Latein Wörterbuch - Forum
Lateinrätsel zum Wochenanfang — 3573 Aufrufe
Ein kleines Rätsel zum Wochenbeginn:
1. Wer bekannte seine Liebe in seinen elegischen Distichen zu einem gewissen Cerinthus ?
a) Hadrian (P)
b) Sulpicia (T)
c) Iuvenal (C)
2. Wer belustigte sich in seinen Gedichten über einen Mann, der seinen Worten eine
Aspirata voranstellte?
a) Vergil (A)
b) Horaz (O)
c) Catull (I)
3. Wer berichtete über große Tiere, die nicht wieder aufstehen können, wenn sie hingefallen
sind und sich daher zum Schlafen an Bäume anlehnen müssen ?
a) Tacitus (T)
b) Livius (U)
c) Iulius Caesar (R)
4. Unter welchem Kaiser erweiterte ein Steuerverwalter das Jahr um zwei Monate , damit er
2 Monatssteuern mehr eintreiben konnte? (der Fehlgriff wurde rückgängig gemacht!)
a) Augustus (O)
b) Trajan (S)
c) Vespasian (A)
5. Der Liebhaber eines Kaisers ertrank im Nil und wurde danach zum Gott erhoben.
Wie hieß der untröstliche Kaiser?
a) Titus (R)
b) Tiberius (T)
c) Hadrian (N)
6. Auf dem Grabstein eines berühmten Mannes steht “semper mortuus,semper vivus”.
Welchen Beruf hatte er zu Lebzeiten?
a) Architekt (O)
b) Papst (A)
c) Bildhauer und Bildschnitzer (I)
7. Wie war der Name der Mutter, die mit den Worten “sie übergeben sich um zu essen,
sie essen, um sich zu übergeben“ getröstet werden sollte ? (der Satz fällt in einem
Briefe )
a) Theodora (B)
b) Helvia (T)
c) Iulia (G)
8. Mit welchen Worten zensierte ein Herrscher die seinem Thronerben zugängliche Literatur?
a) “Ad usum Delphini” (E)
b) “non placet” (A)
c) “index librorum prohibitorum” (U)
9. Welcher Literatur-Nobelpreisträger signierte seine Bücher mit einem geflügelten Schwein ?
a) Hemingway (L)
b) Miller (M)
c) Steinbeck (N)
Die Buchstaben enthalten Stichwortartig den Hinweis auf eine heute noch gebräuchliche Form der Kommunikation.
1. Wer bekannte seine Liebe in seinen elegischen Distichen zu einem gewissen Cerinthus ?
a) Hadrian (P)
b) Sulpicia (T)
c) Iuvenal (C)
2. Wer belustigte sich in seinen Gedichten über einen Mann, der seinen Worten eine
Aspirata voranstellte?
a) Vergil (A)
b) Horaz (O)
c) Catull (I)
3. Wer berichtete über große Tiere, die nicht wieder aufstehen können, wenn sie hingefallen
sind und sich daher zum Schlafen an Bäume anlehnen müssen ?
a) Tacitus (T)
b) Livius (U)
c) Iulius Caesar (R)
4. Unter welchem Kaiser erweiterte ein Steuerverwalter das Jahr um zwei Monate , damit er
2 Monatssteuern mehr eintreiben konnte? (der Fehlgriff wurde rückgängig gemacht!)
a) Augustus (O)
b) Trajan (S)
c) Vespasian (A)
5. Der Liebhaber eines Kaisers ertrank im Nil und wurde danach zum Gott erhoben.
Wie hieß der untröstliche Kaiser?
a) Titus (R)
b) Tiberius (T)
c) Hadrian (N)
6. Auf dem Grabstein eines berühmten Mannes steht “semper mortuus,semper vivus”.
Welchen Beruf hatte er zu Lebzeiten?
a) Architekt (O)
b) Papst (A)
c) Bildhauer und Bildschnitzer (I)
7. Wie war der Name der Mutter, die mit den Worten “sie übergeben sich um zu essen,
sie essen, um sich zu übergeben“ getröstet werden sollte ? (der Satz fällt in einem
Briefe )
a) Theodora (B)
b) Helvia (T)
c) Iulia (G)
8. Mit welchen Worten zensierte ein Herrscher die seinem Thronerben zugängliche Literatur?
a) “Ad usum Delphini” (E)
b) “non placet” (A)
c) “index librorum prohibitorum” (U)
9. Welcher Literatur-Nobelpreisträger signierte seine Bücher mit einem geflügelten Schwein ?
a) Hemingway (L)
b) Miller (M)
c) Steinbeck (N)
Die Buchstaben enthalten Stichwortartig den Hinweis auf eine heute noch gebräuchliche Form der Kommunikation.
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Auch wenn ich mir nicht bei allen Antworten sicher bin, behaupte ich einfach mal, dass der Hinweis auf die Stenographie weist. Mir ist sie nicht geläufig, aber meine Mutter konnte sie.
Bekomme ich ein Eis?
Bekomme ich ein Eis?
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
@ Arborius
Um die Lösungen werde ich mich heute Abend nach der Arbeit kümmern - dann wird auch die Eisfrage geklärt. Bitte die Lösungsbuchstaben aufschreiben.
Um die Lösungen werde ich mich heute Abend nach der Arbeit kümmern - dann wird auch die Eisfrage geklärt. Bitte die Lösungsbuchstaben aufschreiben.
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Oje. Jetzt muss ich Farbe bekennen ohne große Ahnung zu haben!
1: T (Sulpicia, gefunden)
2: I (Catull, erinnert)
3: R (Caesar, gewusst)
4: O (Augustus, geraten)
5: N (Hadrian, gefunden)
6: O (Architekt Semper, gefunden - ist das ein Schwerz?)
7: T (Helvia, geraten)
8: E (Delphini, erinnert)
9: N (Steinbeck, geraten. Hatte Miller einen Nobelpreis?)
Bei der bisher eher virtuellen Hitze tut es auch ein virtuelles Eis. :-)
1: T (Sulpicia, gefunden)
2: I (Catull, erinnert)
3: R (Caesar, gewusst)
4: O (Augustus, geraten)
5: N (Hadrian, gefunden)
6: O (Architekt Semper, gefunden - ist das ein Schwerz?)
7: T (Helvia, geraten)
8: E (Delphini, erinnert)
9: N (Steinbeck, geraten. Hatte Miller einen Nobelpreis?)
Bei der bisher eher virtuellen Hitze tut es auch ein virtuelles Eis. :-)
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Arborius, denke das stimmt, bin´s auch gerade durchgegangen, komme aufs gleiche Ergebnis.
Tironische Noten war eine Kurzschrift, die Tiro (Sekretär Ciceros) zur Aufzeichnung verwendete.
Du bekommst von mir schon mal ein virtuelles Eis, da du als erster gelöst hast :-))
Tironische Noten war eine Kurzschrift, die Tiro (Sekretär Ciceros) zur Aufzeichnung verwendete.
Du bekommst von mir schon mal ein virtuelles Eis, da du als erster gelöst hast :-))
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Ich meine, mich zu erinnern, dass wir zur dritten Frage mal im Rahmen einer Latein-Deutsch-Übersetzungen entsprechend dieser „Tiergeschichte“ etwas aus dem „Commentarii de bello Gallico“ übersetzt hatten oder -besser gesagt-jemandem dabei halfen. ?!
Kann sich jemand erinnern=?
Kann sich jemand erinnern=?
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
An die Hilfe kann ich mich nicht erinnern, aber - hier kann ich’s ja sagen - bei fast jedem Quiz, das ich mit Schülern mache, ist das die Zusatzfrage! Ich finde die Story so lustig!
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Gefunden!!!
...die gute alte Wikipedia:
Menschen und Elche
Beschreibung durch die Römer
Dass Elche seit der Steinzeit von Menschen gejagt werden, schließt man aus entsprechenden Darstellungen in Höhlenzeichnungen. Die früheste Beschreibung eines Elches findet sich im sechsten Buch von Caesars De Bello Gallico in einem Exkurs über den Herkynischen Wald in Germanien. Caesar stützt sich in seinen Angaben auf heute verlorene Darstellungen griechischer Ethnographen, wie Eratosthenes. Dort beschreibt er die Elche als Tiere ohne Kniegelenke, die sich zum Schlafen gewöhnlich an Bäume anlehnen würden. Die Germanen würden diese Schwäche zur Jagd auf Elche nutzen, indem sie Bäume ansägten, so dass diese umfielen, sobald sich ein Elch daran lehnt.
Auch Plinius der Ältere beschrieb in seiner Naturalis historia den Elch in gleicher Weise und bereicherte die Darstellungen um weitere Falschbehauptungen: Wegen seiner großen Oberlippe, steht bei ihm zu lesen, könne der Elch nur rückwärts gehend grasen.
Hier übrigens die lateinische Version:
Liber VI, 27
Sunt item, quae appellantur alces. Harum est consimilis capris figura et varietas pellium, sed magrutudine paulo antecedunt mutilaeque sunt cornibus et crura sine nodis articulisque habent neque quietis causa procumbunt neque, si quo adflictae casu conciderunt, erigere sese aut sublevare possunt. His sunt arbores pro cubilibus: ad eas se applicant atque ita paulum modo reclinatae quietem capiunt. Quarum ex vestigiis cum est animadversum a venatoribus, quo se recipere consuerint, omnes eo loco aut ab radicibus subruunt aut accidunt arbores, tantum ut summa species earum stantium relinquatur. Huc cum se consuetudine reclinaverunt, infirmas arbores pondere adfligunt atque una ipsae concidunt.
...die gute alte Wikipedia:
Menschen und Elche
Beschreibung durch die Römer
Dass Elche seit der Steinzeit von Menschen gejagt werden, schließt man aus entsprechenden Darstellungen in Höhlenzeichnungen. Die früheste Beschreibung eines Elches findet sich im sechsten Buch von Caesars De Bello Gallico in einem Exkurs über den Herkynischen Wald in Germanien. Caesar stützt sich in seinen Angaben auf heute verlorene Darstellungen griechischer Ethnographen, wie Eratosthenes. Dort beschreibt er die Elche als Tiere ohne Kniegelenke, die sich zum Schlafen gewöhnlich an Bäume anlehnen würden. Die Germanen würden diese Schwäche zur Jagd auf Elche nutzen, indem sie Bäume ansägten, so dass diese umfielen, sobald sich ein Elch daran lehnt.
Auch Plinius der Ältere beschrieb in seiner Naturalis historia den Elch in gleicher Weise und bereicherte die Darstellungen um weitere Falschbehauptungen: Wegen seiner großen Oberlippe, steht bei ihm zu lesen, könne der Elch nur rückwärts gehend grasen.
Hier übrigens die lateinische Version:
Liber VI, 27
Sunt item, quae appellantur alces. Harum est consimilis capris figura et varietas pellium, sed magrutudine paulo antecedunt mutilaeque sunt cornibus et crura sine nodis articulisque habent neque quietis causa procumbunt neque, si quo adflictae casu conciderunt, erigere sese aut sublevare possunt. His sunt arbores pro cubilibus: ad eas se applicant atque ita paulum modo reclinatae quietem capiunt. Quarum ex vestigiis cum est animadversum a venatoribus, quo se recipere consuerint, omnes eo loco aut ab radicibus subruunt aut accidunt arbores, tantum ut summa species earum stantium relinquatur. Huc cum se consuetudine reclinaverunt, infirmas arbores pondere adfligunt atque una ipsae concidunt.
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
@ Arborius
Deine Lösung ist natürlich richtig!
Hiermit überreiche ich ein Eis mit 5 Kugeln + Sahne!!!
Anmerkungen:
zu 6.a) Nein , das Wortspiel des Herrn Semper ist KEIN Scherz!
zu 7.b) Helvia war Senecas Mutter. Er schrieb ihr die Briefe aus der Verbannung und tröstet sie damit, dass in Rom die Sitten so verfallen seien, dass er dort nichts vermisse.
zu9.c) Eine kleine Anekdote, die nur am Rande mit dem Altertum zu tun hat. Steinbeck mußte sich von seinem Professor sagen lassen „eher würden Schweine fliegen lernen, als das er (Steinbeck) Schriftsteller werde“.
Steinbeck hat dann das „geflügelte“ Wort, „auf den Flügeln des Pegasus“ ein wenig verulkt:
aus „Pegasus“ wurde „Pigasus“ (PIG=Schwein)
Und so wird er mit großer Befriedigung seine Schweinchen gemalt haben ...
Deine Lösung ist natürlich richtig!
Hiermit überreiche ich ein Eis mit 5 Kugeln + Sahne!!!
Anmerkungen:
zu 6.a) Nein , das Wortspiel des Herrn Semper ist KEIN Scherz!
zu 7.b) Helvia war Senecas Mutter. Er schrieb ihr die Briefe aus der Verbannung und tröstet sie damit, dass in Rom die Sitten so verfallen seien, dass er dort nichts vermisse.
zu9.c) Eine kleine Anekdote, die nur am Rande mit dem Altertum zu tun hat. Steinbeck mußte sich von seinem Professor sagen lassen „eher würden Schweine fliegen lernen, als das er (Steinbeck) Schriftsteller werde“.
Steinbeck hat dann das „geflügelte“ Wort, „auf den Flügeln des Pegasus“ ein wenig verulkt:
aus „Pegasus“ wurde „Pigasus“ (PIG=Schwein)
Und so wird er mit großer Befriedigung seine Schweinchen gemalt haben ...
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Erst heute mittag habe ich von diesem Rätsel erfahren. Tja. Bei Frage 9 war mir der Zusammenhang mit der Antike unklar; aber jetzt habe ich es verstanden. Einige Fragen hätte ich nicht gewußt, z.B. 4, 6 und 9.
So hat Arborius sich das Eis voll & ganz verdient.
So hat Arborius sich das Eis voll & ganz verdient.
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Arborius war wirklich sehr schnell und hat das Eis verdient!
Hadrians Geliebter hieß übrigens Antinoos.
Zu Frage Nr. 4
Der von Caesar in seine Heimat entlassene gallische Sklave Licinius wurde von Augustus als Verwalter in Lugdunum (heutiges Lyon) eingesetzt, wo Licinius dann das Jahr um zwei Monate erweiterte.Diese Konstruktion brachte ihm in Lugdunum zwei weitere Monatssteuern im Jahr ein, bis Augustus – nach Beschwerden aus Gallien – diese Art der Steuererhebung nach etwa zwei Jahren abstellte.
>>> Cassius Dio: Römische Geschichte, 52–21
>>> Vermutlich wurde dabei die Unterteilung des Jahres in 10 Monate auf 12 Monate umgestellt. (Ginzel, Friedrich Karl: Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie; das Zeitrechnungswesen der Völker, 1914)
Ach ja Steuern. Tacitus stellt dazu nüchtern fest:
“Nam neque quies gentium sine armis neque arma sine stipendiis neque stipendia sine tributis haberi queunt”
Tacitus , Hist. 4.74.1
Hadrians Geliebter hieß übrigens Antinoos.
Zu Frage Nr. 4
Der von Caesar in seine Heimat entlassene gallische Sklave Licinius wurde von Augustus als Verwalter in Lugdunum (heutiges Lyon) eingesetzt, wo Licinius dann das Jahr um zwei Monate erweiterte.Diese Konstruktion brachte ihm in Lugdunum zwei weitere Monatssteuern im Jahr ein, bis Augustus – nach Beschwerden aus Gallien – diese Art der Steuererhebung nach etwa zwei Jahren abstellte.
>>> Cassius Dio: Römische Geschichte, 52–21
>>> Vermutlich wurde dabei die Unterteilung des Jahres in 10 Monate auf 12 Monate umgestellt. (Ginzel, Friedrich Karl: Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie; das Zeitrechnungswesen der Völker, 1914)
Ach ja Steuern. Tacitus stellt dazu nüchtern fest:
“Nam neque quies gentium sine armis neque arma sine stipendiis neque stipendia sine tributis haberi queunt”
Tacitus , Hist. 4.74.1
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Ein schönes Rätsel.
Aber ich hätte nur eine Frage gewusst- die mit den Elchen!
:-(
Aber ich hätte nur eine Frage gewusst- die mit den Elchen!
:-(
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Die tragische Liebesgeschichte des Kaisers Hadrian und seine Geliebten Antinoos, der beim Baden im Nil ertrunken ist, verdient es auch, erinnert zu werden.
In seiner Trauer hat Hadrian das Römische Reich mit Statuen des Antinoos geradezu übersät.
Hier ist eine abgebildet:
http://www.joetourist.ca/Greece/images/Museum/2006IMG_3433a.jpg
Im Vorgriff auf das angekündigte Adoptivkaiser-Rätsel von Bibulus erklärt das immerhin, warum Hadrian auf einen Adoptivsohn angewiesen war.
In seiner Trauer hat Hadrian das Römische Reich mit Statuen des Antinoos geradezu übersät.
Hier ist eine abgebildet:
http://www.joetourist.ca/Greece/images/Museum/2006IMG_3433a.jpg
Im Vorgriff auf das angekündigte Adoptivkaiser-Rätsel von Bibulus erklärt das immerhin, warum Hadrian auf einen Adoptivsohn angewiesen war.
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Die Umstände seines Todes sind nicht wirklich geklärt. Man vermutet, dass Antinoos vor den sexuellen Nachstellungen des Kaisers flüchtend ins Wasser ging.
Möglich ist auch ein Unfall, aber wer geht schon baden, wo Krokodile lauern?
Könnte als Vorbild für den „David“ dienen - .
Übrigens soll Hadrian Ehe eine Katastrophe gewesen sein, auch ein Kaiser kann nicht alles haben.
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
@ Andreas
Danke für die Ausführungen.
Ist richtig spannend!
Es macht mir großen Spaß diese Rätsel zu lesen, zu schauen, was die anderen rauskriegen (ich bin, wie gesagt, da nicht so gut) und dann die Auflösung zu lesen!
Und wenn dann noch Zusatzinformation kommt- prima!
Danke für die Ausführungen.
Ist richtig spannend!
Es macht mir großen Spaß diese Rätsel zu lesen, zu schauen, was die anderen rauskriegen (ich bin, wie gesagt, da nicht so gut) und dann die Auflösung zu lesen!
Und wenn dann noch Zusatzinformation kommt- prima!
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
@ Hilde
danke und es macht Spaß ein wenig zu recherchieren.
Hier sind einige Spezialisten, die es einem schwer machen, die Fragen so zu verschlüsseln, dass man nicht gleich darauf kommt.
Graeculus und Bibulus haben einige knifflige Rätsel gemacht und Arborius heute war schnell fertig.
Hatte gehofft, dass es bis Montag Abend noch nicht geknackt ist. (nunja)
Bonam noctem!
danke und es macht Spaß ein wenig zu recherchieren.
Hier sind einige Spezialisten, die es einem schwer machen, die Fragen so zu verschlüsseln, dass man nicht gleich darauf kommt.
Graeculus und Bibulus haben einige knifflige Rätsel gemacht und Arborius heute war schnell fertig.
Hatte gehofft, dass es bis Montag Abend noch nicht geknackt ist. (nunja)
Bonam noctem!
Re: Lateinrätsel zum Wochenanfang
Ha! Sollte man das schaffen können?
Mein Verdacht ist, wenn man hier die Frage stellt:
dann weiß Bibulus zehn Minuten später die Antwort - ganz abgesehen davon, daß man ja selbst erstmal die richtige Antwort kennen muß, wenn man die Frage formuliert.