Γραικίσκος schrieb am 20.06.2012 um 12:04 Uhr (Zitieren)
(Melanie Möller in der FAZ vom 20.6.2012: Latein für die guten Dubliner)
Von Schopenhauer her ist mir diese unterschiedliche Einschätzung der beiden Sprachen gut bekannt. Daß sie insgesamt für die Romantik typisch war, war mir neu.
Re: Latein und Griechisch in Irland
Φιλομαθής schrieb am 20.06.2012 um 13:48 Uhr (Zitieren)
James Joyce: Ein Porträt des Künstlers als junger Mann. Übers. Klaus Reichert. (BS 350, S. 275)
Re: Latein und Griechisch in Irland
Γραικίσκος schrieb am 20.06.2012 um 13:53 Uhr (Zitieren)
Ja, diese Schrift ("Ein Porträt des Künstlers ...") wird auch im weiteren Verlauf des Artikels erwähnt.
P.S.: Curricula
Re: Latein und Griechisch in Irland
Hylebates schrieb am 20.06.2012 um 16:44 Uhr (Zitieren)
Na, da hat die gute Frau Möller sich aber was geleistet! "Curriculas"! Hyperpluralis!
Oder, Γραικίσκος, kommt das etwa von Dir?
Re: Latein und Griechisch in Irland
Γραικίσκος schrieb am 20.06.2012 um 19:42 Uhr (Zitieren)
Ja, ich hab's falsch abgeschrieben.
Re: Latein und Griechisch in Irland
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 21.06.2012 um 09:57 Uhr (Zitieren)
Ein Hyperpluralis scheint mir hier weniger vorzuliegen, eher eine (eigentlich sympathische) Genitivitis ;-)