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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Franz von Kutschera (170 Aufrufe)
Aurora schrieb am 21.09.2025 um 06:57 Uhr (Zitieren)
Ich bin auf diesen Philosophen gestoßen,einen
renommierten Logiker, der sich auch mit Religion
beschäftigte:

https://www.google.com/search?q=franz+von+kutschera+youtube&sca_esv=
3. Eintrag
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Kutschera
Ein Titel:
Was vom Christentum bleibt. mentis, Paderborn 2008

Das könnte Graeculus interessieren.
Re: Franz von Kutschera
βροχή schrieb am 21.09.2025 um 08:38 Uhr (Zitieren)
" Was vom Christentum bleibt "

Darüber müssen sich Atheisten immer weniger Sorgen machen. Dank Christenverfolgung in islamischen Staaten und Gruppendruck (auch in dt. Schulen) durch islamische Migranten in noch nicht islamischen Staaten werden die Christen in Muslime umgewandelt, mit wachsender Geschwindigkeit. Das ist der Plan, der langfristig abspult, irgendwelche Einwände dagegen werden kaum ernst genommen. Weil langfristig strategisches Denken verpönt ist.

Re: Franz von Kutschera
Aurora schrieb am 21.09.2025 um 09:32 Uhr (Zitieren)
Die Frage ist auch:
Wielange kann die islamische Geistlichkeit die
historisch-kritische Untersuchung des Koran und
anderer Schriften und die moderne Naturwissenschaft noch unterdrücken?
Der Islam macht denselben Fehler wie das Christentum:
Missionierung um jeden Preis
und Verweigerung religiöser Toleranz.
Dazu fällt mir Schiller ein:
"Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die du mir nennst!
„Und warum keine“? Aus Religion."

PS:
Wenn es um den Bau von Atombomben geht,
ist Naturwissenschaft auch dort herzlich willkommen.
Re: Franz von Kutschera
Patroklos schrieb am 21.09.2025 um 10:51 Uhr (Zitieren)
Die Rache des forcierten Wiederaufbaus/„Wirtschaftswunders“:
„Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen“ (Max Frisch, 1965)
Re: Franz von Kutschera
βροχή schrieb am 21.09.2025 um 11:13 Uhr (Zitieren)
Wielange kann die islamische Geistlichkeit die
historisch-kritische Untersuchung des Koran und
anderer Schriften und die moderne Naturwissenschaft noch unterdrücken?


Hierzulande ist die Islamimusfraktion auf dem Vormarsch der Wissenschafts- und Kulturbetrieb wurde auf Linie gebracht. Queere und Feministen schlagen sich auf die Seite der Schariafraktion, das Kopftuch gilt inzwischen als feministisch.
Das letzte nichtkonforme Forschungsinstitut zum Thema Islam wird geschlossen.

https://www.fnp.de/frankfurt/kaltgestellt-islamwissenschaftlerin-schroeter-in-frankfurt-93925605.html

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/susanne-schroeter-hoert-auf-kritische-islamforschung-ist-nicht-gewollt-accg-110676047.html


https://www.die-tagespost.de/politik/es-gibt-eine-halalisierung-der-lebenswelt-art-267250


https://www.cicero.de/innenpolitik/ende-des-frankfurter-forschungszentrums-globaler-islam-kritische-islamforschung-susanne-schroter


Religiöses wird Nichtmuslimen mehr und mehr aufgedrückt, von Rammadanbeleuchtung bis Hallalessen. Islamische Friedennsrichter werden deutschen Behörden zu Hilfe geholt bei Clankriminalität, weil der rechtsstaatliche Methoden im Islammilieu unwirksam bleiben.

Islamismuskritiker brauchen Personelschutz. Wer keinen bekommt, muss sich mit Islamimuskritik notgedrungen zurückhalten.

Re: Franz von Kutschera
βροχή schrieb am 21.09.2025 um 11:18 Uhr (Zitieren)
Patrokklos, die Islamisierung geht weniger von den Arbeitsigranten der 70ger aus, als von den Mutterländern der schutzsuchenden.


Re: Franz von Kutschera
Patroklos schrieb am 21.09.2025 um 11:34 Uhr (Zitieren)
Das Entgegenkommen (vgl. Beschulung) begann damals. Alles vermasselt, wie dann verstärkt AM.
Re: Franz von Kutschera
βροχή schrieb am 21.09.2025 um 12:10 Uhr (Zitieren)
Da magst du recht haben, von dieser Epoche weiss ich nicht genug.
Re: Franz von Kutschera
Udo schrieb am 21.09.2025 um 13:15 Uhr (Zitieren)
vgl.:
Die Motive der 9/11-Attentäter:

Die Motive der 9/11-Attentäter, soweit aus Untersuchungen und hinterlassenen Dokumenten rekonstruierbar:
Religiös-ideologische Motive:
Radikaler Islamismus in der Interpretation von Al-Qaida
Glaube an einen "heiligen Krieg" (Jihad) gegen den Westen
Überzeugung, als "Märtyrer" zu sterben und ins Paradies zu kommen
Fundamentalistische Weltanschauung, die Kompromisse mit der Moderne ablehnt

Anti-westliche/Anti-amerikanische Motive:
Hass auf die US-Außenpolitik im Nahen Osten
Wut über amerikanische Militärpräsenz in Saudi-Arabien (heilige Stätten)
Ablehnung westlicher kultureller Einflüsse in islamischen Ländern
Unterstützung Israels durch die USA

Persönlich-psychologische Faktoren:
Entfremdung und Identitätskrisen (viele Attentäter lebten im Westen)
Suche nach Sinn und Zugehörigkeit in radikalen Gruppen
Indoktrination durch charismatische Anführer
Gruppendynamik und sozialer Druck

Strategische Ziele:
USA aus dem Nahen Osten vertreiben
Aufmerksamkeit für ihre "Sache" erzeugen
Den Westen provozieren und in kostspielige Kriege verwickeln
Islamische Welt gegen den Westen mobilisieren

Die Attentäter sahen sich als religiöse Krieger in einem
apokalyptischen Kampf zwischen Islam und Westen.
Re: Franz von Kutschera
βροχή schrieb am 21.09.2025 um 13:20 Uhr (Zitieren)
Udo,

es geht schon lange nicht mehr um Attentäter. Es geht um Unterwanderung, der lange Marsch zur Übernahme der Institutionen.
Den Kultur- und Wissenschaftsbetrieb haben sie schon zu 95% in der Tasche.

Re: Franz von Kutschera
Udo schrieb am 21.09.2025 um 13:27 Uhr (Zitieren)
es geht schon lange nicht mehr um Attentäter.

Primär wohl nicht, aber Attentate gibt es weiterhin und Menschenhass.

Den Kultur- und Wissenschaftsbetrieb haben sie schon zu 95% in der Tasche.

Quantitative Belege? Und inwiefern? Methodik?
Re: Franz von Kutschera
βροχή schrieb am 21.09.2025 um 14:08 Uhr (Zitieren)
... die Prozentzahl ist eine Schätzung, auf Grundlage der Schließung und der Umstände der Schließung des Forschungszentrum Globaler Islam in Frankfurt.
Es gibt danach keine Forschung mehr, welche Islamkritik berücksichtigt. Die Geisteswissenschaften sind entsprechend dominiert, dass dies nicht mehr mgl. ist.
5% sind optimistisch geschätzte Nischenexistenz.



 
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