Das Schicksal findet nicht seinen Weg.
Das Schicksal wird vielmehr vekörpert duch drei Schicksalsgöttinen, die den Schicksalsfaden für die Menschen abspinnen.
Daher würde ich sagen, das Schicksal bestimmt den Weg (der/für die Menschen).
‚Weg finden‘ widerspricht m.E. der Vorstellung des Vorherbestimmten.
Also könnte ich diesen Satz so verwenden? Oder klingt das in Lateiner-Ohren sehr falsch???? Möchte mich ungern blamieren... Ich verstehe den Satz für mich als Sicht auf die Zukunft....