„Was in der Hand des Schicksals liegt, das regelst du, was in deiner [Hand] liegt, das läßt du gehen.“
Eine törichte Einstellung.
Beispiel für den Unterschied: Ob man Lotto spielt, liegt in der eigenen Entscheidung; ob man dabei gewinnt, liegt in der Hand des Schicksals.
Der Rest müßte sich aus dem Kontext ergeben.
Ich kann mir vorstellen, daß jemand sich vor einer Schlacht um deren Ergebnis (Schicksalssache) Gedanken macht und darüber die Vorbereitung der eigenen Taktik usw. vernachlässigt.
Vielen Dank!
Das positum est ist das Prädikatsnomen und müsste eigentlich im Perfekt Passiv übersetzt werden. Sie haben das aber im Präsens übersetzt. Könnten Sie mir vielleicht erklären warum?