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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Des isch e gmäht Wiesle (2314 Aufrufe)
Γραικίσκος schrieb am 19.07.2012 um 15:13 Uhr (Zitieren)
actum ne agas.

(Terenz: Phormio 419)
Re: Des isch e gmäht Wiesle
διψαλέος schrieb am 19.07.2012 um 18:59 Uhr (Zitieren)
"Schon einmal Gegessenes schmeckt nicht."

(διψαλέος: Kluge Sprüche für alle Gelegenheiten)

;-)
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 19.07.2012 um 19:44 Uhr (Zitieren)

"Achtam rem ago. Quod periit, periit."

Die Magd Halisca in Cistellaria (Plautus)
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 19.07.2012 um 19:44 Uhr (Zitieren)
ohne "h", hach

Actam rem ...
Re: Des isch e gmäht Wiesle
filix schrieb am 19.07.2012 um 20:16 Uhr (Zitieren)
"e gmäht Wiesle" drückt doch eher aus, dass es sich um eine klare Sache handelt, bei der keine Schwierigkeiten zu erwarten sind, oder um ein Ziel, das ohne großen Aufwand zu erreichen ist, weniger um etwas, das ein für alle Mal erledigt und abgetan ist und das man deshalb nicht noch einmal aufgreifen sollte. cf. "Aus Sicht grüner Politikstrategen müsste eine Oberbürgermeisterwahl in der liberalen südbadischen Universitätsstadt Konstanz ein "gemähtes Wiesle" sein." (FAZ)
Bleibt die Frage, ob es dafür im Lat. eine Entsprechung gibt.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 19.07.2012 um 20:23 Uhr (Zitieren)
So kenne ich den Ausdruck nicht - vielmehr: eine erledigte Sache. So hat man es mir, dem Rheinländer, vor Ort erklärt.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 19.07.2012 um 20:32 Uhr (Zitieren)
Ich will aber gerne nochmal nachfragen, um ganz sicher zu gehen.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
filix schrieb am 19.07.2012 um 20:34 Uhr (Zitieren)
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 19.07.2012 um 20:38 Uhr (Zitieren)
"... leicht geht oder a scho passiert is" ... tja, anscheinend beides.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
filix schrieb am 19.07.2012 um 20:51 Uhr (Zitieren)
Das bezieht m.E. stets auf die vorteilhafte Entwicklung, die auch schon erfolgt sein kann.
Dass jemand sagt: "Lass es auf sich beruhen, die Sache ist erledigt, gegessen - kurz: e gmäht Wiesle/a gmade Wiesn" wäre mir noch nie untergekommen. Also, vielleicht doch Feldforschung?
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Βοηθός Ἑλληνικός schrieb am 19.07.2012 um 21:09 Uhr (Zitieren)
Vielleicht kann ich euch als bayerischer Muttersprachler helfen....auch wenn Γραικίσκος sicher nicht begeistert ist, dass ich mal wieder auf einen seiner Threads antworte:
a gmade Wiesn: heißt im Prinzip, dass die Sache praktisch klar und einfach durchzuführen ist....ohne Probleme.
Im Sport:
"Das mia gega de gwinna wern...des is doch a gmade Wiesn!"
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 19.07.2012 um 21:18 Uhr (Zitieren)

Vorschlag:

Roma locuta, causa finita ... Rom hat gesprochen, die Sache ist entschieden/erledigt.

Explorata victoria ... als ob der Sieg schon feststeht
Re: Des isch e gmäht Wiesle
διψαλέος schrieb am 19.07.2012 um 23:03 Uhr (Zitieren)
in diesem Falle hat aber nicht Roma gesprochen, sondern Bavaria....
B-)
Re: Des isch e gmäht Wiesle
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 20.07.2012 um 13:14 Uhr (Zitieren)
Suebia, διψαλέος*, S U E B I A !!

Heilix Blechle ...

*werde ich wohl künftig mit Hamballe zu übersetzen haben ;-)))
Re: Des isch e gmäht Wiesle
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 20.07.2012 um 13:18 Uhr (Zitieren)
Hoppala, da habe ich nicht genau genug, nämlich nur den Fadentitel und den letzten Beitrag, gelesen!
Bitte den Βοηθός Ἑλληνικός um Verzeihung ob der nachlässigen "Übersehung" und hoffe, er werde es mir nachsehen.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 20.07.2012 um 13:19 Uhr (Zitieren)
Und den διψαλέος natürlich ebenso!
Re: Des isch e gmäht Wiesle
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 21.07.2012 um 11:23 Uhr (Zitieren)
Und für den Fadenstarter habe ich noch ein schönes, kleines 's' ...

a gmähts Wiesle
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 21.07.2012 um 11:45 Uhr (Zitieren)
Die Korrektur mit dem 's' ist unbedingt richtig.
Ob 'e' oder 'a'? Es handelt sich um einen Zwischenlaut, für den der dachtraufschwäbische Autor Helmut Vester (in seinem früheren Beruf übrigens Professor für Latein und Griechisch) in seinen Texten ein 'å' verwendet.
Ich bin halt nur ein 'Reigschmeckter'.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 21.07.2012 um 14:51 Uhr (Zitieren)
'å' trifft den stark zentralisierten a-Laut in der Tat. Hat man das Diakritikon nicht zur Hand, dürfte aber die Schreibung mit a insofern vorteilhafter sein, als es die mit e verbundene (tendentielle) Spreizung/Öffnung vermeidet.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 10:31 Uhr (Zitieren)
Meine Nachfragen zur Bedeutung des Spruches in Schwaben führen allesamt zu einer Antwort: eine erledigte, abgetane Sache. Nicht: eine leicht zu erledigende Sache.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Φιλομαθής schrieb am 22.07.2012 um 11:14 Uhr (Zitieren)
Also nicht nur der Klang, sondern auch die Bedeutung variieren regional. Lassen sich aus dem verschiedenen Sinn der Redensart Rückschlüsse auf eventuelle Mentalitätsunterschiede zwischen Bayern und Schwaben ziehen?
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 11:20 Uhr (Zitieren)
Man kann sich leicht eine solche Bedeutungsverschiebung vorstellen, indem jemand leicht hochnäsig sagt: "Das ist so gut wie erledigt, wie eine erledigte Sache!" Da ich nur wenige Bayern kenne, könnte ich über Mentalitätsunterschiede nur spekulieren.
Berliner, ja, die können gut die Nase so hoch tragen, daß es beinahe reinregnet. Aber die kämen sicherlich nicht auf eine solche landwirtschaftliche Metapher.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 11:25 Uhr (Zitieren)
Berlinerisch: "Det is en fertijer Flughafen."
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Βοηθός Ἑλληνικός schrieb am 22.07.2012 um 11:41 Uhr (Zitieren)
Wir haben in Bayern ja den Vorteil, dass wir viele Volksgruppen haben....auch die bayerischen Schwaben. Ich kenne auch einige. Da werde ich mal nachfragen, was es mit der Wiesle auf sich hat....
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 11:47 Uhr (Zitieren)
Das war auch mein Fehler! Nicht "mit der Wiesle", sondern "mit dem Wiesle! --> "a gmähts Wiesle" statt "a gmäht Wiesle".
So kam mein falscher Titel zustande.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Φιλομαθής schrieb am 22.07.2012 um 11:48 Uhr (Zitieren)
@ Γραικίσκος: Vorsicht, Bumerang! Berlin besteht zu schätzungsweise 99% aus Zugezogenen. Wenn du auf die Berliner zielst, triffst du die Deutschen.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 11:50 Uhr (Zitieren)
Das ist wohl so. Ich war zuletzt vor 22 Jahren in Berlin ... und habe meine Erfahrungen mit Leuten gemacht, die man damals noch gut am Dialekt erkennen konnte.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 22.07.2012 um 12:18 Uhr (Zitieren)
Ich war zuletzt vor 22 Jahren in Berlin


Da hat sich einiges geändert. Die Westdeutschen, die bis zur Wende Westberlin als Fluchtinsel und Chaosparadies missbraucht haben, werden zunehmend ersetzt durch Leute, die ihr Einkommen nicht aus Transferleistungen beziehen. Die empfundene Hochnäsigkeit war ohnehin nur aufgesetzt. Heute ist "Gentrifizierung" das Schlagwort. Es bedeutet lediglich, dass sich die Bewohnerschaft insgesamt zunehmend veredelt. Das ist auch höchste Zeit - nach 22 Jahren.
Natürlich ist das nur der Gesamttrend. Berlin war nie repräsentativ für Deutschland und ist es jetzt auch noch nicht. Aber es wird wohl noch so werden.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 12:26 Uhr (Zitieren)
Damals, bis zur Wende, gingen nach Berlin 1. Homosexuelle (größte Szene in Deutschland) und 2. Totalverweigerer der Bundeswehr. So jedenfalls nach meiner Erinnerung.
Die damalige Gentrifizierung (das Wort gab es noch nicht) erkannte man an den extrem zahlreichen Antiquariaten, die sich ja wohl aus Nachlässen bestückten. Die begründeten mein Interesse an Berlin. Außerdem gab es einen erstklassigen Plattenladen im Europa-Center.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 22.07.2012 um 12:37 Uhr (Zitieren)
Berlin ist bunt und spannend, hat aber auch eine Zeit nachlässiger Realitätsverweigerung hinter sich. Da haben sich eineige auch hinter der Mauer versteckt.
Berlin hing am Tropf Westdeutschlands und man brauchte einige Zeit, um sich umzugewähnen.
e gmäht Wiesle
war Berlin jedenfalls nicht. Heute gibt es wegen der vielen Touristen sogar in Kreuzberg eine Kampagne ("I love you not" - Button), weil sich die Leute dort von denen gestört fühlen, die sich die "Szene" mal ansehen wollen.
Das ist Wandel.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 12:38 Uhr (Zitieren)
Dann hat sich Kreuzberg sehr gewandelt.
Sag' an, gibt es den "Hecker" noch?
Re: Des isch e gmäht Wiesle
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 22.07.2012 um 12:39 Uhr (Zitieren)
Damals, bis zur Wende, gingen nach Berlin 1. Homosexuelle (größte Szene in Deutschland) und 2. Totalverweigerer der Bundeswehr. So jedenfalls nach meiner Erinnerung


Na, das ist ja mal eine umfassende, skrutinöse Analyse -- jedenfalls aus der Erinnerung ...
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 12:45 Uhr (Zitieren)
Oh, ich wollte nur die beiden größten Gruppen nennen - und das nicht aufgrund persönlicher Zählung (die es natürlich nicht gab), sondern ich erinnere mich an Zeitungsberichte über die soziale Situation in Berlin. (Alles bezogen natürlich auf Westberlin.)
Sollte man noch Studenten nennen? Ab Mitte der 60er wohl.

Notabene: Homosexualität war illegal, und viele zogen aus verschiedenen Gründen ein geschlossenes, größeres Milieu vor.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 22.07.2012 um 12:59 Uhr (Zitieren)
Das Wirtshaus zum Hecker in der Wrangelstr. Kreuzberg?

Nein, schon lange weg.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 13:02 Uhr (Zitieren)
Wrangelstraße, genau. Schon lange weg. Schade.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 13:05 Uhr (Zitieren)
Badisches und Elsässisches gab es dort.
Nun ziehe ich nach Pforzheim. Ob sich da ein Kreis meines Lebens schließt?
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 22.07.2012 um 13:10 Uhr (Zitieren)

Na, hoffentlich nicht zu bald ...
Der Schwarzwald unterscheidet sich aber mächtig vom Rheinland. Die Enz ist ja eher ein Bach - verglichen mit dem Rhein ...
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 13:19 Uhr (Zitieren)
Ein Bach vor dem Haus (die Nagold, kurz vor ihrer Vereinigung mit der Enz) ist vielleicht besser als ein Fluß etliche Stadteile & Kilometer weiter.
Was es überall gleich um die Ecke gibt ... ist ein Grieche.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 13:21 Uhr (Zitieren)
Nicht zu bald? Wir sind gerade dabei, die Wohnung einzurichten.
Solange ich hier noch arbeiten muß, behalte ich aber ein zweites (Wohnungs-)Standbein im Rheinland.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 22.07.2012 um 13:27 Uhr (Zitieren)

Ich bezog mich auf den sich schließenden Kreis des Lebens - das klang so dramatisch ...
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 13:29 Uhr (Zitieren)
Ach so. Deswegen habe ich geschrieben: ein Kreis. Unsere Leben bestehen wohl aus vielen Kreisen.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Hylebates schrieb am 22.07.2012 um 13:47 Uhr (Zitieren)
Ach nee! Wer wohnt demnächst nebenan?
Habe ich erwähnt, dass ich vor kurzem (und vor der Geburt) auch umgezogen bin? Deswegen klappt das mit dem Internet nicht so richtig. Direkt neben dem Haus, hinter der Kuhweide fließt die Pfinz, Enz und Nahgold sind ca. 15 Autominuten entfernt (wenn ich fahre).
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 22.07.2012 um 13:53 Uhr (Zitieren)

NaHgold? Ich kenne Nagold (lang ist`s her).
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Hylebates schrieb am 22.07.2012 um 14:02 Uhr (Zitieren)
Für Neigschmeckte sind Orthokraphiefehler in Orthnung.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 14:06 Uhr (Zitieren)
"Bretten 20 km", das haben wir schon gesehen.

ανδρέας kennt die Nagold von der Bundeswehr?
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 22.07.2012 um 14:13 Uhr (Zitieren)

Ja, von der Bundeswehr (Brigade 25: Nagold, Calw, Bruchsal). Ich war dort allerdings nicht stationiert - nur "zu Besuch".
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 22.07.2012 um 15:25 Uhr (Zitieren)
übrigens

Des isch e gmäht Wiesle


ähnlich

Doctum doces (Plautus, Poenulus)
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Hylebates schrieb am 22.07.2012 um 20:44 Uhr (Zitieren)
Bretten war schön, ist aber passé, ein gelutschter Drops, sozusagen.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 21:46 Uhr (Zitieren)
Und dennoch sind wir jetzt Nachbarn?
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Hylebates schrieb am 22.07.2012 um 22:10 Uhr (Zitieren)
Nur noch viel näher, Γραικίσκος, viel näher. Ca. 12 Km.
Aber darüber können wir uns später ja mal unterhalten.
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Γραικίσκος schrieb am 22.07.2012 um 22:51 Uhr (Zitieren)
Machen wir!
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Hylebates schrieb am 03.08.2012 um 19:44 Uhr (Zitieren)
Die Schwangerschaft ist jetzt e gmähts Wiesle und zwei neue Zwillinge pupsen ins Ländle.
Wir sind so glücklich!
... und so beschäftigt, dass griechische Texte und Philosophie irgendwie nicht reinpassen. Essen ist manchmal schon ein Kunststück!
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 03.08.2012 um 21:10 Uhr (Zitieren)

Na, herzlichen Glückwunsch zu den Doppelpupsern, Hylebates!

sehr effektiv

Ich hoffe, die Kurzen schreien parallel, nicht seriell. Nächte können so kurz sein ...

Mädchen oder Jungs oder beides?
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Βοηθός Ἑλληνικός schrieb am 03.08.2012 um 22:19 Uhr (Zitieren)
Ja herzlichen Glückwunsch ebenfalls!
Zwei auf einmal...das ist schone eine Aufgabe...Da kann ich aus eigener Erfahrung verstehen, dass Philosophie und Griechisch keine Rolle spielt. Bei meinen 3 waren ja immer 2 Jahre dazwischen...;-)
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Βοηθός Ἑλληνικός schrieb am 03.08.2012 um 22:26 Uhr (Zitieren)
Wir sind so glücklich!

Ja, geniesse auch die Zeit, wenn sie noch so klein sind. Es ist ne schöne Zeit!
Re: Des isch e gmäht Wiesle
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 06.08.2012 um 20:42 Uhr (Zitieren)
vivant, crescant, floreant!

(sit venia verbo (latino))
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Hylebates schrieb am 09.08.2012 um 09:58 Uhr (Zitieren)
Danke für die Glückwünsche. Leider ist mittlerweile unser Internetanschluss ein Problem (ein kleines, wenn Junge und Mädchen mal wieder seriell schreien - man kommt einfach nicht mehr ins Internet).
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ανδρέας schrieb am 09.08.2012 um 20:50 Uhr (Zitieren)
Re: Des isch e gmäht Wiesle
ὁ ὑλωρός schrieb am 10.08.2012 um 09:59 Uhr (Zitieren)
vivant, crescant, floreant!
ζῷεν, αὐξάνοιντο, ἀκμάζοιεν/ἀνϑοῖεν!
Re: Des isch e gmäht Wiesle - Hylebates
διψαλέος schrieb am 20.09.2012 um 21:48 Uhr (Zitieren)
Uih!

ich habe ja so einiges verpasst!

@Hylebates!
Herzlichste Glückwünsche nachträglich!!!

Augenarzt zum Patienten:
"Seit wann schielen Sie denn?"
Patient:
"Seit unsere Zwillinge krabbeln können..."

B-)
Re: Des isch e gmäht Wiesle
Hylebates schrieb am 21.09.2012 um 13:50 Uhr (Zitieren)
Na, den Witz habe ich doch vor Monaten von Dir gelesen! Danke aber.
 
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