Wir könne hier nur beraten. Die Hausaufgaben muss man schon selber machen, ohne das lernst du ja nichts dabei.
a) „Man hoffte“ ist ein unpersönlicher Ausdruck. Das Wörtchen „man“gibt es im Lateinischen nicht. Überprüfe in deinen Unterlagen, welche Möglichkeit(en) das Lateinische stattdessen bietet.
Du hast sicherlich gesehen, dass hier eine aci-Konstruktion im Lateinische vorliegen muss.
Die (nicht) erhoffte Handlung liegt in der Zukunft. Du brauchst mithin einen Infinitiv futuri in der Übersetzung.
b) Der Nebensatz mit „nachdem“ übersetzt sich doch am schönsten mit einem ablativus absolutus. Findest du nicht auch?
c) Modalverben( wie hier „können“) müssen nicht in jedem Fall übersetzt werden, wenn sich der Sinn sowieso aus dem Kontext ergibt.
@ esox: Du hast wunderbare Hilfen aufgezeigt. Ich selbst habe inzwischen eine Übersetzung ( für mich) angefertigt. Für „konnten gerettet werden“ habe ich „ servari potuerunt“ Wäre das falsch?
eos vero qui meam
auctoritatem et multo magis vestram fidem secuti nec ulla
spe decipi nec ullo metu terreri potuerunt ut commendatos
vobis habeatis petendum videtur. (Cicero)
Ihr könntet euren längst rituellen Schlagabtausch eigentlich von Albert Martin programmieren lassen, sodass täglich innerhalb eines bestimmten Zeitfensters aus dem bisherigen Pool von Beleidigungen und Diffamierungen erzeugte Invektiven und ihre Erwiderungen einschließlich diverser Verweise auf die geltende Rechtslage nebst Zitaten aus dem Archiv automatisch auftauchen, durchgestrichen und endlich gelöscht werden, um das Reptiliengehirn zu entlasten und die so gewonnene Lebenszeit für schöpferische Tätigkeiten oder zünftige Vergnügungen anderer Art zu nutzen.
filix´ Vorschlag ist sehr gut, dem kann man sich vollinhaltlich anschließen.
Zum Reptiliengehirn gibt es noch folgende spezielle Variante:
Trump has two parts of brain, ´´ ´left´ and ´right´.
In the left side, there ´s nothing right. In the right side, there ´´ s nothing left.