Ich wäre auch sehr dankbar für eine Meinung, oder ob das überhaupt ein normaler lateinischer Satz ist.
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand irgendetwas schreibt. Vielen Dank
„Mutata tua statim visibilia erunt“
könnte man mit viel Wohlwollen mit
„deine Veränderungen werden sofort sichtbar werden“
übersetzen....
Bei
„Si experimentum facere velis, utere quaesumus Harenario.“
verschließt sich mir jeder Sinn...
(der Autor kann sich nicht zwischen Imperativ und Indikativ entscheiden...)
Zitat von Bibulus:
Bei
„Si experimentum facere velis, utere quaesumus Harenario.“
verschließt sich mir jeder Sinn...
(der Autor kann sich nicht zwischen Imperativ und Indikativ entscheiden...)
Gibt es nicht -re als Nebenform oder Abfürzung von -ris?
Würde dann soviel heißen wie:
Wenn du ein Beispiel/einen Versuch machen willst/möchtest, bitte benutze Harenius.
ave cesar popolus clamat
ave cesar clamat et marcus dominitus
valde gaudet,man modo imperator intrat ,marcus ulpius traianus ceasar
consul tribunus pater patriae
nunc imperator pauca verba facit
ave cesar popolus clamat
ave cesar clamat et marcus dominitus
valde gaudet nam modo imperator intrat
marcus ulipus tranius ceasr consul tribunus pater patriae
nunc imperator pauca verba facit
turba non clamat tacet et audit
Re: Übersetzung
Paula Boecken am 20.8.10 um 15:53 Uhr (Zitieren) I
hallo :)
ich hab mich gefragt ob ihr auch deutsch ins lateinische übersetzen könnt?
falls ja?
was würde denn „die frucht des lichts“ heißen?
ich hätte jetzt sowas wie frux lucis oder fructus luminis vorgeschlagen...
Re: Übersetzung
Ludwig Leisentritt am 20.8.10 um 16:29 Uhr (Zitieren) II
aus: Journal von und für Franken 1790-93
Rectacunt membrum virile ante emmissionem feminus peruetusta fane ars quae proprie onani illus facinus est de quo Genel 38 9 legimus
Um nach mehr als zehn Jahren etwas Licht in die Sache zu bringen - die Sätze in klassischem Wikilatein sind Editierhinweise aus der lateinischen Wikipedia und sollen wohl Deine Änderungen werden sofort sichtbar sein bzw. Willst du einen Versuch machen, nutze bitte die Sandbox (d.h. einen isolierten Testbereich) bedeuten.
Was nicht den Ursprung dieses Satzes erklärt.
Durch ein wenig anagrammieren lässt sich meine Übersetzung nachvollziehen.
Tipp: das englische Wort „visible“ und das französische Wort „perime“ sind die einzigen Worte/Anagramme meiner Erinnerung nach, die außerhalb der lateinischen Sprache liegen.
Die restlichen Worte meiner Übersetzung sollten sich durch anagrammieren in die eine oder andere Richtung ergeben.
Hat dein Name eigentlich eine tieferen Sinn, Omega?
Vielleicht hat weder dein Name, noch meine Übersetzung einen tieferen Sinn.
Aber wer weiß das schon.
Letztendlich wird es doch der Glaube und nicht das Wissen sein, das uns zu einem tieferen Sinn führt.
Bis dahin wünsche ich euch allen eine gute Reise.
Apropos Sandbox, wo man, ohne Schaden anzurichten, spielen kann, als Nachtrag für alle Leser des Journals von und für Franken aus 1791:
Sie ziehen das männliche Glied vor dem Samenerguss zurück; eine ausgesprochen alte Technik, die typisch ist für die Untat Onans, von der wir in der Genesis 38,9 lesen.
„Der Mond war es, der mich führte,
hierher und immer fort;
nun andere Augen ihn erblicken,
leuchtend reflektieren das uns beiden
Innewohnende.
Mal hier, mal dort,
doch harmonisch, rhythmisch, metrisch
perfekt arrangiert.
Brüder im Geiste, ich habe sein Wort.“
Wer die Menschheit versöhnen will, der muss sie in ihrem Glauben versöhnen.
Wer die Welt verändern will, der muss die Menschen verändern, die sich in ihr befinden.
Denn wenn das Unrecht von der genommen ist, was dann bleibt, das ist Paradies.
Wer sich zu den Guten zählt, der kämpft auch nur mit den Mitteln, die den Guten zur Verfügung stehen.
Der Zweck heiligt die Mittel nicht.
Und so wird es dann auch in den Geschichtsbüchern stehen, wer Vertrauen in Gott bewiesen hat, und wer eben nicht.
Und glaubt mir, meine Würde ist das Mindeste, was ich bereit bin, für die Menschheit zu geben.
Wer offenen Herzens in ein anderes Buch schaut, dem wird sich das wahre Wesen Gottes schon offenbaren.
Das Wesen eines gütigen, gerechten, liebevollen und in vielen Belangen eben auch sehr nachsichtigen Gottes.
Ein Gott der alle seine Kinder liebt, und dem wir unser Schicksal vertrauensvoll in die Hände legen können.
Und wer sich die furchtbarsten Stellen in der Bibel raussucht, alles wörtlich nimmt, und den lieben langen Tag mit dem Zeigefinger auf andere Leute zeigend in der Gegend rumrennt, der ist seiner Zunft genauso fehl am Platz, wie Sachse in diesem Beitrag.
Deswegen werde ich mich nochmal wiederholen:
Ich hoffe sehr, ihr seid keine Vogonen. ;-)
Worauf willst du hinaus?
Woher beziehst du dein Wissen über Gott?
Was heißt „im Glauben versöhnen“? In welchem Glauben?
Wie willst du 7,5 Mrd. Menschen verändern?
...
Das Anmeldesystem hat nur eine ganz bestimmte Form der Trollerei weitgehend beseitigt, die verbale Vendetta zweier Erzfeinde. Geblieben sind die religiösen Spinnereien und weltanschaulichen Flatulenzen, die ohne Not und Bezug zu in Threads aufgeworfenen Fragen abgelassen werden und mit der lateinischen Sprache so gut wie nie ernsthaft etwas zu tun haben. Sie dienen vorrangig dem Zweck, eine emotionale Reaktion zu provozieren. Das fügt dem ohnehin stark beschädigten Image des Forums weiter Schaden zu. Warum wird also so etwas einschließlich der Reaktionen nicht ebenfalls gelöscht?
consilium = Pro B.
Die Pest wütet auch hier nach wie vor weiter zum Leidwesen aller.
Trotz Anmeldung kann man diesen Verrückten anscheinend nicht sperren.
Zuallererst möchte ich mich dafür entschuldigen, dass es in diesem Thread nicht mehr um die lateinische Sprache geht, wofür dieses Forum ja eigentlich gedacht ist, sondern möglicherweise um religiöse Spinnereien.
Hoffnung und Zuversicht scheinen ja zu diesen Zeiten allerorts ein rares Gut zu sein, deswegen möchte ich zuerst mal die Frage beantworten, worauf ich hinaus will.
Nämlich auf ein Happy End.
Und wen die Welt, in der wir leben, zu Skepsis und Zynismus erzogen hat, der sollte sich zunächst einmal wieder auf die von mir oben genannten positiven Eigenschaften zurück besinnen.
Mein Wissen über Gott beziehe ich aus allem, was mich umgibt.
Aus den positiven Eigenschaften meiner Mitmenschen, es gibt so viele Begriffe dafür.
Aus der Urschöpfung, und aus allem, was Gott uns, meiner Ansicht nach, wohlwollend gegeben hat.
Die Musik, die Poesie, die Liebe, Brot und Wasser und Kleider.
Die Thora, den Koran oder die Bibel habe ich – bis auf die Offenbarung des Johannes, nicht gelesen. Das war auch nicht notwendig, um zum rechten Glauben und zu Gott zu finden.
Und wer sich allein auf tausend Jahre alte Bücher beruft, der wird das wahre Wesen Gottes auch nicht finden können.
„Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; und das Meer ist nicht mehr.”
Sowohl der Poet, als auch der Prophet in mir sagen mir, dass Gott immer noch an unserer Seite ist.
Und um die Frage nach „in welchem Glauben versöhnen“ zu beantworten:
Glauben nicht Christen, Muslime und Juden sowieso schon an Gott?
Vielleicht haben ja am Ende alle Religionen ein bisschen Recht.
Man entscheidet sich im Leben entweder dafür, sich Sorgen zu machen, oder damit aufzuhören, sich Sorgen zu machen.
Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?
Erschuf das Bewusstsein Gott, oder erschuf Gott das Bewusstsein?
Wer kann uns diese Fragen beantworten, wenn nicht wir selbst?
In Stiewa’s Playlist auf YouTube habe ich versucht, Antworten und Lösungsansätze zusammenzutragen , und wenn ich mich darin täusche, dann bleibt mir nur, auch um wieder auf den Ursprung dieses Forums zurück zu kommen, zu sagen: Errare humanum est.
Wer sich an mir stört, der kann jetzt auch einfach mal leise sein, vielleicht kann ich ja wenigstens einem Menschen mit meiner Playlist weiterhelfen.
Da sind ein paar Stimmen, die sagen: Du bist nicht allein.
Die Evolution hat das Bewusstsein hervorgebracht wie alles Übrige auch.
Ob ein (guter?) Gott dahintersteckt, darf mit guten Argumenten bezweifelt werden.
In diesem Forum darüber diskutieren zu wollen ist müßig.
Die Meisten sind Atheisten, darunter auch bekennende wie arbiter und Graeculus.
Gegen deren Argumentation lässt sich schwer ankämpfen.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens kann niemand befriedigend beantworten.
Welchen Sinn sollte etwas Zufälliges auch haben?
Die Welt ist so, wie sie ist - mit oder ohne Gott. Man kann nur das Beste daraus
machen oder sich umbringen.
Thus ens a se is being from itself, or the uncaused Being who is God; ens ab alio is being from another, namely produced or caused being or creature; ens in se is being in itself,
Catholic dictionary
An guten Tagen wünsche ich mir das eine, an schlechten Tagen das andere.
Die Sinnhaftigkeit unser Existenz läuft ja nun mal auf die Frage nach einem Schöpfer hinaus.
Entweder wird aus der Wüste, aus der das Paradies entstanden ist, wieder eine Wüste, oder eben nicht.
So oder so wird aller Schmerz irgendwann vergehen, viel zu verlieren haben wir ja somit nicht.
Und die Frage nach dem Schöpfer wird ja auch jedem Individuum, wenn auch nicht dem Kollektiv, sowieso früher oder später beantwortet werden.
Im Glauben geht es mir nicht um das egoistische Verlangen nach ewigem Leben, sondern darum, dass sich alles zum Besseren bekehren wird.
Das wir eines Tages alle die selben Lieder singen werden.
Das eines Tages tatsächlich der Apfel, und nicht das Fallobst, nicht weit vom Stamm fallen wird.
Und wenn das Prinzip Hoffnung am Ende nur ein Placebo ist, dann kann ich sehr gut damit leben.
Nur ohne diese Hoffnung zu leben, das kann ich nicht mehr.