Γραικίσκος schrieb am 26.01.2012 um 19:44 Uhr (Zitieren)
Schon seit der Zeit des Kronos gab es ein Gericht am Ende des menschlichen Lebens, allerdings von lebenden menschlichen Richtern über noch lebende Menschen.
Sokrates/Platon berichtet dies und fährt fort:
Γραικίσκος schrieb am 27.01.2012 um 08:35 Uhr (Zitieren)
Die Toten über die Toten richten zu lassen, ist wohl ein naiver Einfall; aber daß irdische Gerichte keine Gerechtigkeit herzustellen vermögen, das halte ich für wahr - aus den von Sokrates genannten Gründen.
"Vor Gericht und auf hoher See ..."
Re: Eine Gerichtsreform in der Antike
διψαλέος schrieb am 27.01.2012 um 08:38 Uhr (Zitieren)
nicht nur seltsam, für mich mal wieder eine nicht zu knackende Nuß..
:-(
Re: Eine Gerichtsreform in der Antike
Γραικίσκος schrieb am 27.01.2012 um 08:47 Uhr (Zitieren)
Steht weiter oben übersetzt:
"da ja ihre Seele ebenfalls hinter Augen, Ohren und dem ganzen Leibe versteckt ist."
Eine hinter Augen, Ohren und Leib insgesamt 'versteckte' Seele - das hat mich nachdenklich gemacht.
Re: Eine Gerichtsreform in der Antike
διψαλέος schrieb am 27.01.2012 um 08:52 Uhr (Zitieren)
ja, die Vokabeln sind ja nicht mein Problem,
die Grammatik, die Grammatik...
:-(