tja...
der berühmteste Alpinist der Antike war wohl Hannibal mit seinen Elefanten.
Andere fallen mir im Moment nicht ein.

Die Alpen mußte man zuweilen überwinden, klar. Doch das war ja eine eindeutig definierte Aufgabe: so schnell wie möglich rüber über die günstigsten Pässe. Eine Erkundung der Bergwelt war das nicht.
Speziell interessiert mich, ob es Forschungs- und Erkundungsgänge gab.
Als die ersten sowjetischen Kosmonauten ins Weltall flogen, meldeten sie anschließend stolz, sie hätten im Himmel keinen Gott gefunden. Da frage ich mich nun, ob einmal jemand z.B. auf dem Olymp war.

Der Olymp ist, wie es scheint, seit noch nicht einmal hundert Jahren götterfrei.

http://theo48.wordpress.com/das-festland-aber-bisher-nur-die-erste-seite/olymp-wie-es-1913-anfing/

Berichte dazu kenne ich keine, außer dass es Völker gab, die in Bergregionen lebten, auch damals schon. Ötzi wurde in hohen Regionen in den Ötztaler Alpen gefunden - schon viel früher, aber auch nicht, weil er freizeitmäßig auf den Berg ging. In meiner Region in den Alpen gibt es in der Nähe den Dürrnberg, den Kelten besiedelten und auch auf Höhen über 1000 Meter hoch gingen. Aber für die Menschen war es der Lebensraum oder auch aus Gründen des Bergbaus (Salz).