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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Frage zum Griechischunterricht in der Schule (1870 Aufrufe)
Πέγασος schrieb am 28.01.2011 um 10:11 Uhr (Zitieren)
Wenn in der Schule in der 8. Klasse mit dem Kantharos begonnen wird, wie lange wird dann mit dem Buch gearbeitet, zwei oder eher drei Jahre?
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 28.01.2011 um 10:55 Uhr (Zitieren)
Soviel ich weiß 2 Jahre, dann Einstieg in die Lektüre, so jedenfalls im nächsten von mir gelegenen humanistischen Gymnasium.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Πέγασος schrieb am 29.01.2011 um 12:57 Uhr (Zitieren)
Das dürfte dann in Baden-Württemberg genauso sein, oder?
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Γραικίσκος schrieb am 29.01.2011 um 13:21 Uhr (Zitieren)
Wenn die Zahl der wöchentlichen Unterrichtsstunden gleich ist, dann ja.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Ὑληβάτης schrieb am 30.01.2011 um 12:43 Uhr (Zitieren)
Ja, das müssten zwei Jahre sein. Griechisch habe ich nur im alten neunjährigen Gymnasium unterrichtet; da hatte man in der elften Klasse dann den Lektüreunterricht.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Πέγασος schrieb am 08.02.2011 um 20:37 Uhr (Zitieren)
Meine Tochter ist in dieser Woche "Gast" im altsprachlichen Gymnasium; die sind jetzt nach anderthalb Jahren bei Lektion 35 im Kantharos.

Als sie den anderen Schülern sagte, sie wolle vielleicht wegen Griechisch die Schule wechseln, haben die ihr einen Vogel gezeigt ...
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 08.02.2011 um 20:39 Uhr (Zitieren)
Nein, muß sie nicht...;-)
Hat sie mit Hellas mitgelernt..?
Da ist sie sogar voraus...:-)
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 08.02.2011 um 20:43 Uhr (Zitieren)
Bestärke sie nur....sie ist den anderen schon "gedanklich" voraus..
;-)
Gruß ..
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 08.02.2011 um 20:47 Uhr (Zitieren)
Ich denke nur an meinen ältesten Sohn, der jetzt in Latein wieder ne 1 gehabt hat...,aber nur, wei er einfach Interesse daran hat...
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Πέγασος schrieb am 08.02.2011 um 21:11 Uhr (Zitieren)
Interesse am Fach - das ist es, was vielen fehlt. Wer Griechisch nur macht, weil er x und y nicht wollte, also eine Negativauswahl getroffen hat, kommt nicht weit. Zudem kann man sich die Kantharos-Übersetzungen und Lösungen alle aus dem Netz ziehen ... ein Glück für Dünnbrettbohrer.

Was einen Schulwechsel betrifft, ist die Frage, ob in der 11./12. Klasse der Griechischkurs zustande kommt. Meine Tochter muss mal ausloten, wie viele überhaupt Interesse daran haben.
Für einen Wechsel würde auch sprechen, dass in der Kursstufe Philosophie angeboten wird; und ab Klasse 10 zusätzlich Spanisch.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 08.02.2011 um 21:16 Uhr (Zitieren)
Das ist das entscheidende..... was will deine Tochter wirklich?
Griechisch hat viele "Sinne", wenn man es in der jeweiligen Schule einsetzen kann. Oder auch später als Hobby?...
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 08.02.2011 um 21:18 Uhr (Zitieren)
...oder als "Proffession" ..?
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 08.02.2011 um 21:19 Uhr (Zitieren)
...ich würde es ihr frei lassen, was sie will...
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Πέγασος schrieb am 08.02.2011 um 21:34 Uhr (Zitieren)
Ja, was will sie denn wirklich ... sie weiß es nicht, die Interessen sind sehr breit gestreut.

Natürlich ... entscheiden muss sie allein; ich kann nur Argumente hin und herschieben. Immerhin spricht auch einiges für den Musikzug, in dem sie jetzt ist.

Sie sucht vor allem eine Klasse, in der sie sich wohlfühlt.

Mal sehen, wie diese Woche ausgeht...
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 08.02.2011 um 21:55 Uhr (Zitieren)
Ich wünsche ihr viel Glück für ihre Entscheidung..:-)
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Πέγασος schrieb am 18.02.2011 um 07:37 Uhr (Zitieren)
Meine Tochter hat jetzt tatsächlich die Schule gewechselt!
Wir werden trotzdem mit Hellas weitermachen ...
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 19.02.2011 um 12:28 Uhr (Zitieren)
Das ist ja interessant! Dass jemand auf´s altsprachliche Gymnasium wechselt, kommt sicher nicht häufig vor. Da muss es sich wirklich um Interesse handeln.
Bei Hellas würde ich auch nebenbei bleiben, da es ein sehr gutes Griechischlehrbuch ist.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Πέγασος schrieb am 19.02.2011 um 12:57 Uhr (Zitieren)
Ich hätte es vor zwei Wochen auch noch nicht für möglich gehalten ... es waren emotional sehr bewegte Tage, mit vielen Tränen und Abschiedsschmerz. Die Beziehung der Schüler untereinander in den Musikklassen scheint wirklich eine ganz besondere zu sein.
Am Musikzug sind noch diverse Dinge am Laufen, die meine Tochter noch zuende bringen will, beide Schulen liegen auch nur 10 Gehminuten auseinander; von daher ist der Schnitt nicht ganz so abrupt. Und da es an der "neuen" Schule keinen Chor gibt ...

Mal sehen wie sie im Griechischunterricht zurecht kommt (Lehrer war bis jetzt krank). Die anderen Griechischschüler hätten wohl das Fach nur gewählt, um nächstes Jahr nach Griechenland zu fahren und würden es jetzt am liebsten wieder abwählen ... da frage ich mich sehr, ob übernächstes Jahr der Kurs überhaupt zustande kommt.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Ὑληβάτης schrieb am 19.02.2011 um 17:11 Uhr (Zitieren)
Na, Glückwunsch. Hat sie sich denn an ihrer alten Schule nicht wohlgefühlt?
Ich frage mich immer wieder, warum Schüler sich ein Fach aufhalsen, an dem sie eigentlich kein Interesse haben. In Latein kann man ganze Klassen vor sich haben, die alles nur kein Französisch wollten. Dann eben Latein. Ich war mal an einer Schule, an der Latein als "das leichtere Fach" galt; deswegen wurde es dann auch gewählt. Ein klassenübergreifende Katastrophe!
Als Lehrer muss man da aber irgendwie vorsichtig sein. Wenn die Wahl ist, dass nur zwei, dann aber interessierte Schüler, das Fach wählen und es irgendwann abgeschafft wird, oder dass mehrere Schüler es aus anderen Gründen wählen und es bestehen bleibt ... da beginnt ein Dilemma.

Wie ich Dich kenne, Πέγασος, hat Deine Tochter einen belebenden Einfluss auf die Kursfähigkeit. Bis dahin wird uns ja niemand das Internet abgeschaltet haben, sodass Du uns berichten kannst.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Πέγασος schrieb am 19.02.2011 um 21:38 Uhr (Zitieren)
"belebender Einfluss" ... schön wärs ... :-))

Sie hat sich sogar sehr wohlgefühlt in ihrer "alten" Schule, sonst wäre die Entscheidung nicht so schwer gefallen. An der Musikschule belegt sie auch weiterhin zwei Fächer. Da die Schulen in bestimmten Fächern zusammenarbeiten, steht die Möglichkeit Musik als Hauptfach zu wählen immer noch offen.
Aber auch in der Musikklasse gibt es ein paar, die meinen Musik zu machen, weil sie alles andere (Naturwissenschaft und Sprachen) nicht können oder wollen. Manche scheinen nicht zu begreifen, dass Musik dann ein Hauptfach ist, wobei das eigene Instrument sehr hoch bewertet wird: Vorspiel = Klassenarbeit; wer sein Instrument gut beherrscht, dem wird die Note quasi geschenkt.


Wir haben eben Kantharos 35 durchgeackert; mit dem Wissen von Hellas und dem Material, was im Internet zu finden ist, war das kein Kunststück.

Worüber ich staunte: vorher wurde in Latein Cäsar gelesen (der nerve und sei langweilig, sagt meine Tochter). Jetzt kam sie mit einem Text von Cicero, und war ganz begeistert ... ich hielt das erst für einen Witz, doch sie meinte das völlig ernst.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 19.02.2011 um 22:02 Uhr (Zitieren)
Worüber ich staunte: vorher wurde in Latein Cäsar gelesen (der nerve und sei langweilig, sagt meine Tochter). Jetzt kam sie mit einem Text von Cicero, und war ganz begeistert ... ich hielt das erst für einen Witz, doch sie meinte das völlig ernst.


Hallo Πέγασος,
Ich staune da nicht. Caesar und De Bello Gallico ist oft ein reiner Militärbericht des Gallienfeldzugs ...oft überstilisiert und erhöht von Caesar.
Cicero schreibt vieles ....Philosophie aus dem Griechischen praktisch ins Lateinische übersetzt ...Reden usw. ...Stilistisch in sehr guter Form und oft exzellent, aber er übertreibt auch oft, setzt sich ins extreme "Rampenlicht", will sich auch selbst überhöhen, aber da muss man differenzieren. Deine Tochter tut das auch schon.
Was Katharos und Griechisch betrifft: Nach jahrelanger Beschäftigung mit Griechisch, denke ich: Nicht nur die Übersetzung ist das Α und Ω, sondern wichtig ist der Lehrer und die eigene Einstellung dazu: Mache ich das nur so, oder will ich mehr aus Griechisch holen. Wenn man das ganze "Drumherum" sieht, einschließlich Mythologie, Geschichte, Philosophie lernt man unendlich viel aus dieser Sprache und Kultur.

Vielleicht habe ich zuviel geschrieben, aber Griechisch ist für mich mehr als eine Sprache und mehr als nur Philosophie, sondern bezieht die gesamte damalige Kultur mit ein: Aber dafür ist das Erlernen dieser Sprache eine unentbehrliche Grundage.

Herzliche Grüsse!

Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 19.02.2011 um 22:25 Uhr (Zitieren)
...um einen Schritt weiter zu gehen:
Wenn man sich später mit griechischen Quellen beschäftigt, ist es oft essentiell, wenn man die Sprache beherrscht. Man kann damit Übersetzungen überprüfen und sich viel besser seine eigene Meinung bilden.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Πέγασος schrieb am 20.02.2011 um 09:25 Uhr (Zitieren)
Hallo Βοηθὸς Ἑλληνικός, Du hast nicht zuviel geschrieben; ich habe mich sehr darüber gefreut, weil es ganz ähnlich sehe. Die Sprache ist Mittel zum Zweck für das ganze "Drumherum", auch wenn ich die Sprache selbst immer mehr schätzen lerne.

Mir fehlt sehr viel Wissen aus der Geschichte, der Mythologie, Kultur und Philosophie ... ; das Schulsystem der DDR war in dieser Hinsicht sehr ... nennen wir es beschränkt. Über das Griechische kann ich die Defizite von damals halbwegs ausbügeln; und ich bin froh darüber, dass meine Tochter sich auch dafür interessiert - und ich bin dankbar für die Unterstützung hier im Forum.

Herzliche Grüße und einen erholsamen Sonntag!
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Ὑληβάτης schrieb am 20.02.2011 um 12:37 Uhr (Zitieren)
Nicht wahr. Mittel zum Zweck. Und doch fragen viele Schüler (und Eltern): "Was soll ich/mein Kind mit Latein/Griechisch? Mit wem kann man sich denn damit unterhalten?"
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Γραικίσκος schrieb am 20.02.2011 um 13:32 Uhr (Zitieren)
Dieses 'Mit-wem-kann-ich-mich-damit-unterhalten?-'Argument treibt mich auf die Palme, wenn ich erlebe, worüber sie sich dann in den 'lebenden' Fremsprachen unterhalten.
Vermutlich besteht der Beitrag des Altgriechischen zum Gespräch in dessen Inhalten.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
regulus schrieb am 20.02.2011 um 15:22 Uhr (Zitieren)
Dieses ewige Argument die Sprachen nicht zu wählen, weil sie "tot" seien, kann ich auch nicht mehr hören. Viele vergessen, dass Latein und Griechisch die einzige Sprache ist, in denen noch Literaturwissenschaft betrieben wird.

Ein sehr erfreuliches Erlebnis war es, als ein Lehrer bei der Vorstellung der Fächer den Spieß umdrehte und sagte, dass das Besondere der Sprachen sei, dass sie tot sind.
Er argumentierte, dass man, da sich in den Sprachen nichts mehr ändert, auch heute noch die Werke von vor 2000 Jahren lesen könne und das, so Gott will, auch noch in 100 Jahren möglich ist. Wogegen die modernen Fremdsprachen sich immer verändern, die Werke Luthers könne heutzutage kaum einer mehr lesen und in 100 Jahren wäre auch schon Goethe und Schiller kritisch.
Das Problem dabei ist jedoch, dass die meisten zu pragmatisch und nicht geistesgeschichtlich eingestellt sind und diese Argumente für nichts erachten.

Ich kann nur jeden, der sich für die Sprachen entscheidet, beglückwünschen, den Zeitaufwand und die Mühen bekommt man hundertfach zurückgezahlt.
Von daher Lob an dich und deine Tochter!
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 20.02.2011 um 15:48 Uhr (Zitieren)
Ich finde auch, dass Latein und Griechisch einem sehr viel bringen können. Diese Sprachen öffnen, insbesondere Griechisch, ein weites Feld an interessanten Beschäftigungen mit Quellen, Denkweise, Kultur, Mythologie usw.
praktisch die Grundlagen unserer Zivilisation. Außerdem schulen sie das logische Denken. Nicht jedes Fach im Gymnasium muß einen direkten Bezug zur Wirtschaft haben, sondern soll auch Grundeigenschaften des jungen Menschen fördern.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Ὑληβάτης schrieb am 20.02.2011 um 16:07 Uhr (Zitieren)
Zum "logischen Denken" habe ich neulich im Forum Classicum einen interessanten Artikel gelesen. Aber das ist ja nicht das Thema hier.

Ansonsten würde ich in die gleiche Kerbe hauen. Aber wir sind ja hier sowieso unter uns.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Πέγασος schrieb am 20.02.2011 um 16:19 Uhr (Zitieren)
@ Ὑληβάτης:

Welchen Artikel meinst Du denn? - Eine Professorin für Pädagogische Psychologie sagte mal, es werde zwar immer behauptet, dass Latein das logische Denke fördere, aber es gebe überhaupt keine harten Belege dafür. (Sie selber hatte kein Latein, soweit ich mich erinnere.)
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 20.02.2011 um 16:23 Uhr (Zitieren)
Habe ich gerade gefunden, er meint diesen Artikel auf Seite 272:
http://www.altphilologenverband.de/index.php?option=com_wrapper&view=wrapper&Itemid=40
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Πέγασος schrieb am 20.02.2011 um 16:26 Uhr (Zitieren)
Gefunden! Danke.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Ὑληβάτης schrieb am 20.02.2011 um 17:10 Uhr (Zitieren)
Äh, ja, den Artikel meine ich.
Die LU[Lateinunterricht]-Befürworter verwenden den Terminus ‚Logik‘ offensichtlich nicht im üblichen Sinn,
sondern mit anderer Bedeutung, also äquivok, ohne dies anzumerken.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Γραικίσκος schrieb am 20.02.2011 um 17:32 Uhr (Zitieren)
Daß das Lateinische oder Griechische das induktive und deduktive Schließen befördern, glaube auch ich eher nicht. Wie denn auch?
Aber das genaue Lesen und Strukturieren von Texten resp. Gedanken, das könnte durchaus sein. Wo sonst wird in der Schule noch das Übersetzen geübt? Im Unterricht moderner Fremdsprachen nicht.
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Ὑληβάτης schrieb am 20.02.2011 um 17:54 Uhr (Zitieren)
Mein alter Ausbilder sagte, das Übersetzen trainiere Genauigkeit, Ausdauer und Satzanalyse. So halte ich es auch immer. Auf die Palme werde ich von der Frage nach der Anwendbarkeit des Lateinischen nicht (mehr) gebracht. Ich sage dann immer, dass man in Frankreich ein Baguette auch durch Zeigen kaufen kann. ;-)
Re: Frage zum Griechischunterricht in der Schule
Βοηθὸς Ἑλληνικός schrieb am 20.02.2011 um 18:29 Uhr (Zitieren)
Das stimmt.
Die Lehrer sollten auch die Geschichte, Kultur der Sprache, sei es Griechisch oder Latein vermitteln. Der Lateinlehrer meines ältesten Sohnes macht das sehr gut, auch mit den neuen Medien.
Andererseits ergänzt sich Latein und z.B. Mathematik sehr gut, was ich als LK-Fächer hatte und auch noch eine in Mathematik sehr gute Klassenkameradin damals.
;-)
 
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