Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Sklaverei (347 Aufrufe)
διψαλέος schrieb am 07.07.2012 um 03:03 Uhr (Zitieren)
Skalverei, ohne sie wäre die uns bekannte Antike nicht möglich.
Millionen von Menschen mussten ihr Lebensglück opfern,
um uns heute die Früchte der Antike zu ermöglichen.
Ich bin nicht umsonst ein oller '68,
ein Sozi, ein Roter, mit all den Problemen,
die mich, ja, täglich, beschäftigen
und mir begegnen.
Millionen von Menschen mussten ihr Lebensglück opfern,
um uns heute die Früchte der Antike zu ermöglichen.
Ich bin nicht umsonst ein oller '68,
ein Sozi, ein Roter, mit all den Problemen,
die mich, ja, täglich, beschäftigen
und mir begegnen.
Re: Sklaverei
arbiter schrieb am 07.07.2012 um 03:47 Uhr (Zitieren)
“When you are finished changing, you're finished.”
― Benjamin Franklin
― Benjamin Franklin
Re: Sklaverei
arbiter schrieb am 07.07.2012 um 13:12 Uhr (Zitieren)
ähnlich aus der ganz anderen Ecke:
Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte,
begrüßte ihn mit den Worten:
„Sie haben sich gar nicht verändert.“
„Oh!“ sagte Herr K. und erbleichte. (Brecht)
Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte,
begrüßte ihn mit den Worten:
„Sie haben sich gar nicht verändert.“
„Oh!“ sagte Herr K. und erbleichte. (Brecht)
Re: Sklaverei
arbiter schrieb am 07.07.2012 um 13:30 Uhr (Zitieren)
ad rem:
Hier wie auch sonst empfiehlt sich eine differenzierende Betrachtung.
Natürlich ist aus heutiger Sicht Sklaverei nicht tolerabel oder verteidigungswürdig.
Ein paar Hinweise:
In alter Zeit wussten die allermeisten Menschen wenig vom Glück in ihrem kaum 40jährigen Leben, die Frauen schon gar nichts.
Die meisten Sklaven hatten auch ein besseres Leben als später die Kolonen und die abhängigen Bauern.
Im übrigen arbeiten auch wir - wie die Bauern im MA - das halbe Jahr für fremde Rechnung.
Wo Du recht hast: Kultur setzt Ausbeutung voraus.
Hier wie auch sonst empfiehlt sich eine differenzierende Betrachtung.
Natürlich ist aus heutiger Sicht Sklaverei nicht tolerabel oder verteidigungswürdig.
Ein paar Hinweise:
In alter Zeit wussten die allermeisten Menschen wenig vom Glück in ihrem kaum 40jährigen Leben, die Frauen schon gar nichts.
Die meisten Sklaven hatten auch ein besseres Leben als später die Kolonen und die abhängigen Bauern.
Im übrigen arbeiten auch wir - wie die Bauern im MA - das halbe Jahr für fremde Rechnung.
Wo Du recht hast: Kultur setzt Ausbeutung voraus.
Re: Sklaverei
ανδρέας schrieb am 09.07.2012 um 17:53 Uhr (Zitieren)
Die Sklaverei ist nicht vorbei!
Ich erinnere an Menschenhandel, Mädchenhandel und Zwangsprostitution, oder Zwangsarbeit auf den Plantagen Südamerikas und in Indien etc. durch Großgrundbesitzer, Kindersoldaten u.a. .
Und das findet nicht nur in Geschichtsbüchern statt.
Daher sollte man nicht nur in der Vergangenheitsform darüber reden.
