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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Nobelpreise, mal anders (945 Aufrufe)
διψαλέος schrieb am 02.12.2012 um 05:18 Uhr (Zitieren)
Da dieses Altgriechisch-Forum ein Hort der Weisheit, Erkenntnis und Wohlwohlens ist, oder sein soll, oder sein will, mal eine Liste von Preisträgen alternativer Nobel-Preise
(ich mache das, um die thermo-emotionale Stimmung der letzten Tage hier mal auf die Außentemperatur der Jahreszeit zuzuführen, zu versuchen...
um den...)
ach:

1991
Chemie:
Jacques Benveniste für seine bedeutungsvolle Entdeckung, dass Wasser, H2O, eine intelligente Flüssigkeit ist; und für die (für ihn) zufriedenstellende Demonstration, dass Wasser in der Lage ist, sich an Ereignisse zu erinnern – auch lange nachdem alle Spuren dieser Ereignisse verschwunden sind.

1994
Medizin: Der Preis wird in zwei Teilen verliehen:
Patient X, früheres Mitglied des US Marine Corps, ehrenwertes Opfer eines Bisses seiner Klapperschlange, für seine neuartige Behandlungsmethode: Zündkabel an den Lippen anschließen und den Automotor fünf Minuten lang bei 3000/min laufen lassen.
Richard A. Gustafson des University of Arizona Health Sciences Center, für seine wohlbegründete Arbeit namens „Misslingen der Elektroschockbehandlung im Fall eines Klapperschlangenbisses“.


Aktuelle Preisträger:
2012
Psychologie:
Anita Eerland, Rolf Zwaan und Tulio Guadalupe für ihre Studie "Der Eiffelturm sieht kleiner aus, wenn man sich nach links lehnt."

Frieden:
Die russische SKN Company für ihre Verwandlung von alter russischer Munition in neue Diamanten.

Akustik:
Kazutaka Kurihara und Koji Tsukada für die Entwicklung des SpeechJammer – einer Maschine, die Menschen zum Schweigen bringt, indem sie ihnen das eigene gesprochene Wort mit geringer Verzögerung vorspielt.

Neurowissenschaften:
Craig Bennett, Abigail Baird, Michael Miller und George Wolford für ihren Nachweis, dass Hirnforscher mit komplizierten Instrumenten und einfacher Statistik überall eine relevante Hirnfunktion nachweisen können – auch in totem Lachs.

Chemie:
Johan Pettersson für die Lösung des Rätsels, warum in bestimmten Häusern in Anderslöv (Schweden) das Haar der Leute grün wurde.

Literatur:
Das U.S. Government General Accountability Office für die Veröffentlichung eines Berichts über Berichte über Berichte, der empfiehlt, einen Bericht über Berichte über Berichte über Berichte vorzubereiten.

Physik:
Joseph B. Keller, Raymond Goldstein, Patrick Warren und Robin Ball für ihre Berechnung des Gleichgewichts der Kräfte, die die Form und Bewegung eines menschlichen Pferdeschwanzes bestimmen.

Fluiddynamik:
Rouslan Krechetnikov und Hans Mayer für ihre Arbeit über Schwappen. Sie entdeckten, was passiert, wenn jemand mit einer Tasse Kaffee in der Hand geht.

Anatomie:
Frans de Waal und Jennifer Pokorny für ihren Nachweis, dass Schimpansen ihre Artgenossen auch an Fotos ihres Hinterteils erkennen können.

Medizin:
Emmanuel Ben-Soussan und Michel Antonietti für ihre Anweisungen zur Durchführung einer Darmspiegelung, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass der Patient währenddessen platzt.

Re: Nobelpreise, mal anders
διψαλέος schrieb am 02.12.2012 um 05:20 Uhr (Zitieren)
 
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