Latein Wörterbuch - Forum
Zwar kein Latein....Brauchr aber HILFE!!!!! — 609 Aufrufe
Helfer am 12.2.09 um 15:39 Uhr (Zitieren) 
Hallo, ich weiß, dass man hier eig. nur über Latein ect. redet. Aber wenn hier einer reinguckt, BITTE HELFEN. Ich lerne gerade für eine deutschareit. dabei bin ich auf das wort pro- und kontraargumente gestoßen. Was heißt das????? kann mir einer helfen????? wäre nett wenn ihr seiten sagt, wo dies erklärt ist. könnt es aber auch so erklären....ALSO HILFE.....Ihr seit doh lateiner.....dabke schon mal
Re: Zwar kein Latein....Brauchr aber HILFE!!!!!
Lector am 12.2.09 um 15:47 Uhr (Zitieren)
pro-dafür (Argumente für eine These)
contra-dagegen (Argumente gegen eine These)
contra-dagegen (Argumente gegen eine These)
Re: Zwar kein Latein....Brauchr aber HILFE!!!!!
Helfer am 12.2.09 um 15:50 Uhr (Zitieren)
SUPER...vielen dank
Re: Zwar kein Latein....Brauchr aber HILFE!!!!!
oliver am 12.2.09 um 16:14 Uhr (Zitieren)
ich kann helfen !
bin in der 11 und hatte immer 1 in latein
bin in der 11 und hatte immer 1 in latein
Re: Zwar kein Latein....Brauchr aber HILFE!!!!!
Aurea Aetas am 12.2.09 um 18:08 Uhr (Zitieren)
Ich denke, man braucht kein Lateingenie sein, um das zu wissen;)
Re: Zwar kein Latein....Brauchr aber HILFE!!!!!
Helfer am 12.2.09 um 18:51 Uhr (Zitieren)
boaaa...das hilft mir jetzt echt .......:/
Re: Zwar kein Latein....Brauchr aber HILFE!!!!!
andreas am 12.2.09 um 19:13 Uhr (Zitieren)
Die Zielsetzung der Erörterung:
Erörtern heißt, zu einer Problemstellung abwägend, also von verschiedenen Seiten betrachtend, Stellung zu nehmen. Das zu erörternde Problem wird häufig als eine Entscheidungsfrage formuliert, zu der sich stets zwei Thesen bilden lassen, die als Gegensatz dastehen. Die eine These ist somit immer das Gegenteil der anderen. Zur deutlichen Unterscheidung spricht man von These und Gegenthese (Antithese).
In der These drückt sich der Standpunkt (die Position) aus, die man zu einer Entscheidungsfrage selbst einnimmt. Die gegenteilige Einstellung wird dann als Gegenthese bezeichnet. Der Standpunkt, für den man sich entschieden hat, ist zugleich das Argumentationsziel. Die einzelnen Begründungen, die man zur Stützung der These und Gegenthese anführt, werden Argumente genannt.
Die Hauptaufgabe bei einer dialektischen Erörterung ist es, nachdem mögliche Argumente für die These und die Antithese ausgeführt wurden, in einer möglichst objektiv abwägenden Weise in der Synthese zu einem begründeten Ergebnis zu kommen. (Abwägen von PRO und CONTRA)
Dabei ist zu beachten, daß hier logischerweise die These nicht einfach wiederholt werden kann: Die Argumente der Antithese (Gegenthese) müssen entsprechend berücksichtigt und gewürdigt werden. Dies kann in Form eines Kompromisses geschehen, es ist jedoch auch möglich, daß die Position, die man eher unterstützt (im Sinne des Steigerungsprinzips: die These) zumindest relativiert wird)
Erörtern heißt, zu einer Problemstellung abwägend, also von verschiedenen Seiten betrachtend, Stellung zu nehmen. Das zu erörternde Problem wird häufig als eine Entscheidungsfrage formuliert, zu der sich stets zwei Thesen bilden lassen, die als Gegensatz dastehen. Die eine These ist somit immer das Gegenteil der anderen. Zur deutlichen Unterscheidung spricht man von These und Gegenthese (Antithese).
In der These drückt sich der Standpunkt (die Position) aus, die man zu einer Entscheidungsfrage selbst einnimmt. Die gegenteilige Einstellung wird dann als Gegenthese bezeichnet. Der Standpunkt, für den man sich entschieden hat, ist zugleich das Argumentationsziel. Die einzelnen Begründungen, die man zur Stützung der These und Gegenthese anführt, werden Argumente genannt.
Die Hauptaufgabe bei einer dialektischen Erörterung ist es, nachdem mögliche Argumente für die These und die Antithese ausgeführt wurden, in einer möglichst objektiv abwägenden Weise in der Synthese zu einem begründeten Ergebnis zu kommen. (Abwägen von PRO und CONTRA)
Dabei ist zu beachten, daß hier logischerweise die These nicht einfach wiederholt werden kann: Die Argumente der Antithese (Gegenthese) müssen entsprechend berücksichtigt und gewürdigt werden. Dies kann in Form eines Kompromisses geschehen, es ist jedoch auch möglich, daß die Position, die man eher unterstützt (im Sinne des Steigerungsprinzips: die These) zumindest relativiert wird)