"Nunc mei iuris sum."
(so eine alte Übersetzung)

Νὖν ἐμός εἰμι
wörtlich würd´s ja nur heissen:
Jetzt bin ich mein (eigener)

Die lateinische Übersetzung (aus dem Jahre 1730!) deute ich mir folgendermaßen: Cato, bedrängt durch Freunde und Anhänger, die seine Entscheidung ahnen und ihn unter Hinweis auf allerlei Pflichten davon abbringen wollen, hält ihnen entgegen: "Jetzt gehöre ich mir!"
Will sagen: Ich bin euch zu nichts mehr verpflichtet. Weder Euch zuzuhören noch etwas für Euch zu tun. Laßt mich allein!

Und diesem Gedanken des Sich-selbst-Gehörens gibt der Übersetzer eine juristische Form.
Die deutsche Redensart "Ich bin mein eigener Herr!" drückt einen ganz ähnlichen Sinn aus, meine ich.

„Letzte Worte eines großen Gegners“ bedeutet auf Englisch „Letzte Worte eines großen Gegners“. Dieser Satz fasst oft die letzten Gefühle oder Bemerkungen von jemandem zusammen, der als gewaltiger Gegner oder Widersacher galt. Diese Worte können erhebliches Gewicht haben, da sie als abschließende Aussagen oder Überlegungen einer Person wahrgenommen werden, die in einem bestimmten Kontext eine herausragende Rolle gespielt hat.

Der Ausdruck impliziert, dass die betreffende Person hoch angesehen oder einflussreich war, möglicherweise aufgrund ihrer Fähigkeiten, Leistungen oder ihres Einflusses in einem bestimmten Bereich oder Bereich. Ihre letzten Worte können Einsichten, Botschaften oder Perspektiven enthalten, die wertvolle Einblicke in ihre Denkweise, ihren Charakter oder ihr gesamtes Erbe gewähren.

Der Kontext, in dem diese letzten Worte gesprochen oder geschrieben werden, kann sehr unterschiedlich sein. Sie können in historischen Berichten, Literatur, Filmen oder sogar fiktionalen Werken zu finden sein. Unabhängig von der Quelle erweckt der Satz „Letzte Worte eines großen Gegners“ ein Gefühl von Endgültigkeit und Bedeutung, was darauf hindeutet, dass diese Worte es wert sind, beachtet zu werden, da sie einen Einblick in die Denkweise eines beeindruckenden Gegners bieten. https://nachrichtenmorgen.de/β

„Letzte Worte eines großen Gegners“ ist eine Phrase auf Deutsch, die auf Englisch mit „Letzte Worte eines großen Feindes“ übersetzt wird. Diese Worte haben oft eine Bedeutung in der Literatur, Geschichte oder beim Geschichtenerzählen, da sie die letzten Gefühle eines furchtbaren Gegners darstellen.

Diese letzten Worte können Einblicke in den Charakter, die Motivationen oder die inneren Gedanken der Person geben, die sie gesprochen hat. Sie können einen Moment der Verletzlichkeit offenbaren, eine Reflexion über ihre Handlungen oder sogar einen letzten Akt des Trotzes. Der Satz deutet darauf hin, dass dieser Gegner nicht nur mächtig und einflussreich war, sondern auch einen bleibenden Eindruck bei denen hinterließ, die ihm begegneten.

Der Kontext, der diese letzten Worte umgibt, kann sehr unterschiedlich sein. Man kann sie in fiktionalen Werken finden, in denen ein Bösewicht oder Antagonist seinem endgültigen Schicksal begegnet. Sie könnten auch historischen Persönlichkeiten oder Führernα zugeschrieben werden, deren letzte Bemerkungen Gewicht haben und die Erzählung ihres Erbes prägen. https://nachrichtenmorgen.de/