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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Das verheißene Land der Juden (320 Aufrufe)
Γραικύλος schrieb am 07.03.2024 um 15:15 Uhr (Zitieren)
Exodus 23, 31-33:
Dein Gebiet will ich reichen lassen vom Schilfmeer bis zum Philistermeer und von der Wüste bis zum Euphrat; denn ich will die Bewohner des Landes in eure Gewalt geben, und du sollst sie von deinem Angesicht verjagen.
Du sollst mit ihnen und ihren Gottheiten keinen Bund schließen.
Sie sollen nicht in deinem Lande wohnen, sonst verleiten sie dich dazu, wider mich zu sündigen, indem du ihren Göttern dienst; das würde dir zu einem Fallstrick.

Re: Das verheißene Land der Juden
Andreas schrieb am 07.03.2024 um 16:08 Uhr (Zitieren)
An welchen Sünden ist hier wohl gedacht?
Dass es hier um die Legitimierung von Gebietsansprüchen geht, ist offensichtlich und
zugleich der gewaltsamen Maßnahmen, wenn erforderlich.

Ich frage mich immer: Wer steckt da hinter dem angeblichen sprechenden Gott?

Das 2. Buch Mose selbst nennt keinen Autor. Der deutsche Name folgt der jüdischen und christlichen Tradition einer Autorschaft Moses, die den gesamten Pentateuch (die fünf Bücher Mose) als von Mose verfasst sieht. Diese Sichtweise wird heute nur noch von orthodoxen Juden sowie einem Teil der Christen (hauptsächlich aus dem evangelikalen und/oder fundamentalistischen Spektrum) vertreten.

Die Frage der Autorschaft ist im Artikel Tora ausführlicher behandelt.


vgl:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tora
Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 07.03.2024 um 16:15 Uhr (Zitieren)
Die Sünden werden ja genannt: "wider mich zu sündigen, indem du ihren Göttern dienst".
Er ist halt ein eifersüchtiger Gott, der für die Befreiung aus der ägyptischen Knechtschaft eine exklusive Bindung seines Volkes verlangt.
Re: Das verheißene Land der Juden
Marcella schrieb am 07.03.2024 um 17:28 Uhr (Zitieren)
Der Slogan. "From the river (Jordan) to the sea Palestine will be free" ist in Deutschland als antisemitisch strafbedroht.
Dabei wird übersehen, dass er die spiegelbildliche Antwort auf all die Wahlprogramme und Parteiprogramme des Likud-Blocks der letzten 40 Jahre ist, die darauf pochen, es dürfe "zwischen dem Meer und dem Jordan" nur israelische Souveränität geben. Der Anspruch wird biblisch begründet und gilt dem Likud seit Menachem Begin als selbstverständlich.
Re: Das verheißene Land der Juden
Andreas schrieb am 07.03.2024 um 17:38 Uhr (Zitieren)
"wider mich zu sündigen, indem du ihren Göttern dienst".

Worin besteht er konkret?

E
s ist Götzendienst wenn man die Schöpfung anstatt den Schöpfer verehrt und anbetet. Die Bibel sagt in Römer 1, 22-23: „Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.“

Wie/ womit verehrt man Götzen?
Was ist eigentlich Anbetung? Was geht da im Anbeter vor?
Was hat der Angebete davon?
Geht es nicht wieder nur um das Gnädig-Stimmen und Erwarten,
dass einem die Gottheit wohlgesonnen ist oder gar vor Schlimmen bewahrt?
Eine Proskynese, von der Angst getrieben?

Ich habe mich als Jugendlicher oft gefragt, was diese Anbeterei und Verehrung
(bringen) soll, außer dass man religiöse Pflichten erfüllt, deren
Sinn sich mir nie wirklich erschlossen hat.
Fakt ist, dass die Kirchen damit Druck machten und Abhöngigkeiten
erzeugten wie mit einer Psychodroge.
Re: Das verheißene Land der Juden
Bukolos schrieb am 07.03.2024 um 22:15 Uhr (Zitieren)
Zitat von Marcella am 7.3.24, 17:28Dabei wird übersehen, dass er die spiegelbildliche Antwort auf all die Wahlprogramme und Parteiprogramme des Likud-Blocks der letzten 40 Jahre ist, die darauf pochen, es dürfe "zwischen dem Meer und dem Jordan" nur israelische Souveränität geben.

Dadurch, dass es in Israel Strömungen gibt, die nach einem Großisrael streben, wird allerdings die Parole From the river to the sea mit dem implizierten Aufruf zu einer Vernichtung Israels in keiner Weise gerechtfertigt.
Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 08.03.2024 um 01:18 Uhr (Zitieren)
Zunächst einmal hat Marcella ja recht, daß sich hier zwei Positionen spiegelbildlich zueinander verhalten. Welche Argumentation resp. Leigtimation absurder ist - daß man das Land bis 1948 besessen oder daß man es vor 2500 Jahren von Gott geschenkt bekommen habe -, steht auf einem anderen Blatt.
Zur Lösung des Konflikts tragen beide nichts bei.
Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 08.03.2024 um 01:29 Uhr (Zitieren)
Leigtimation --> Legitimation
Re: Das verheißene Land der Juden
Marcella schrieb am 08.03.2024 um 09:06 Uhr (Zitieren)
Beide Extrem-Positionen wirken - nach Stand der Dinge - wie ein genozidales oder suizidales Programm. Diese Unversöhnlichkeit hat sich historisch entwickelt und immer mehr zugespitzt. (Dabei sind die Palästinenser diejenigen, die immer wieder um ihre Ansprüche - wie den auf Eigenstaatlichkeit) betrogen wurden und die auf verlorenem Posten stehen.)
Genozidale Töne kommen zum Beispiel immer wieder aus Netanjahus Kabinett (eine "Kakistokratie", lt. Moshe Zimmermann), so der Vorschlag, die Lebensmittellieferungen nach Gaza komplett einzustellen. Das würde natürlich den laufenden Prozess abkürzen.
Re: Das verheißene Land der Juden
Bukolos schrieb am 08.03.2024 um 10:06 Uhr (Zitieren)
Zitat von Γραικύλος am 8.3.24, 1:18Zunächst einmal hat Marcella ja recht, daß sich hier zwei Positionen spiegelbildlich zueinander verhalten. Welche Argumentation resp. Leigtimation absurder ist - daß man das Land bis 1948 besessen oder daß man es vor 2500 Jahren von Gott geschenkt bekommen habe -, steht auf einem anderen Blatt.

In argumentiver Hinsicht basiert Marcellas Schluss, es sei nicht gerechtfertigt, dass die Parole From the river to the sea (bzw. deren öffentliche Verwendung) strafrechtlich verfolgt werde, weil es eine spiegelbildliche Forderung unter einem Teil (!) der politischen Strömungen in Israel gebe, auf einem Scheinargument, das man unter whataboutism verbuchen kann.

Mit Blick auf das andere Blatt, müsste man fragen, weshalb du hier zwei Daten einander gegenüberstellst, die wenig miteinander zu tun haben: Bei dem einen geht es um einen Endpunkt, beim anderen um einen Beginn. Müsstest du nicht Ende mit Ende oder Anfang mit Anfang vergleichen?
Re: Das verheißene Land der Juden
Aurora schrieb am 08.03.2024 um 10:28 Uhr (Zitieren)
Welche Argumentation resp. Leigtimation absurder ist - daß man das Land bis 1948 besessen oder daß man es vor 2500 Jahren von Gott geschenkt bekommen habe -

Immer wenn Besitzansprüche oder andere Rechte und Privilgien mit Gott begründet werden, ist äußerste Vorsicht geboten bzw. stinkt etwas gewaltig.
Das Perverseste und Perfideste ist, Gewalt und Krieg mit Gottes Willen zu begründen.
Die Frage ist generell: Was heißt überhaupt "Wille Gottes"?
Wie teilt Gott ihn mit? Oder woran erkennt man ihn?
Ein einziges Kriterium wäre akzeptabel: das Liebesgebot und Biophilie-Prinzip.
Alles, was damit unvereinbar ist, kann nicht von Gott, der ein Gott der Liebe und des Lebens ist, stammen.

Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen. Dtn 30,20



Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 08.03.2024 um 17:26 Uhr (Zitieren)
Der Gott des Alten und des Neuen Testaments, auch der des Koran, ist allerdings ein liebender und zürnender Gott.
Da muß man schon viel aus dem NT subtrahieren, um nur noch den liebenden übrig zu behalten.
Re: Das verheißene Land der Juden
Johannes schrieb am 08.03.2024 um 18:22 Uhr (Zitieren)
Soviel ist das m.E. gar nicht, wenn man die Grundbotschaft herausfiltert und um die Gemeindetheologie bereingt und um die interessengeleiten Interpretationen.
Die Bergpredigt ist der beste Ansatzpunkt und die Gleichsetzung: Gott ist die Liebe (1 Joh)
Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 08.03.2024 um 23:28 Uhr (Zitieren)
Die Bergpredigt: Vor allem diese Passage stimmt dann etwas bedenklich:
Ihr habt gehört, daß [zu den Alten] gesagt worden ist: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Wenn also dein rechtes Auge dir zum Ärgernis wird, so reiß es aus und wirf es von dir. Denn es ist besser für dich, eines deiner Glieder geht verloren, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. Und wenn deine rechte Hand dir zum Ärgernis wird, so hau sie ab und wirf sie weg. Denn es ist besser für dich, eines deiner Glieder geht verloren, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.

Ich verstehe Jesus insgesamt so wie im Gleichnis vom barmherzigen Knecht: Sei barmherzig zu deinem Mitknecht, denn wenn du es nicht bist, dann kennt auch Gott dir gegenüber kein Erbarmen!
Die reine Liebe ist das nicht.
Re: Das verheißene Land der Juden
Aurora schrieb am 09.03.2024 um 09:42 Uhr (Zitieren)
Um genaueres zu erfahren müsste man einen Exegeten befragen.
Ob das so von historischen Jesus stammt, darf bezweifelt werden.
Solche Aussagen bedürfen einer sehr differenzierten Betrachtung,
meine ich zumindest als theologische Laiin.
Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 09.03.2024 um 11:34 Uhr (Zitieren)
Ich fürchte immer, daß die Exegeten im Sinne derjenigen Instanz deuten, die sie bezahlt. Wird ein kirchlicher Theologe etwas sagen, was seine Religion in ungünstigem Licht erscheinen läßt?`

Insgesamt habe ich obendrein den Eindruck, daß jede Epoche dazu tendiert, aus dem Text ihren own personal Jesus herauszulesen.
Re: Das verheißene Land der Juden
Johannes schrieb am 09.03.2024 um 12:11 Uhr (Zitieren)
Ich fürchte immer, daß die Exegeten im Sinne derjenigen Instanz deuten, die sie bezahlt.

Heute ist das nicht mehr so einfach. Man muss wissenschaftlich redlich sein,
sonst wird man unglaubwürdig.
Die Zeiten des Hinbiegens, dass es passt, sind m.E. vorbei.
Intellektuelle Redlichkeit hat Vorrang vor anderen Interessen.
Nicht die Kirche bezahlt die Professoren, sondern der Staat. Und das ist umstritten.
Tendenzbetriebe sind ein Kapitel für sich.

https://stop-kirchensubventionen.de/theologen_ausbildung/

https://www.deutschlandfunkkultur.de/kirche-finanzierung-staatsleistungen-100.html

nsgesamt habe ich obendrein den Eindruck, daß jede Epoche dazu tendiert, aus dem Text ihren own personal Jesus herauszulesen.

Damit hast du wohl leider Recht.

Drum ist die Frage nach dem Wesen des Christentums zentral.
Auch sie wurde verschieden beantwortet.
z.B. von Adolf von Harnack, der Jesus aus den Evangelien gerade zu hinausbuxierte.
https://de.wikisource.org/wiki/Das_Wesen_des_Christentums
Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 09.03.2024 um 12:35 Uhr (Zitieren)
Nicht die Kirche bezahlt die Professoren, sondern der Staat. Und das ist umstritten.

Das ist richtig. Aber damit der Staat sie bezahlt, benötigen sie die kirchliche Lehrerlaubnis ... und die bekommen kritische Theologen dann auch schonmal entzogen.

Gerade frage ich mich, ob es ein gutes Zeichen für eine Religion ist, wenn ihre Anhänger zum Verständnis ihrer heiligen Schrift auf Priester/Theologen angewiesen sind.

Das erscheint mir so, wie wenn man das Grundgesetz nur unter Anleitung von Juristen verstünde. In Teilen ist das sicher so; aber gut ist das nicht!
Re: Das verheißene Land der Juden
Johannes schrieb am 09.03.2024 um 12:44 Uhr (Zitieren)
und die bekommen kritische Theologen dann auch schonmal entzogen.

Ja, Küng und Drewermann sind traurige Beispiele oder Gerd Lüdemann.

Ob ein kath. Bischof die ersteren heute noch abschießen würde, darf zumindest bezweifelt werden, gerade im Fall Drewermann, der die Brücke zwischen Evolutionstheorie und Religion
in einer für mich faszinierenden Weise geschlagen hat.
An solchen Leuten kommt man heute nicht mehr vorbei oder macht sich lächerlich.

Dass gerade Katholiken die Bibel kaum lesen, spielt dem Klerus in die Hände, der die absolute
Deutehoheit für sich postuliert und dabei viel Unsinn erzählt hat und noch erzählt.
Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 09.03.2024 um 13:02 Uhr (Zitieren)
Die Frage nach dem Gebrauch des Optativ bei Homer kann man ja getrost den Fachleuten überlassen. Aber daß die existentielle Frage, ob es eine Hölle gibt, nur von Schriftgelehrten beantwortet werden kann, stimmt mich bedenklich. Die haben doch ihre eigenen Interessen und Vorurteile.

Ich lese ja gerade "Bitch" von Lucy Cooke und bin entsetzt über die patriarchalen Vorurteile berühmter Biologen, die problemlos diese Vorurteile in wissenschaftlichen Experimenten bestätigt gesehen haben.
Re: Das verheißene Land der Juden
Johannes schrieb am 09.03.2024 um 13:31 Uhr (Zitieren)
Hölle ist Beziehungslosigkeit da, wo Beziehung möglich wäre.
Das sagte Ratzinger einmal in einem Interview.
Es gibt Parallen zur Depression, die wie ein schwarzes Loch empfunden wird
ohne Fluchtmöglichkeit.
Luther sprach vom homo in se curvatus.

vgl:
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6lle#Theologische_Positionen_im_20._Jahrhundert
Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 09.03.2024 um 15:09 Uhr (Zitieren)
So versteht/verstand Ratzinger das.
Unmittelbar, ohne Theologen, verstehe ich den Text eher als "Hölle ist eine Strafe Gottes".
Was Jesus selbst gemeint hat? Wer kann das wissen?
Re: Das verheißene Land der Juden
Johannes schrieb am 09.03.2024 um 17:00 Uhr (Zitieren)
Beziehungslosigkeit ist die Hölle.
An nichts mehr Freude haben, nichts mehr lieben können.
Frag mal eine/n Depressiven!
Die Strafe ist das Isoliertsein, mit nichts mehr in Beziehung treten zu können,
obwohl man es möchte.
Der gesunde Mensch ist ein Beziehungswesen, ein
animal sociale.
Wenn du Kinder nur versorgst ohne Zuwendung, können
sie schweren Schaden erleiden bis hin zum Tod.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ren%C3%A9_A._Spitz
Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 09.03.2024 um 17:02 Uhr (Zitieren)
Das weiß ich. Was ich nicht weiß: ob es das ist, was Jesus mit Hölle gemeint hat.

(Wobei es Einzelgänger gibt, für die Beziehungslosigkeit nicht Antriebslosigkeit bedeutet.)
Re: Das verheißene Land der Juden
Γραικύλος schrieb am 09.03.2024 um 17:07 Uhr (Zitieren)
Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte dafür, daß Jesus über Depression und soziale Isolation gesprochen hat?
Ist das nicht ein sehr modernes Thema?
Re: Das verheißene Land der Juden
Johannes schrieb am 10.03.2024 um 12:13 Uhr (Zitieren)
Ja das ist es. Man müsste Analoges in NT suchen.
Ich denke schon, dass er durch seine Ausstrahlung Menschen
mit seelischen Leiden geheilt hat.
Alle Heilungen werden heute psychosomatisch erklärt,
was auch der Dogmatiker Wolfgang Beinert in einer Mediation konstatierte.
Auch körperliche Leiden können seelische Ursachen haben. Löst man Blockaden,
können sie verschwinden - wie durch ein Wunder.
Alle anderen Wunder muss man ohnehin als
Metaphern und Theologoumena sehen.
Auch Jesus hat die Naturgesetze nicht durchbrochen.
Die NT-Wunder sind Zeichen (semeia) und nicht das Zentrum des Glaubens.
Die Frage, die sich sofort stellt, ist:
Warum wird der eine geheilt, der andere nicht?
Ist Gott ungerecht?

https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6lle#Christliche_Theologie

Es gibt Bücher über Jesus als Therapeuten:
https://www.amazon.de/Jesus-als-Psychotherapeut-Menschenbehandlung-Psychotherapie/dp/3871735310

Über Jesu psychische Gesundheit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychische_Gesundheit_von_Jesus_von_Nazaret
Re: Das verheißene Land der Juden
Johannes schrieb am 10.03.2024 um 14:13 Uhr (Zitieren)
*Meditation
 
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