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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Wie man bekommt, was man will (201 Aufrufe)
Γραικύλος schrieb am 02.12.2025 um 00:26 Uhr (Zitieren)
Ein universell anwendbarer Trick:

Bringe deinen Gesprächspartner dazu, einem kurzen, einfachen Spiel zuzustimmen (Neugier ausnutzen!).
Die einzige Regel dieses Spiels: Der andere muß zwei Fragen aufrichtig und wahrheitsgemäß mit Ja oder Nein beantworten.

Läßt er sich darauf ein, kann es losgehen:

1. Frage: Wirst du mir auf die zweite Frage die gleiche Antwort geben wie auf die erste?
Ja oder Nein?

2. Frage: (Jetzt kann ein beliebiger Wunsch eingesetzt werden, z.B.:) Wirst du mir deine kostbare Platon-Ausgabe aus dem 16. Jhdt. schenken?

- Wurde die erste Frage mit Nein beantwortet, muß nunmehr mir Ja geantwortet werden.
- Wurde die erste Frage mit Ja beantwortet, muß diesmal ebenfalls mit Ja geantwortet werden.

Kurz gesagt: Gleich, ob auf die erste Frage Ja oder Nein gesagt wurde, die zweite muß bejaht werden. Der andere steckt bereits in der Falle, sobald er sich auf das Spiel eingelassen hat.
Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 02.12.2025 um 06:04 Uhr (Zitieren)
Wer a sagt muss auch b sagen.

Die Taktik des Festnagelns.

Besser man durchschaut es gleich am Anfang.

Re: Wie man bekommt, was man will
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 02.12.2025 um 09:48 Uhr (Zitieren)
Wie Du schon sagst, Γραικύλε, das ist eine Falle, kein Spiel, jedenfalls ein unlauteres.
Ich würde den Fragesteller nicht mehr mit dem A…h ansehen, und meinen Platon bekäme er schon gar nicht.
Re: Wie man bekommt, was man will
Patroklos schrieb am 02.12.2025 um 11:28 Uhr (Zitieren)
Die 1. Frage ist die närrischste.
1. wieviel ist 3x3?
2. wieviel ist 4x4??
Re: Wie man bekommt, was man will
Info schrieb am 02.12.2025 um 13:47 Uhr (Zitieren)
Wie man bekommt, was man will.

Nicht verzagen,
Putin fragen!
Re: Wie man bekommt, was man will
Γραικύλος schrieb am 02.12.2025 um 15:20 Uhr (Zitieren)
Natürlich stutzt man bei der seltsamen Frage 1. Aber man hat ja bereits zugestimmt, zwei Fragen aufrichtig zu beantworten. Und immerhin hat man dem Anschein nach die freie Wahl zwischen "ja" und "nein".

Übrigens habe ich dieses Spiel ernsthaft, also sozusagen auf Gedeih und Verderb, niemals gespielt; es war immer ein Scherz und hat die eine oder andere Vertretungsstunde, die ich unvorbereitet geben mußte, etwas aufgepeppt.
Re: Wie man bekommt, was man will
Patroklos schrieb am 02.12.2025 um 15:30 Uhr (Zitieren)
Gibt es eine Quelle für diesen Zeitvertreib (time killer)?
Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 02.12.2025 um 15:33 Uhr (Zitieren)
es ist ein Scherz mit aha effekt
Re: Wie man bekommt, was man will
Bukolos schrieb am 03.12.2025 um 05:37 Uhr (Zitieren)
Die erste Frage, die sich dabei stellt, ist, ob sich aus dem Spiel überhaupt Ansprüche ableiten lassen, die den Rahmen des Spiels transzendieren. Mit der Ankündigung, es handle sich um ein Spiel, worauf sich das Gegenüber einlassen solle, wird ja nahegelegt, dass die im Spiel vollzogenen Handlungen für die Teilnehmer ohne Konsequenzen bleiben. (Mit der Definition von Huizinga: "Das Spiel zeichnet sich gegenüber dem gewöhnlichen Leben in Ort und Dauer aus. Ein drittes Merkmal hat es in seiner Abgeschlossenheit, den festgelegten Grenzen von Zeit und Ort, innerhalb deren es 'sich abspielt'. Es hat seinen Verlauf und seinen Sinn in sich selbst." Homo Ludens, Paderborn 2023, S. 24.)

Zweitens fragt sich, ob die Fragen gemäß den Spielregeln überhaupt zulässig sind: Die Regel, die dem Gefragten auferlegt, aufrichtig und wahrheitsgemäß zu antworten, impliziert, dass das Erfragte im Bereich des für ihn Wissbaren liegt, was von der Zukunft ja nicht gilt.
Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 03.12.2025 um 07:26 Uhr (Zitieren)
@Bukolos

Dass es ein Spiel ist ohne echte Ansprüche ist klar.
Dass Spiele mitunter aus ihrem Regelwerk ausbrechen und sich in der Realität breit machen, ist wiederum ein beliebtes trope der Fiktion (bsp. Jumanji).

Dieses Spiel erinnert mich ein bisschen an die Geschichten, in denen ein gewitzter Schelm den Teufel reinlegt.

Re: Wie man bekommt, was man will
Patroklos schrieb am 03.12.2025 um 09:20 Uhr (Zitieren)
Zu Huizinga noch dies (S.90)
Das Spielmäßige wie das Wettstreithafte, beides in die Sphäre der Heiligkeit erhoben, die eine jede Gemeinschaft für ihre Rechtsprechung fordert, sieht man noch heute in allerlei Formen des Rechtslebens durchschimmern. Die Rechtsprechung findet in einem „Hofe“ statt. Dieser Hof ist noch immer im vollsten Sinne des Wortes jener ἱερός κυκλος, der heilige Kreis, in dem man schon auf dem Schilde des des Achilles die Richter sitzen sah.
Re: Wie man bekommt, was man will
Γραικύλος schrieb am 03.12.2025 um 12:29 Uhr (Zitieren)
Wenn der Huizinga-Einwand zuträfe, dann dürfte es kein Spiel um Leben und Tod geben, oder?

Die Probleme, letztlich die Unmöglichkeit einer Wesensdefinition legt Wittgenstein in den "Philosophischen Untersuchungen" am Beispiel des Wortes "Spiel" dar.
Re: Wie man bekommt, was man will
Γραικύλος schrieb am 03.12.2025 um 12:43 Uhr (Zitieren)
Auch für das auf die Zukunft bezogene aufrichtige Ja oder Nein sehe ich kein grundsätzliches Problem: Sowas nennt man ein Versprechen, und das gibt es ja häufig.
Genau darum geht es schließlich: den Mitspieler in ein Versprechen hineinzulocken.
Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 03.12.2025 um 12:48 Uhr (Zitieren)
dann dürfte es kein Spiel um Leben und Tod geben, oder?


genau. Wen es um Leben und Tod geht, ist es kein Spiel mehr, aus dem Spiel wurde ernst.

Wittgenstein machte sich Gedanken über das Spiel als solches. Er findet Gemeinsamkeiten zw. verschiedenen Spielen, nicht zw. allen Spielen.

Spiel ist die Kür. Wenn es zum Muss wird, hat es sich selbst verloren.
Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 03.12.2025 um 12:57 Uhr (Zitieren)
den Mitspieler in ein Versprechen hineinzulocken


Typisch für die Sagen, in denen der Teufel ausgetrixt wird

Und das kam so: Als der Teufel einmal an einem Feld vorbeikam, auf dem die Kartoffeln in saftigem Grün erstrahlten und in voller Blüte standen, überlegt er, dass er doch mit dem Bauern ins Geschäft kommen könne. Natürlich dachte sich der Teufel, dass er selbst schon seinen Vorteil daraus ziehen würde und der Bauer schließlich leer ausginge.

Also sagte er zum Bauern: Du, ich gebe dir diesen Beutel Geld, wenn du mir die Hälfte von deinem Feld überlässt! Der Bauer überlegte einen kurzen Augenblick und stimmt dann zu. Also schlossen die beiden Herren einen Pakt, aus dem hervorging, dass der Teufel alles bekommen solle, was oberirdisch wächst, der Bauer dagegen alles, was sich unter der Erde befindet.

Als nun der Herbst und die Erntezeit gekommen waren, da staunte der Teufel nicht schlecht, dass von dem herrlichen Grün nur vertrocknetes Laub übrig geblieben war. Der Bauer aber freute sich sehr über seine schönen Kartoffeln, die er aus der Erde ernten konnte.

Nun wäre der Teufel sicher nicht der Teufel gewesen, wenn er nicht gleich eine neue List ersonnen hätte. Er schlug also dem listigen Bauern ein neues Geschäft vor, forderte aber dieses Mal für sich die Ernte ein, die unter der Erde reife. Wieder stimmte der Bauer zu und säte dann im kommenden Frühjahr Korn auf seinen Felder aus.

Als die Ernte kam und der Teufel seinen Anteil abholen wollte, hatte er auch dieses Mal wieder das Nachsehen. Denn er bekam nur die Wurzeln, der Bauer aber das Getreide. Darüber ärgerte sich der Teufel so sehr, dass er bis heute sich nicht mehr in diesem Gebiet blicken ließ.

Re: Wie man bekommt, was man will
Bukolos schrieb am 03.12.2025 um 14:36 Uhr (Zitieren)
Zitat von Γραικύλος am 3.12.25, 12:43Auch für das auf die Zukunft bezogene aufrichtige Ja oder Nein sehe ich kein grundsätzliches Problem: Sowas nennt man ein Versprechen, und das gibt es ja häufig.

Akzeptieren wir einmal, dass die Wahrhaftigkeit einer Antwort sich nicht allein auf die Wissensbestände, sondern auch auf die Handlungsintentionen des Befragten erstrecken darf (und somit den Sprechakt des Versprechens einschließen kann), so verstößt doch Frage 1 immer noch gegen die Spielregeln, indem sie eben nicht aufrichtig und wahrheitsgemäß beantwortet werden kann: Der Befragte kennt Frage 2 noch nicht, kann also in Bezug auf diese kein Versprechen abgeben.
Re: Wie man bekommt, was man will
Patroklos schrieb am 03.12.2025 um 15:14 Uhr (Zitieren)
Die Tragik des Lebens. Wir kennen die zweite Frage nicht und so auch noch nicht die Antwort.
Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 03.12.2025 um 15:56 Uhr (Zitieren)
Wir kennen die zweite Frage nicht und so auch noch nicht die Antwort.


Doch, die Antwort ist bekannt, sie steht schon fest als unvermeidliches Resultat der 1. Frage und lautet "Ja", egal was die Antwort auf die 1. Frage und schon ganz egal was die 2. Frage ist.

Dieses zu durchschauen ist schwer, weil man dadurch, dass eine 2. unbekannte Frage in Aussicht gestellt wird, vom Resultat der 1. Frage, abgelenkt wird.

Man kann es so sehen: da das Resultat der 1. Frage, nämlich die Antwort auf die 2. Frage vorbestimmt ist (man könnte auch sagen determiniert), handelt es sich bei der 1. Frage nicht um eine Frage, sondern um eine Scheinfrage.




Re: Wie man bekommt, was man will
Γραικύλος schrieb am 03.12.2025 um 16:01 Uhr (Zitieren)
Der Befragte kennt Frage 2 noch nicht, kann also in Bezug auf diese kein Versprechen abgeben.

Ja. Er gibt so etwas wie ein "blindes Versprechen" ab. Das klingt extrem seltsam, wir kennen es allerdings aus der religiösen Sphäre: bei der Unterwerfung unter den Willen Gottes.
Hier ist es noch durch die Scheinwahl zwischen Ja und Nein verbrämt, in der Religion nicht einmal mehr das.

Das Russische Roulette ist ein Spiel (!) auf Leben und Tod. Der fehlende Ernst gehört nicht zwingend zum Wesen des Spiels.
Re: Wie man bekommt, was man will
Γραικύλος schrieb am 03.12.2025 um 16:05 Uhr (Zitieren)
An βροχή:

Man muß wohl die Perspektiven des Spielleiters (der den Charakter und die Folgen der Frage 1 kennt) und des Spielopfers (das ein blindes Versprechen abgibt, ohne die Folgen zu ahnen) unterscheiden.
Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 03.12.2025 um 16:13 Uhr (Zitieren)
Russische Roulette ist ein Spiel ...

... welches nur in der Fiktion (Bsp. Film) gespielt wird.

Echte spielende Teilnehmer sind nicht bestätigt
Bei jedem der hier aufgeführten (Teilnehmer) ist die Teilnahme am Spiel entweder behauptet, vermutet oder nur mit manipulierten Revolvern bestätigt. Quelle: wikipedia



Erzwungene Teilnahme kann man nicht als Spiel bezeichenen:
Die erzwungene Teilnahme an einem russischen Roulette, im Sinne der Steigerung der Wirkung einer Scheinerschießung, als Foltervariante ist bekannt und wurde zum Beispiel ab 1973 in Chile (siehe Valech-Kommission) eingesetzt. Quelle: wikipedia



Wer freiwillig am russ. Roulette teilnehmen würde, wäre mit dem Tod einverstanden, das ist kein spielerisches, sondern ein suizidales Verhalten.


Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 03.12.2025 um 16:33 Uhr (Zitieren)
Er gibt so etwas wie ein "blindes Versprechen" ab.


Das ist doch gar nicht der Punkt.

Er gibt sein Versprechen in der Annahme, dass er bei beiden Fragen frei ist in der Wahl seiner Antwort.
Bei der 2. Frage ist er das nicht, er hat keine Wahl.

Man kann insofern das Verhalten des Fragestellers Vorspiegelung nennen.

Re: Wie man bekommt, was man will
Patroklos schrieb am 03.12.2025 um 16:50 Uhr (Zitieren)
Wir kennen die zweite Frage nicht und so auch noch nicht die Antwort.
Das war eine lebensphilosophische Bemerkung allgemeiner Art.
Es gilt natürlich:
I can say little more than I have studied, and that question‘s out of my part.
Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 03.12.2025 um 16:54 Uhr (Zitieren)
... Vorspiegelung die zu einem Irrtum des Opfers führt, wodurch eine Vermögensverfügung ausgelöst wird.

Wenn die Platonübergabe umgesetzt würde, wäre es ein klassischer Betrug.
Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 03.12.2025 um 16:58 Uhr (Zitieren)
Wir kennen die zweite Frage nicht und so auch noch nicht die Antwort.
Das war eine lebensphilosophische Bemerkung allgemeiner Art.



achso.

Die klassische Antwort auf das Leben und den ganzen Rest ist natürlich 42.
Re: Wie man bekommt, was man will
Γραικύλος schrieb am 03.12.2025 um 17:13 Uhr (Zitieren)
Das russische Roulette gibt es in verschiedenen Versionen, nicht nur mit Revolver.
Tolstoij berichtet von Petersburger Adligen, die sich in das offene Fenster eines höhergelegenen Zimmers gestellt und dort eine Flasche Wodka auf einen Zug geleert haben. Wer anschließend nach drinnen fiel, hatte gewonnen.

Als nicht-tödliche Variante kenne ich das Essen von möglichst viel Kuchen. Wem zuerst schlecht wird, der hat verloren.

Beides hat, so scheint mir, den Charakter einer Mutprobe. Und das ist ein sehr ernstes Spiel.

Das hier genannte Spiel ist, in vollem Ernst gespielt, eine Gemeinheit - ob es nun von Gott oder von Menschen gespielt wird.

Wenn man liest, was so alles im Inter- oder Darknet abläuft, bis hin zur Verführung zum Suizid, habe ich mit der Realitätsannahme keine Schwierigkeiten.
Auch hochgefährliche Mutproben mit schnellen Autos (wie in dem Film "Denn sie wissen nicht, was sie tun") gibt es ja auf deutschen Straßen.
Re: Wie man bekommt, was man will
Bukolos schrieb am 03.12.2025 um 22:39 Uhr (Zitieren)
Zitat von Γραικύλος am 3.12.25, 16:01Er gibt so etwas wie ein "blindes Versprechen" ab.

Ich hänge ein bisschen an dem Begriff des Wahrheitsgemäßen, der ja Teil der Spielregeln ist. Eine wahrheitsgemäße Antwort ist in Bezug auf Frage 1 nicht möglich (bzw. müsste "Ich weiß es nicht" lauten, was aber gemäß den Regeln ausgeschlossen ist), also verstößt die Frage gegen die Spielregeln. Ginge es darum, dem Befragten die Möglichkeit zu geben, ein blindes Versprechen abzugeben, dürfte Frage 1 auch lauten: "Versprichst du mir, auf die zweite Frage die gleiche Antwort geben wie auf die erste?" (Dann allerdings funktioniert das Spiel nicht mehr im Sinne des Titels.)

Zitat von Γραικύλος am 3.12.25, 17:13Tolstoij berichtet von Petersburger Adligen, die sich in das offene Fenster eines höhergelegenen Zimmers gestellt und dort eine Flasche Wodka auf einen Zug geleert haben. Wer anschließend nach drinnen fiel, hatte gewonnen.

Als nicht-tödliche Variante kenne ich das Essen von möglichst viel Kuchen. Wem zuerst schlecht wird, der hat verloren.

Bei diesen Spielen gehört der Einsatz des Lebens bzw. des Wohlbefindens zu den Spielregeln, die allen Teilnehmenden im Vorfeld bekannt sind. In unserem Fall wird der Einsatz des Befragten nicht bekanntgemacht (und der Fragende selbst setzt überhaupt nichts), weshalb Frage 2 wie eine willkürliche Änderung der Spielregeln wirkt.
Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 04.12.2025 um 01:02 Uhr (Zitieren)
Wenn ich es als Spiel einstufe, dann als Gedankenspiel für die Leser einer Fiktion.

Für die Protagonisten ist es kein Spiel, sondern ein Betrugsmanöver zw. Täter und Opfer.

Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 04.12.2025 um 01:19 Uhr (Zitieren)
Auf der Ebene der Protagonisten ist es ein Spiel, bei dem es nur einen Spieler gibt. Die 2. Person ist eine Spielfigur, die so manipuliert wird, dass sie sich als Spieler wähnt.







Re: Wie man bekommt, was man will
βροχή schrieb am 04.12.2025 um 06:27 Uhr (Zitieren)
Wenn man das Betrugsmanöver unbedingt als Spiel einstufen will, fällt es unter die Kategorie Hütchenspiel, Taschenspielertrick, Enkeltrick, Schockanruf.
Das Spielmerkmal ist dabei nicht wie beim russ. Roulette das Risiko sondern die Täuschung.






 
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