Was wohl Theologen zu diesen "paradieschen" Verhältnissen sagen?
Oder war das erst nach dem Sündenfall?

"Die katholische Lehre beschreibt den Urzustand (auch „Gnadenstand“ oder „Urstand“), wie der Mensch von Gott geschaffen wurde: in vollkommener Harmonie mit Gott, mit sich selbst, mit den anderen Menschen und mit der Schöpfung. Er war unsterblich, frei von Leid und Tod. Dabei besaß er die Gnade („Urstandsgnade“) und die ursprüngliche Gerechtigkeit als Geschenk Gottes (nicht aus eigener Kraft)."

https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCndenfall

Es ist ja schon unklar, auf wen genau sich der Mythos von der Erschaffung "des Menschen" bezieht: auf den Homo sapiens, den Homo neandertalensis, den Homo erectus, den Homo habilis?
Man merkt, daß die Leute, die sich diesen Mythos ausgedacht haben, keine Idee hatten von einer graduellen Entstehung, einer schrittweisen Entwicklung.