Quod cum factum esset, invenerunt leonis plantam sentibus vulneratam.
Als dies getan war, fanden sie heraus, dass die Sohle des Löwen von Dornen verletzt worden war.
Fehlt hier ein Wort? Sollte es heißen ,,vulneratam esse‘‘?
Bitte um grammatische Erklärung!
II)
Wie übersetze ich den Satz richtig?
Welche grammatischen Formen sind vorhanden?
Nam iniuncta asini cura more pastoris industrii eundo ad pastum leo defensor
tutissimus erat.
Denn sobald die Aufsicht über den Esel dem Löwen (dem Löwen– fehlt hier im Satz, von mir hinzugefügt) übertragen worden war, war der Löwe nach Art eines pflichtbewussten Hirten beim Gehen zur Weide ein höchst sicherer Verteidiger.
,,asini cura‘‘ Aufsicht über den Esel ?? – Was ist das für ein Genitiv?
III)
,,consuetis‘‘ --- PPP oder Adjektiv ?
Bitte um eine passende / bessere Übersetzung.
Sed ut cibaret et asinus solitum opus perficeret, consuetis semper horis
cum eo domum redibat …
Um zu speisen und damit der Esel seine gewohnte Arbeit verrichtet, kehrte er mit dem Esel immer zu den gewohnten Stunden nach Hause zurück.
Danke für die Korrekturen.
Mfg
swag
Re: Grammatikalische Besonderheiten – was ist was?
@arbiter:
Dann erkläre mal die Funktion von eundo, wenn du es besser kannst, alter Quatschkopf!
Antworten von Profis sehen anders aus. Kein Wunder, du bist ´nie einer gewesen und
willst nur rumspammen.
Re: Grammatikalische Besonderheiten – was ist was?
consuetus: PPP (< consuesco) hier in attibutiver Verwendung; die Frage nach der Wortart ist nicht zielführend, vgl. „gewohnt“.
Den Hobbylateiner und Obertroll einfach nicht beachten!
Re: Grammatikalische Besonderheiten – was ist was?