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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Nichts neues unter der Sonne (341 Aufrufe)
διψαλέος schrieb am 15.01.2012 um 18:55 Uhr (Zitieren)
Radio WDR2 berichtet:
Neues Grab im Tal der Könige entdeckt

In Ägypten haben Archäologen im Tal der Könige ein bislang unbekanntes Grab entdeckt.

Es handelt sich offenbar um das Grab einer Sängerin. Die Behörden teilten mit, es sei das erste Mal, dass man im Tal der Könige das Grab einer Frau gefunden habe, die nicht mit den altägyptischen Herrscherfamilien verwandt war. Der Sarkophag ist in erstaunlich gutem Zustand und soll in den nächsten Tagen geöffnet werden.



Offensichtlich gab es auch bei den ollen Ägyptern schon ÄSDS und Starrummel....
:-))

http://www.wdr.de/radio/home/nachrichten/nachrichten.phtml#539745891
Re: Nichts neues unter der Sonne
Σαπφώ schrieb am 15.01.2012 um 19:01 Uhr (Zitieren)
Und bei den Römern (sorry, das ist total schlecht, aber lustig):

http://www.youtube.com/watch?v=7zLgzHAHmSc
Re: Nichts neues unter der Sonne
διψαλέος schrieb am 15.01.2012 um 21:29 Uhr (Zitieren)
aber es gibt doch immer wieder was neues zu entdecken!
http://de.wikipedia.org/wiki/Paedophryne_amauensis

:-)
Re: Nichts neues unter der Sonne
Σαπφώ schrieb am 15.01.2012 um 23:59 Uhr (Zitieren)
Okay, wenn wir schon bei "Es gibt nichts Neues" sind, dann hier etwas, das sich auch für die Enkelkinder diverser Forumsmitglieder eignet:

http://www.youtube.com/watch?v=jk6NEL2m6R0
Re: Nichts neues unter der Sonne
ανδρέας schrieb am 16.01.2012 um 18:23 Uhr (Zitieren)
@Σαπφώ,

die Geschichte erinnert mich an den Spot mit Dieter Hallervorden: "Die Kuh Elsa". Köstlich!

Den Erzählstil nennt man "Häufung des Schreckens", glaube ich. Es wäre interessant, ob sich in der klassisch-griechischen Literatur eine ähnliche Geschichte findet.
Re: Nichts neues unter der Sonne
ανδρέας schrieb am 16.01.2012 um 18:59 Uhr (Zitieren)
Es gibt tatsächlich eine Geschichte aus der Antike, die dem Stil der Häufung des Schreckens recht nahe kommt:

οἱ βίοι παράλληλοι

Plutarch beschreibt in den Parallelbiographien, Solon 6, eine ähnliche Häufung des sich steigernden Schreckens, als Solon nach Rückkehr von einer Reise erfährt, dass es sein eigener Sohn ist, der in seiner Abwesenheit verstarb und nun beerdigt wird.
 
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