α β γ δ ε ζ η θ ι κ λ μ ν ξ ο π ρ ς σ τ υ φ χ ψ ω Α Β Γ Δ Ε Ζ Η Θ Ι Κ Λ Μ Ν Ξ Ο Π Ρ C Σ Τ Υ Φ Χ Ψ Ω Ἷ Schließen Bewegen ?
Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ... (619 Aufrufe)
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 13:34 Uhr (Zitieren)
... falls wir durch irgendeinen neuen Fund davon erführen - würde das etwas ausmachen für sein Werk? Verlöre es dadurch an Wert?
M.a.W.: Welche moralischen Maßstäbe sollte man an einen Künstler anlegen? (unsere eigenen? die seiner Zeit? gar keine?) Funktionieren ästhetische Kriterien unabhängig von ethischen?
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 22.02.2012 um 14:55 Uhr (Zitieren)
Verlöre er an Wert?
Aber sicher,
einige der Massenmörder von Auschwitz sollen liebevolle Familienväter gewesen sein....
(würden sie heute als Berater im Familienministerium tätig sein?)
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 15:00 Uhr (Zitieren)
Keiner von diesen Massenmördern war ein Dichter, ein Schriftsteller - soweit ich weiß.
Aber Ezra Pound war ein Faschist, Knut Hamsun & Louis-Ferdiand Céline ebenso. Ich erneuere meine Frage: Beeinträchtigt das den Wert ihrer Werke?
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 15:01 Uhr (Zitieren)
Louis-Ferdinand Céline ...
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 22.02.2012 um 15:03 Uhr (Zitieren)
und ich antworte wieder mit "ja",
(Wertverlust):
man kann nicht Wasser predigen, aber selber Wein trinken
(das gilt für alle Bereiche)
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 15:07 Uhr (Zitieren)
Ah, ein Heuchler ist ein schlechter Dichter. Das ist bedenkenswert. Es käme mithin darauf an, ob Sophokles (o.ä.) etwas geheuchelt hat, was er nicht war.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 22.02.2012 um 15:09 Uhr (Zitieren)
Ah, ein Heuchler ist ein schlechter Dichter.

Nein, das behaupte ich nicht!


Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 15:12 Uhr (Zitieren)
Dann habe ich das
man kann nicht Wasser predigen, aber selber Wein trinken

mißverstanden.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 22.02.2012 um 15:17 Uhr (Zitieren)
Die Technik der Atombome ist auch faszinierend...
:-)

Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 15:21 Uhr (Zitieren)
Daß Technik ambivalent ist, ist ebenso klar wie bekannt. Mir geht es um den Typus des ambivalenten Kunstmenschen. Der ist, wie mir scheint, nicht so bekannt - so wenig wie der des intelligenten Faschisten (Pound, Hamsun, Céline).
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 22.02.2012 um 15:26 Uhr (Zitieren)
(wenige) Intelligente Anhänger radikaler Ideologien sind genauso gefährlich wie die organisierten Massen der jeweiligen "Bewegungen" (z.B. "SA" und ähnliche)
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 15:28 Uhr (Zitieren)
Damit bin ich einverstanden. Aber Gefährlichkeit ist kein ästhetisches Kriterium, oder?
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 22.02.2012 um 15:34 Uhr (Zitieren)
Was ist denn ein Kriterium für Ästetik?

Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 15:35 Uhr (Zitieren)
Originalität. Ausdrucksstärke. Sprachklang.
Und einige mehr.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 22.02.2012 um 15:41 Uhr (Zitieren)
Dann war Hitler der größte Redner, den die deutschsprachige Gemeinschaft je hervor gebracht hat?
Originalität? ja, wenn auch Blödsinn.
Ausdrucksstärke? aber sicher!
Sprachklang? und wie!
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 15:46 Uhr (Zitieren)
Nein, Hitler hatte nichts von dem.
Ich meine Ausdrucksstärke von Bildern. Bilder verwendet er eigentlich gar nicht. Sein Sprachklang war rauh, grob, schrill - keineswegs schön.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 22.02.2012 um 15:48 Uhr (Zitieren)
Sein Sprachklang war rauh, grob, schrill - keineswegs schön.


natürlich nicht, es war zweckmäßig
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 15:50 Uhr (Zitieren)
Das wollte ich gerade schreiben. Hitlers Rhetorik war im Sinne seiner Absichten effizient. Doch das erscheint mir nicht als ästhetisches Kriterium.

Nun muß ich mich leider auf den Weg machen. Einen schönen Tag noch ... und auf Wiederlesen.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Σαπφώ schrieb am 22.02.2012 um 16:28 Uhr (Zitieren)
Wenn ihr schöne Reden mit tollen Bildern wollt, dann hört euch Sarkozy an. Ein Jammer, dass wir den wohl bald los sind : (
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 22.02.2012 um 16:34 Uhr (Zitieren)
Spricht der so gut? Oder was das ironisch gemeint?
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 22.02.2012 um 17:11 Uhr (Zitieren)
Mein Französisch ist zu schlecht (bzw. nicht vorhanden), als das ich das beurteilen könnte.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
ανδρέας schrieb am 22.02.2012 um 18:13 Uhr (Zitieren)
Caravaggio war ein Stil prägender Maler und ein Kunstgenie. Dennoch war er für gewalttätige Auseinandersetzungen bekannt und galt wegen seiner hemmungslosen Schlägereien und seiner zahlreichen Bordellbesuche nicht gerade als Vorbild.
Der Degen saß wohl auch recht locker und es soll der eine oder andere über sie direkt ins Jenseits befördert worden sein. Möglicher Weise war er ein Mörder.
Seiner Kunst tat dies aber zu keinem Zeitpunkt Abbruch. Er hat phantastisch schöne Bilder gemalt. M.E. muss man Mensch (Blut) und Werk (Farbe) trennen.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
ανδρέας schrieb am 22.02.2012 um 18:16 Uhr (Zitieren)
... Der Degen saß wohl auch recht locker und es soll der eine oder andere über IHN direkt ins Jenseits befördert worden sein.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 22.02.2012 um 18:28 Uhr (Zitieren)
nun, Caravaggio lebte zu einer Zeit an einem Ort,
mit menschlichem Leben ging man nicht gerade zimperlich um.
(nun ja, wenn man aktuell z.B. an Syrien denkt...)

Der Mensch ist nun mal eben kein "perfektes", "eineindeutiges" (sic!) Wesen.

Selbst Goethe hat von sich behauptet, daß er zu jedem Verbrechen fähig wäre..

Gerade die, die uns in der Geschichte als besonders friedfertig begegnen,
Jesus, Gandhi, Martin Luther King u.a.,
haben das sehr wohl bewusst gewusst
und es ja auch am eigenen Leibe erfahren.




Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Σαπφώ schrieb am 22.02.2012 um 18:46 Uhr (Zitieren)
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Σαπφώ schrieb am 22.02.2012 um 18:59 Uhr (Zitieren)
In anderen Aspekten, so fürchte ich, ist dieses Plakat nicht ganz falsch: http://rivarola.free.fr/humour/images/ensemble_sarkozy.jpg
GEMEINSAM
(ohne die Armen, die Ausländer, die Hartz-IV-Empänger, die Linken, die extreme Linke, die Kommunisten, den Mindestlohn, die Homosexuellen, die Zeitarbeiter, die HIV-Positiven, die Behinderten, das Bildungsministerium, das Kultusministerium, die unabhängigen Journalisten, die Schwarzen, die Araber, die Noahs (aus der Familie Noah kommen einige scharze französische Sportler), die Thurams (Thuram ist ein schwarzer französischer Fußballspieler), und den Typen, der mir meine Frau ausgespannt hat)
WIRD ALLES MÖGLICH
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
ανδρέας schrieb am 22.02.2012 um 19:32 Uhr (Zitieren)

Wenn Romantiker Realpolitiker kritisieren, dann bleiben die Sarkozys notwendiger Weise immer auf der Strecke. Das Dumme ist ja, dass Politiker Entscheidungen treffen sollen, die sachgerecht sind. Man nennt das Realismus. Sarkozy folgt der Notwendigkeit und da muss er seine Popularität leider auch mal aufbessern, indem er Minderheiten in die Ecke stellt. Das sollte man nicht überbewerten. Die Franzosen wissen das einzuschätzen. So blöd sind die auch nicht.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 24.02.2012 um 20:24 Uhr (Zitieren)
andreas Standpunkt kann ich nur unterstützen, ja ich formuliere noch etwas rigoroser:
Ethische Kriterien, an den Autor angelegt, haben bei der Beurteilung eines Werkes keinerlei Rolle zu spielen.
Wenn Sophokles seinen Bruder erschlagen hätte, nähme das seinen Tragödien nicht ein iota von ihrer Bedeutung, ihrer sprachlichen und gedanklichen Wucht, ihrer wahrhaft erschütternden Größe. Im Gegenteil: es wäre sogar ein (wenn auch trauriger) Beweis für die Richtigkeit seines Ausspruchs
κ' οὐδὲν ἀνθρώπου δεινότερον πέλει

Das soll nicht heißen, daß man die Person eines Dichters, Komponisten, Denkers, Wissenschaftlers, you name it, nicht einer kritischen Besichtigung unterziehen dürfe; natürlich ist das statthaft. Aber es besagt nicht das Geringste für die künstlerische Qualität eines Werkes, ob sein Erschaffer ein Schwein, Verbrecher, Säufer, Ehebrecher oder alles zusammen war oder ein durch und durch tugendhafter Mensch.
Wobei es natürlich nicht angeht zu versuchen, mit der Größe eines Werkes die moralischen oder gar juristischen Verfehlungen zu rechtfertigen: das hieße, die Unabhängigkeit des künstlerischen Schaffens von Grund auf zu mißbrauchen.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 24.02.2012 um 20:30 Uhr (Zitieren)
ich sehe das ein wenig anders:
Man kann einen Menschen nicht dividieren.
Aber:
Wenn Platon seine (angenommene) Tat aufrichtig bereuen würde und diese Reue auch in seinem Werk niederschlag findet, dann gewinnt das Werk
und verdient die Anerkennung.

Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 24.02.2012 um 20:56 Uhr (Zitieren)
Verzeih, aber das ist schlicht Humbug: Ich dividiere damit keinen Menschen.
Ich trenne einerseits zwischen dem Autor und seinem Werk und ziehe andererseits die Trennlinie bei den Maßstäben, die an jede der beiden "Entitäten" anzulegen ist.

Was Du forderst, ist Gesinnungsethik; die ist per se schon mies, bei der Beurteilung künstlerischer Qualitäten eines Werks hat sie darüber hinaus nichts verloren.
Ein Kunstwerk entzieht sich schlicht den Maßstäben juristischer oder moralischer Beurteilung seines Autors, der ihnen als Person natürlich unterliegt.

Platon (im OP war es noch Sophokles, aber sei's drum) Reue: die soll er vor Gericht äußern, in seinem Werk hat sie nichts zu suchen - jedenfalls darf sie dort nicht verlangt werden, um diesem künstlerische Qualität zu- oder abzusprechen.
Und selbst wenn er keine Reue zeigt, verdient sein Werk, wenn es denn unter ästhetischen Kriterien beurteilt, ein gutes, gar herausragendes ist, die Anerkennung (als gutes Werk)

Was wäre denn, Deiner Meinung nach, aus einem miserablem Machwerk für seinen Verfasser zu schließen, auf einen schlechten Menschen etwa?
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 24.02.2012 um 22:26 Uhr (Zitieren)
Spatz, jetzt schreibst Du Humbug
(ja gut, Sophokles,
nur hat Sophokles nichts Schriftliches hinterlassen,
er hat also kein manifestiertes "Werk",
an dem man ihn messen könnte.
Platon, daher erwähne ich ihn, hat das geleistet).

Aber ich bin weder Moralist, noch päpstlicher als der Papst.
Ich bin einfach ein unvollkommener Mensch,
der versucht, in seinem Leben ohne Schaden für sich und andere, durchzukommen.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
διψαλέος schrieb am 24.02.2012 um 22:31 Uhr (Zitieren)
äh...
Jetzt bin ich auf einer VÖLLIG falschen SCHIENE
ich bitte um Vergebung....
Ich meine natürlich SOKRATES und PLATON.
SOPHOKLES hat natürlich Werke hinterlassen....

ARGH!!!!
Ich glaube, ich habe mich von Anfang an völlig vertan mit diesem Thread!!!

Ich gehe büßen.....
(Vorschläge?)
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 24.02.2012 um 22:56 Uhr (Zitieren)
Never mind, mei Gudster! :-)

Ja, gleich am Anfang (das fällt mir aber auch erst jetzt auf!) hast Du den falschen Weg eingeschlagen:
Die Frage war: verlöre es (=das Werk) an Wert?
und Du antwortetest: Aber sicher verlöre er (= der Künstler) an Wert. (Das will ich noch nicht einmal rundheraus abstreiten, wenigstens machte ein solcher Vorfall einen Künstler menschlich nicht unbedingt sympathischer, vgl. Goethes Verhalten bei Christianes Tod, aber schmälert das die stupende Großartigkeit seines Werkes? Ich meine eben: entschieden Nein)

Die sich daran anschließende Diskussion drehte sich dann stark um die Diskrepanz von Werkintention und -aussage und persönlichem Verhalten seines Schöpfers - das ist eher ein Spezialfall, dann nämlich, wenn das Werk Proselyten machen möchte. Nur dann ist es gerechtfertigt, einen Nexus herzustellen. Aber dazu wurde ja schon ganz richtig gesagt, daß in einem solchen Falle keine ästhetischen Maßstäbe mehr im Spiel sind.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
Γραικίσκος schrieb am 25.02.2012 um 10:57 Uhr (Zitieren)
Man könnte auch fragen, ob die Marienbader Elegie dadurch weniger wert wird, daß ein 74jähriger sie für eine 19jährige geschrieben hat.
Nein, meine ich.
Re: Falls Sophokles seinem Bruder den Schädel eingeschlagen haben sollte ...
ανδρέας schrieb am 25.02.2012 um 13:28 Uhr (Zitieren)
Wenn Stalin behauptet, 2+2=4, ein zurückgetretener Bundespräsident um die Integration der Muslime wirbt, Caravaggio bewundernswerte Bilder malt und ein Vater gewordener Papst Gregor XIII. den Kalender sinnvoll reformiert, ist ihr Wirken in zumindest einem Punkt doch kaum zu beanstanden. Wenn wir die Werke der Poeten, Wissenschaftler, Politiker etc. erst nach einem erfolgreichen Heiligsprechungsprozess in unsere Kultur aufnähmen, säßen wir noch auf Bäumen und hätten einen langen Schwanz, denke ich.
 
Antwort
Titel:
Name:
E-Mail:
Eintrag:
Spamschutz - klicken Sie auf folgendes Bild: Gebirge

Aktivieren Sie JavaScript, falls Sie kein Bild auswählen können.