@Γραικίσκος:
Hast du auch schon andere Bücher geschrieben oder ist das dein erstes Manuskript?

Nein, schon andere. Das letzte war eine Einführung in logisches Argumentieren für den Alltag.

Das ist ja ganz schön Arbeit neben dem Lehrerberuf ....

Ach, ich glaube, daß Du das ganz gut verstehst - wenn Du nämlich bedenkst, wieviel Zeit Du neben Deinem Beruf hier und im Lateinforum verbringst. Anscheinend füllt uns beide der Beruf nicht ganz aus bzw. ist uns zu einseitig.

Ja, ich mache das gerne...auch wenn es mal schnell zwischendrin (zwischen Patienten) ist......trotz der ganzen Arbeit....ist einfach ein Hobby. Vielleicht ist es auch ein Helfersyndrom...sagt meine Frau immer :-)

*ups*

Ich muß dazu was erläutern:
Ich habe vor vielen, vielen Jahren mal ein Buch gelesen
(oder ist es Jahrzehnte her?),
in dem u.a. davon berichtet wurde,
wie ein asiatisches Seppenvolk belagerte Städte
auch mit diesen kleinen Plagegeistern,
Wanzen, Flöhe, Läuse, Scharben etc.., überschüttete.

Das Problem ist, ich weiß nicht mehr,
ob das ein 'Tatsachen'bericht, eine Fiktion,
eine Legende oder eine erdachte Geschichte war.

Ich weiß auch nicht mehr, welches Buch es war..

Ich habe auch schon gegoogelt,
aber nichts gefunden...

Die Mongolen (Timur Leng) haben Pestleichen in belagerte Städte katapultiert. Das war natürlich eine furchtbare Waffe - auch wenn niemand eine Ahnung hatte, wie genau man sich mit Pest infiziert.

Flöhe, Wanzen etc. kommen mir eher lästig als kapitulationsfördernd vor, oder?

na ja...
vielleicht irre ich mich ja auch völlig und die Wanzen und
Flöhe hatten nichts mit der Kriegsführung zu tun und waren
einfach nur "da", wie das eben so in einem Feldlager üblich ist...

Ich bin fast sicher, daß Du etwas über diese Pestattacken gelesen hast, zumal Du ja von asisatischen Steppenvölkern und belagerten Städten schreibst.

Ist übrigens ein Thema für sich, wie ein nomadisierendes Reitervolk es gelernt hat, Stadtmauern und sogar die chinesische Mauer zu überwinden.