 Jahren entsprach dieser den Annahmen der Religionen; heute tut er das nicht mehr.

Es ist hier vielleicht Gelegenheit, an die drei Kränkungen der Eitelkeit des Menschen in der neueren Geschichte zu erinnern:
1. Kopernikus: Der Mensch steht nicht im Mittelpunkt des Universums.
2. Darwin: Der Mensch ist eine Tierart.
3. Freud: Der Mensch wird nicht durch Vernunft bestimmt.

Nur noch die Theologie hält die Fahne der Anthropozentrik hoch.
Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 17.09.2025 um 10:52 Uhr (Zitieren)
4. Der Mensch ist das einnzige bekannte vernunftbegabte Lebewesen.

5. Die Erde ist der einzige bekannte biologisch belebte Ort.



Re: ein Astrophysiker und die Gottesfrage
βροχή schrieb am 17.09.2025 um 11:02 Uhr (Zitieren)
drei Kränkungen der Eitelkeit des Menschen in der neueren Geschichte zu erinnern


Wie du sagst, diese "Kränkungen" sind Geschichte.
Falls jmd. heute noch gekränkt wäre, das wäre ein realitätsferner Mensch. Solches gekränktsein soll man dann auch niemamdem unterstellen, der es nicht von sich aus mitteilt.

 
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