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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Silen an Midas (1015 Aufrufe)
Γραικίσκος schrieb am 28.05.2011 um 18:23 Uhr (Zitieren)
Außerdem siehst du ja, dass in aller Munde ein vielzitiertes Wort seit langem umläuft. – Was für eines? fragt er. Und jener fuhr fort, dass nicht geboren zu sein das Beste von allem, gestorben zu sein aber besser als zu leben sei. Und vielen ist dies so von der Gottheit bezeugt worden. Das sagt man auch von jenem Midas, als er nach der Jagd, bei der er den Silen gefangen hatte, ausforschte und sich erkundigte, was wohl das Beste für die Menschen und was das Wünschenswerteste von allem sei. Da habe er (der Silen) zunächst nichts sagen wollen, sondern habe hartnäckig geschwiegen. Nachdem er aber durch Anwendung von allerlei Mitteln mit Mühe dazu gebracht worden sei, zu ihm etwas zu sagen, da habe er, auf diese Weise gezwungen, gesagt: Als einer mühegeplagten Gottheit und einer widrigen Tyche dem Wechsel des Tages ausgesetzter Sprössling, - was zwingt ihr mich auszusprechen, was ihr besser nicht wissen solltet? Denn in Unkenntnis der eigenen Übel ist das Leben am wenigsten betrüblich. Den Menschen ist es ja ganz und gar unmöglich, dass ihnen das Allerbeste geschieht oder dass sie Anteil haben an der Natur des Besten. Denn am besten ist es für alle Frauen und Männer, nicht geboren zu sein. Das danach Kommende und das erste für Menschen Erreichbare ist es, wann man geboren ist, so schnell wie möglich zu sterben.

[Quelle: Aristoteles, Fragmente zu Philosophie, Rhetorik, Poetik, Dichtung; Teil 1. Herausgegeben von Hellmut Flashar, Uwe Dubielzig und Barbara Breitenberger. Darmstadt 2006, S. 44 f.]
Re: Silen an Midas
ανδρέας schrieb am 28.05.2011 um 23:43 Uhr (Zitieren)

Midas brachte Silen zurück zu Dionysos, erhielt zum Dank die Gabe, dass sich alles was er anfasst in Gold verwandelt - und verhungerte beinahe. den Fluch wurde er durch ein Bad im Fluß Paktolos wieder los. Seither soll man dort Goldkörner finden ... so die Sage.

Auch Midas war es unmöglich , Anteil am Besten zu haben. Man erwartet wohl immer mehr, als man bekommt - und wird enttäuscht. Da ist es besser, nicht geboren zu sein und dadurch die Enttäuschung zu vermeiden.
Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 28.05.2011 um 23:50 Uhr (Zitieren)
Es gibt zwei Sagen über Midas und den Silen. Du siehst sie in einem kausalen Zusammenhang?
Sie sind, glaube ich, aber nirgends zusammenhängend überliefert.
Nun, er wird wohl nicht mehrmals dem Silen begegnet sein. Fügen wir sie daher zusammen!
Re: Silen an Midas
ανδρέας schrieb am 28.05.2011 um 23:54 Uhr (Zitieren)

Es entspricht so schön dem griechischen Pessimismus ...
Re: Silen an Midas
Πέγασος schrieb am 29.05.2011 um 06:48 Uhr (Zitieren)
Enttäuscht werden die, die zuviel erwarten. Wer nichts erwartet oder immer mit dem schlimmsten rechnet wird demnach nicht enttäuscht. Somit sollte doch ein Pessimist glücklich sein, oder?
Re: Silen an Midas
ανδρέας schrieb am 29.05.2011 um 10:08 Uhr (Zitieren)

Nicht unbedingt. Je niedriger er die Erwartung ansetzt, desto wahrscheinlicher sind seine Erfolgserlebnisse, wenn es doch klappt.
Aber: darunter wird vermutlich seine Motivation leiden und daher werden sich nicht die großen Erfolgserlebnisse einstellen, was ihn wiederum darin bestärkt, pessimistisch zu sein. Dann wird er seine Erwartungshaltung weiter herunter schrauben - eine Abwärtsspirale. Eine Art der sich selbst erfüllenden Prophezeiung.
Optimisten haben vermutlich auch mehr sozialen Kontakt - was meist glücklicher macht.
Allerdings gilt dies nur für den "reinen" Pessimisten. Er gibt ja graduelle Abstufungen - eher pessimistisch, eher optimistisch. Die meisten Menschen bewegen sich irgendwo in einem gesunden Mittelwert, denke ich. Tendenziell wird m.E. der optimistische Mensch eher glücklich sein. Der "reine" Optimist wird irgendwann wohl scheitern, weil er die Situation einfach überschätzt. Ich denke, vorsichtiger, vernünftiger (realistischer) Optimismus - das sogenannte Gottvertrauen - dürfte ein guter Mittelweg sein.
Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 29.05.2011 um 13:39 Uhr (Zitieren)
Auch ich denke, daß Pessimismus ein Weg sein kann (!), ein Maximum an Glück zu erreichen: "Selig sind die Hoffnungslosen, denn sie können nicht enttäuscht werden." (Aleister Crowley)
Daß, wie Andreas sagt, diese Taktik den Preis zahlen muß, die Motivation zu dämpfen und so zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung zu werden, könnte ihre Schwachstelle sein.

Aber interessanter noch finde ich den Pessimismus als generelle Aussage über die conditio humana: eine Welt, in der (fast) alle Lebewesen nichts sehnlicher wünschen als zu leben ... und alle sterben müssen.
Dieser Aspekt hat mehr mit der Beobachtung & Analyse des Weltzustandes zu tun als mit dem eigenen, persönlichen Schicksal.
Ist diese Welt eine, die so konstruiert ist, daß ihre Bewohner glücklich werden können? Oder ist sie so konstruiert, daß selbst ein Geringes an Glück mit dem Unglück anderer erkauft werden muß?
Re: Silen an Midas
ανδρέας schrieb am 29.05.2011 um 14:28 Uhr (Zitieren)

Ewiges Leben ist unerreichbar und fällt daher aus der Erwartungshaltung gänzlich heraus, denke ich. Dies kann kein Grund für Pessimismus sein, denn das wäre völlig unrealistisch und verrückt.
Allerdings kann Glück mit dem Unglück anderer verbunden sein - muss es aber nicht zwingend.
Jeden Nachteil anderer - auch indirekt - vermeiden zu wollen, hieße, den altruistischen Menschen zu fordern. Der wäre m.E. irgendwann sicher unglücklich oder bald ausgestorben, da er sich nicht wird durchsetzen können.

Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 29.05.2011 um 14:36 Uhr (Zitieren)
Ewiges Leben ist unerreichbar und fällt daher aus der Erwartungshaltung gänzlich heraus, denke ich.

"An ein Leben nach dem Tode glaube ich nicht. In dieser Hinsicht bin ich Optimist", schreib einmal ein Schriftsteller, dessen Name mir momentan leider nicht einfällt. Das kann ich gut nachvollziehen. Ein ewiges Leben kann ich mir nur als Alptraum vorstellen. Bei einer endlichen Zahl von erfreulichen Handlungen müßten wir in unendlicher Zeit jede von ihnen unendlich oft wiederholen ...
Wie gesagt, ein Alptraum.
Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 29.05.2011 um 14:56 Uhr (Zitieren)
Ein ewiges Leben ist wohl nur dann erträglich, wenn man Alzheimer hat. Andernfalls droht die große Langeweile.
Re: Silen an Midas
ανδρέας schrieb am 29.05.2011 um 15:26 Uhr (Zitieren)

Es gibt ein Stadium bei Alzheimer, wo die Erkrankten nichts mehr wissen und phasenweise glücklich scheinen. Sie sind körperlich gesund und laufen und laufen und wissen nicht wohin, aber sie scheinen glücklich zu sein.
Ob Gott sich langweilt? Vielleicht betrachtet er uns als possierlichen Zeitvertreib - ähnlich wie die griechischen Götter, die mit den Menschen so manchen Schabernack trieben.
Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 29.05.2011 um 22:09 Uhr (Zitieren)
Gott muß vor der Schöpfung sehr einsam gewesen sein.
Re: Silen an Midas
Πέγασος schrieb am 30.05.2011 um 19:40 Uhr (Zitieren)
Ein einsamer Gott - das setzt die Fähigkeit zum Leiden vorraus.
Naja, vielleicht wurden ihm seine eigenen Gedanken über und eine Welt zu schaffen ist doch eine schöne Spielwiese. Und die Menschlein sind auch noch kreativ: hier ein Mozart, dort ein Chopin, die sogar ein göttliches Ohr erfreuten ...


Zum nicht enttäuscht werden:
Die Erwartungen/Ansprüche an sich selber können durchaus hoch sein. Dann kommt man nicht in Gefahr, die Ansprüche ständig herunterfahren zu müssen. Aber ich halte es durchaus für klug, von anderen Menschen nicht zu viel zu erwarten, um nicht enttäucht zu werden.
Mein Fahrlehrer pflegte immer zu sagen: "Sie müssen immer damit rechnen, dass einer von den anderen Autofahrern pennt."
Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 30.05.2011 um 20:16 Uhr (Zitieren)
Das ist die Omegapunkttheorie.
John Horgan

AN DEN GRENZEN DES WISSENS

(1997)

Die Angst Gottes

[...] Vor vielen Jahren, als ich noch nicht als Wissen-schaftsjournalist tätig war, hatte ich das, was man meines Erachtens eine mystische Erfahrung nennen könnte. Ein Psychiater würde dieses Erlebnis vermutlich als eine psychotische Episode bezeichnen. Ich möchte diese Begebenheit, wie aussagekräftig auch immer sie letztlich sein mag, hier kurz schildern. Objektiv gesehen, lag ich mit ausgestreckten Gliedmaßen auf einem Rasen in einem Vorstadtbezirk, ohne Notiz von dem zu nehmen, was in meiner Umgebung vor sich ging. Was meinen subjektiven Zustand anlangte, so befand ich mich auf einer verwirrenden, geheimnisvollen inneren Reise zu dem, was mir als das innerste Geheimnis des Lebens erschien. Welle auf Welle tiefen Erstaunens über das Wunder des Daseins überflutete mich. Zugleich ergriff mich ein Gefühl überwältigender Einsamkeit. Ich spürte - oder vielmehr: ich wußte -, daß ich das einzige bewußtseinsbegabte Wesen im gesamten Universum war. Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart waren allein das Produkt meiner Vorstellungskraft. Zunächst erfüllte mich ein Gefühl grenzenloser Freude und Macht. Doch dann spürte ich plötzlich, daß mich diese Ekstase verschlingen könnte, wenn ich mich ihr noch länger hingab. Wenn ich das einzige Wesen im Universum war, wer konnte mich dann der Vergessenheit entreißen? Wer konnte mich retten? Mit dieser Einsicht verwandelte sich meine Glückseligkeit in Schrecken; ich floh nun vor derselben Offenbarung, die ich zuvor so ersehnt hatte. Ich hatte das Gefühl, durch eine große Finsternis zu fallen und im Fallen in unendlich viele Selbste zu zersplittern.
Noch Monate, nachdem ich aus diesem Alptraum erwacht war, war ich überzeugt davon, daß ich das Geheimnis des Daseins entdeckt hatte: Gottes Furcht vor seiner eigenen Gottheit und vor seinem eigenen möglichen Tod liegt allem zugrunde. Diese Überzeugung begeisterte und erschreckte mich zugleich - und entfremdete mich von Freunden, Familienangehörigen und all den gewöhnlichen Dingen, die das Leben Tag für Tag lebenswert machen. Ich mußte hart arbeiten, um darüber hinwegzukommen und mit dem Leben weiterzumachen. Und bis zu einem gewissen Grad gelang mir dies auch. Ich verstaute die Erfahrung in einem relativ abgeschotteten Teil meiner Seele, damit sie nicht alle übrigen, praktischeren Teile - die mit dem Finden und Behalten eines Arbeitsplatzes, eines Partners und so fort befaßt sind - überwältigte. Nachdem viele Jahre vergangen waren, kramte ich diese Episode jedoch wieder aus meinem Gedächtnis hervor und begann, darüber nachzusinnen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil ich auf eine bizarre pseudowissenschaftliche Theorie gestoßen war, mit der ich meiner Halluzination einen metaphorischen Sinn abgewinnen konnte: der Omegapunkttheorie.
Es gilt als unziemlich, sich vorzustellen, man sei Gott; dagegen ist es durchaus statthaft, sich auszumalen, man sei ein ungemein leistungsfähiger Computer, der das gesamte Universum durchdringt bzw. das gesamte Universum ist. Wenn sich der Omegapunkt dem Endkollaps von Zeit und Raum und dem Sein selbst nähert, macht er eine mystische Erfahrung durch. Er wird sich immer deutlicher der äußersten Unwahrscheinlichkeit seines Daseins bewußt. Er erkennt, daß es keinen Schöpfer, keinen Gott außer ihm gibt. Er existiert, und sonst existiert nichts. Der Omegapunkt muß auch erkennen, daß seine Sehnsucht nach dem endgültigen Wissen und Vereinheitlichung ihn an den Rand des ewigen Nichts gebracht hat und daß mit ihm alle anderen Lebensfor-men sterben; das Sein selbst wird verschwinden. Wenn der Omegapunkt voller Schrecken seine mißliche Lage erkennt, wird er instinktiv vor sich selbst, vor seiner fürchterlichen Einsamkeit und Selbsterkenntnis, zu fliehen versuchen. Die Schöpfung mit all ihrem Leid, all ihrer Schönheit und Mannigfaltigkeit ist das Produkt der verzweifelten, panischen Flucht des Omegapunktes vor sich selbst. [...]
Die Wirklichkeit hält in ihrem Innersten keine Antwort, sondern eine Frage bereit: Weshalb gibt es etwas und nicht vielmehr nichts? Die Antwort lautet, daß es keine Antwort gibt, sondern nur eine Frage. [...] Die Welt ist ein Rätsel, das sich Gott ausgedacht hat, um sich selbst vor seiner schrecklichen Einsamkeit und Todesangst zu schützen.

[Quelle: John Horgan, An den Grenzen des Wissens. Siegeszug und Dilemma der Naturwissenschaften. München 1997, S. 413-416]
Re: Silen an Midas
ανδρέας schrieb am 30.05.2011 um 20:38 Uhr (Zitieren)
Ich spürte - oder vielmehr: ich wußte -, daß ich das einzige bewußtseinsbegabte Wesen im gesamten Universum war.


Solipsismus - weder belegbar, noch widerlegbar und führt ganz automatisch in die Verzweiflung, denke ich.
Re: Silen an Midas
Πέγασος schrieb am 30.05.2011 um 20:46 Uhr (Zitieren)
Omegapunkttheorie, das ist mir neu.
Mir fiel zu Horgans Erlebnis als erstes "Depersonalisation" ein. (Typisch, wenn man den ICD im Kopf hat...)
Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 30.05.2011 um 20:50 Uhr (Zitieren)
Depersonalisation kenne ich - aber was ist ICD?

Es entspricht in etwa auch Stanislaw Lems 'Irrsinnigem Bad', der vollständigen (!) sensorischen Deprivation in einem Spezialtank.
(Stanislaw Lem, Pilot Pirx. Frankfurt/Main, 2. Auflage 1979, S. 54-61)
Re: Silen an Midas
ανδρέας schrieb am 30.05.2011 um 21:03 Uhr (Zitieren)

ICD -International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems

Da kann man nachschauen, was der Onkel Dr. gefunden hat.

Die Diagnose steht auf dem gelben Schein, der zur Krankenkasse geht.
Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 30.05.2011 um 21:16 Uhr (Zitieren)
Verstehe. Das, was für mich die ASchO und die APO-GOSt sind.
Re: Silen an Midas
Πέγασος schrieb am 30.05.2011 um 21:22 Uhr (Zitieren)
Eieiei, das hat man nun davon, wenn man anfängt, mit Abkürzungen um sich zu schmeißen ...
Was bitte sind ASchO und die APO-GOSt?
Re: Silen an Midas
ανδρέας schrieb am 30.05.2011 um 21:27 Uhr (Zitieren)

Allg. Schulordnung ... Ausb.Prüf.Ordn. Gymn. Oberstufe ... DAküfi
Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 30.05.2011 um 21:28 Uhr (Zitieren)
- Allgemeine Schulordnung
- Ausbildungs- und Prüfungordnung für die Gymnasiale Oberstufe
[Das gibt's in allen Bundesländern, wenn auch nicht - da sei der Bildungsföderalismus vor! - mit identen Bestimmungen. Daran müss(t)en wir Lehrer unsere Arbeit orientieren.]
Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 30.05.2011 um 21:52 Uhr (Zitieren)
DAKüfi: "Das Abendland kann über fieles irren"?
Re: Silen an Midas
ανδρέας schrieb am 30.05.2011 um 22:13 Uhr (Zitieren)

Deutscher Abkürzungsfimmel ...

AMoB = Allgemeine Montageversicherungs-Bedingungen
BEA = Beauftragter für Erziehung und Ausbildung (Bundeswehr)
KzH bis DZE = Krank zu Hause bis Dienstzeitende (auch Bw, inoffiziell scherzhaft für Dauerkranke)
Wumba = Waffen- und Munitionsbeschaffungsamt (Kaiserliches Heer und Reichswehr)


Re: Silen an Midas
Πέγασος schrieb am 31.05.2011 um 08:11 Uhr (Zitieren)
DAKüfi - klingt wie ein türkisches Desert.

Vielleicht haben die Deutschen die Abkürzungen von den Römern abgeschaut; wenn ich mir die in Stein gemeißelten Inschriften so ansehe ... da fällt mir ein, wo finde ich für diese Inschriften eigentlich ein Verzeichnis der Abkürzungen?
Re: Silen an Midas
Γραικίσκος schrieb am 31.05.2011 um 17:42 Uhr (Zitieren)
Ein solches Abkürzungsverzeichnis ist ein Desiderat. Aber ich kenne keines.
 
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