Γραικίσκος schrieb am 04.03.2012 um 13:05 Uhr (Zitieren)
Das alte Handbuch der Magier ... Hier ein paar Rezepte für Menschen, die Feinde haben:
[Quelle: Das sechste und siebente Buch Mosis. Berlin 1979]
Re: Das sechste und siebente Buch Mosis
Γραικίσκος schrieb am 04.03.2012 um 13:06 Uhr (Zitieren)
Re: Das sechste und siebente Buch Mosis
Γραικίσκος schrieb am 04.03.2012 um 16:17 Uhr (Zitieren)
Lahmheit anzuzaubern, habe ich einmal - aus Anlaß des Themas 'Hexen und Hexenverfolgung' - versucht.
Die Einleitung sah etwa so aus:
- 1. Frage des Lehrers: "Wer von euch glaubt, daß Magie nicht funktioniert?" - Sämtliche Finger gingen hoch.
- 2. Frage des Lehrers: "Wer von euch ist bereit, das einmal mit einem Schadenszauber an sich ausprobieren zu lassen?" - Sämtliche Finger gingen runter.
Re: Das sechste und siebente Buch Mosis
Hylebates schrieb am 04.03.2012 um 21:55 Uhr (Zitieren)
Das muss der pure Stress für abergläubische Menschen gewesen sein. Allein wenn ich durch eine Unterführung gehe ... wer da alles sein Wasser gelassen hat!
Es gibt doch sicher Gegenzauber, oder?
Re: Das sechste und siebente Buch Mosis
ανδρέας schrieb am 04.03.2012 um 22:05 Uhr (Zitieren)
Es gibt eine Menge Leute in der Karibik und Afrika, die heute noch daran glauben. Man nennt das Voodoo.
Der "Böse Blick" wird auch in Italien und Griechenland noch heute - in ländlichen Regionen - gefürchtet.
Ich möchte garnicht wissen, wieviele Lehrerpuppen in Deutschland durchbohrt werden würden, wenn das hier verwurzelt wäre. Das wäre zumindest besser, als der Radau, der in manchen Schulen herrscht. Und garantiert ungefährlich!
Re: Das sechste und siebente Buch Mosis
Hylebates schrieb am 04.03.2012 um 22:21 Uhr (Zitieren)
Der Vorteil der Lehrer ist, dass man persönliche Dinge von Schülern fast täglich in die Hand bekommt. Papier, das sie angefasst haben, Schriftproben, vielleicht mal ein Handy ... hähähä! Nehmt Euch in Acht!
Könnte Cybermobbing eine moderne Form ... aber nein, da gibt es keine Parallelen.