Γραικίσκος schrieb am 04.09.2011 um 14:18 Uhr (Zitieren)
[Quelle: Helmut Freis (Hrsg.), Historische Inschriften zur römischen Kaiserzeit – Von Augustus bis Konstantin. Darmstadt 1984, S. 14 f.]
Re: Ein Philhellene
ανδρέας schrieb am 04.09.2011 um 17:07 Uhr (Zitieren)
Der Philhellenismus war offenbar schon früher ein teures Hobby - bis in die Gegenwart. Diese Idee der steuerlichen Bevorzugung Griechenlands scheint sich zu einem Erbhof entwickelt zu haben. Warum hat Nero das gemacht? Dass er gestört war, wissen wir heute. Was werden zukünftige Steuerzahler über unsere Regierungen in Zukunft sagen? In wie vielen Kommissionen der Europäischen Union könnten Nachfahren des Nero sitzen, frage ich mich.
Re: Ein Philhellene
διψαλέος schrieb am 04.09.2011 um 17:15 Uhr (Zitieren)
lieber Γραικίσκος,
bringe unsere verantwortlichen Politiker nicht auf komische Ideen!
(Ich meine, auf nicht noch absurdere, als sie jetzt schon haben!)
B-)
Re: Ein Philhellene
διψαλέος schrieb am 04.09.2011 um 17:22 Uhr (Zitieren)
Da war die Idee eines anderen Philhellenen, Ludwig I. von Baiern, erheblich billiger:
Er änderte den Namen "Baiern" in das in seinen Augen "hellenistische" Bayern um...
(Sein jüngerer Sohn, Prinz Otto, wurde zudem der erste König des nun unabhängig gewordenen Königreichs Griechenland.)