Vielleicht:
Sokrates, Parmenides und Heraklit haben den Menschen Speisen gegeben ... um sie zu nähren.
Mir scheint, dass ein großer Unterschied zwischen den damaligen und den heutigen Lehrern von Philosophie besteht, zwischen dem damaligen Lehren von Philosophie, weil manche Dinge schon Einzug in die Gesellschaft und Geisteswelt gehalten haben. Deshalb kann Wittgenstein davon ausgehen, dass man beim Lehren einen Geschmack (wovon?) ändert.

Und während ich das schreibe, denke ich an meine alte These, dass die Menschen sich seit der Steinzeit nicht geändert haben: Statt ins Lagerfeuer starren sie in den Fernseher, statt feindliche Stämme oder Mammuts zu bekämpfen, schlagen sie sich im Fußballstadion, statt knuspriger Kaninchenschenkel knabbern sie abends Chips.