Γραικίσκος schrieb am 22.07.2011 um 13:32 Uhr (Zitieren)
Rayk Wieland berichtet in seinen Erinnerungen an die späte DDR von einem Gespräch mit einem Toilettenpächter (--> Spitzname "WC"), Glücksspieler und Zuhälter, also einem durch und durch praktisch denkenden Menschen:
(Rayk Wieland: Ich schlage vor, dass wir uns küssen. München 2009, S. 74 f.)
Re: Kann man das studieren?
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2011 um 15:54 Uhr (Zitieren)
Ein sehr empfehlenswertes Buch übrigens für diejenigen, die sich für die DDR in ihrer Endphase interessieren.
"Die Geschichte dieses Buches beruht auf einer wahren Begebenheit. Die DDR hat es wirklich gegeben."
Re: Kann man das studieren?
ανδρέας schrieb am 22.07.2011 um 21:34 Uhr (Zitieren)
Typisch Praktiker, fragt immer nach dem Zweck, der Verwendbarkeit. Wird diese Frage im Buch offen gelassen? Ich vermute es.
Re: Kann man das studieren?
ανδρέας schrieb am 22.07.2011 um 22:05 Uhr (Zitieren)
Ein Philosoph setzt sich exzessiv mit der Frage auseinander, ob das Glas halb voll oder halb leer ist und klassifiziert die Varianten in "optimistisch" und "pessimistisch". Der Praktiker findet sicher, dass das Glas einfach nur halb so groß ist, wie es sein müsste ...
Re: Kann man das studieren?
ανδρέας schrieb am 22.07.2011 um 22:11 Uhr (Zitieren)