Spreta latet silvis pudibundaque frondibus ora protegit et solis ex illo vivit in antris.
Sed tamen haeret amor crescitque dolore repulsae. Extenuant vigiles corpus miserabile curae adducit que cutem macies et in aera sucus corporis omnis abit. Vox tantum atque ossa supersunt: Vox manet, ossa ferunt lapidis traxisse figuram. Inde latet silvis nulloque in monte videtur, omnibus auditur: Sonus est, qui vivit in illa.
Die verschmähte versteck sich him Wald und schützt/bedeckt ihr verschämtes Gesicht mit Laub und lebt von da an in einsamen Höhlen.
Aber dennoch haftet die Liebe und wächst der Schmerz der Zurückweisung. Schlaflose Sorge dünnt den unglücklichen Körper aus und die Müdigkeit zieht die Haut zusammen und der Saft des Körpers entschwindet gänzlich in die Luft. Nur die Stimme und die Knochen bleiben: Die Stimme bleibt, man sagt die Knochen nahmen die Form eines Felsen an. Seitdem ist sie im Wald verborgen und wurde nie in den Bergen gesehen, alle hören sie:“ Der Klang ist der, der in jener lebt.