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Altgriechisch Wörterbuch - Forum
Wehr fähschtet dass dän ? (961 Aufrufe)
ανδρέας schrieb am 21.06.2013 um 20:27 Uhr (Zitieren)
Im aktuellen SPIEGEL las ich den Artikel über die "Schlechtschreibung" (Die Rechtschreip-Katerstofe) und war entsetzt.
Darf sich in Deutschland jeder Lehrer selbst aussuchen, welche Methode er anwendet?
Müssen reformpädagogische u.a. Ansätze nicht zunächst wissenschaftlich überprüft werden, bevor man sie an den Kindern ausprobiert?

Befindet sich der kindliche Mensch, das ζῷον λόγον ἔχον, in den Fängen von Dilettanten (zumindest in Deutschland)?



Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Γραικίσκος schrieb am 22.06.2013 um 12:52 Uhr (Zitieren)
Müssen reformpädagogische u.a. Ansätze nicht zunächst wissenschaftlich überprüft werden, bevor man sie an den Kindern ausprobiert?

Nicht zwingend - schließlich handelt es sich hier um politische Entscheidungen, mit denen die Ideologie der eigenen Klientel bedient werden soll.
Einwände können im Vorfeld oder im Nachhinein geäußert werden: von Fachleuten und von der Opposition.
Beispielhaft kann man das derzeit in Baden-Württemberg beobachten.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Γραικίσκος schrieb am 22.06.2013 um 12:54 Uhr (Zitieren)
Die einzelnen Lehrer spielen insofern eine Rolle, als die jüngeren unter ihnen bereits selber das Resultat reformpädagogischer Experimente sind.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 23.06.2013 um 21:06 Uhr (Zitieren)
Zitat von ανδρέας am 21.6.13, 20:27Darf sich in Deutschland jeder Lehrer selbst aussuchen, welche Methode er anwendet?
Nein, natürlich nicht. Das macht doch das Reichsbildungsministerium! ;-)

Ich habe den Artikel nicht gelesen. Aber vielleicht kannst Du das hier als Gegenpol lesen: http://www.carta.info/60026/die-journalismus-katastrophe/
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
στρουθίον οἰκιακόν schrieb am 24.06.2013 um 00:24 Uhr (Zitieren)
Ein sehr erfrischender Artikel mit viel Tiefgang, Hylebates - danke!
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 24.06.2013 um 14:39 Uhr (Zitieren)
Eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung wurde veröffentlich - wo wir gerade beim Thema sind: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-D44BEADC-6F44D3B4/bst/hs.xsl/nachrichten_116881.htm
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
ανδρέας schrieb am 24.06.2013 um 19:12 Uhr (Zitieren)
Ich habe mir nun den "Gegenpol-Artikel" angesehen und finde ihn nicht ganz schlüssig. Er räumt ein, dass die Anlauttabelle unzureichend ist, beklagt die Rückbesinnung auf alte Methoden und fällt dann ebenso unsachlich über Journalisten her, wie die über die Pädagogen.
Der SPIEGEL-Artikel betont, dass wieder mehr geübt werden muss und sich die fehlerhafte Schreibweise verfestigt und schlecht korrigieren lässt. Daher muss der Schüler eben verbessert werden. Nirgendwo fordert er, die Schüler zu demütigen. Tragisch ist m.E. besonders die Benachteiligung schwächerer Schüler, die aus bildungsferneren Familien kommen. Da korrigiert kein Elternteil - verbotswidriger Weise - und gleicht die Defizite aus der Schule aus. Ich bleibe mei meiner Meinung. Das ist Darwinismus: wer es trotz Schule schafft, der ist dann eben wirklich begabt. Journalisten sind keine Wissenschaftler, das stimmt. Und sie wollen manchmal eine Botschafft geschickt unterbringen. Stimmt auch. Aber, es gibt ja überhaupt keine Evaluation. In Berlin verlassen Schüler die Schule, nachdem sie in den Genuss mehrerer Reformen gekommen sind. Da stochert eine Zunft ganz offensichtlich im Nebel und das beunruhigt mich schon.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 25.06.2013 um 22:03 Uhr (Zitieren)
Gibt es in Berlin keine Evaluation? Dabei gehört das doch zu den neuesten Reformen aller Institutionen. Aber vielleicht stochert man in Berlin nicht so sehr im Nebel wie in anderen Ländern.

Der Artikel kommt Dir nicht schlüssig vor, weil Du denkst, dass er "reformpädagogische" Bestrebungen generell und in jeder Einzelheit verteidigen will. Das will er nicht. Weil Frau Goschler also eine differenzierte Sicht auf das Thema versucht, kann sie diese Anlauttabellen kritisieren.
Frau Goschler gibt ja ihren Fokus an: "Gibt es tatsächlich eine Rechtschreibkatastrophe? Und wenn ja, wer ist schuld daran?"

Ich bin immer ein bisschen träge dabei, mich auszukennen. Wann war es in Deutschland so, dass nicht die Bildungsnähe der Familie entscheidend zum schulischen Erfolg beigetragen hat? Du hast da sicher eine Beobachtung zu.
Welche Ideen hättest Du als normaldenkender Mensch, wie man diesen Fehler beseitigen könnte? Und wen würdest Du lieber bei der Ausbildung von Kindern sehen, als diese Dilettanten, die genau so wie Du über jede Reform stöhnen?
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
ανδρέας schrieb am 25.06.2013 um 22:34 Uhr (Zitieren)
Ich hatte in der 1. u. teilweise 2. Klasse eine altjüngferliche, fast 60-jährige Grundschullehrerein mit Hängedutt (Haarnetz), die "unartige Schüler" mit der Faust ins Genick schlug und den einzigen evangelischen Mitschüler eindeutig benachteilgte. So etwas braucht natürlich keiner.
An Lehrer, die keine Regeln aufstellen, Anforderungen vermeiden und meinen, dass Kinder aus sicht selbst heraus Rechtschreibung erlernen, glaube ich allerdings auch nicht.
Lehrer sollten ermutigen, verständnisvoll Fehler korrigieren, sie erklären und eine angstfreie Umgebung schaffen.
Haben heute die Lehrer mehr Angst vor den Eltern als früher die Schüler vor dem Lehrer?
Die Schrifterzeugnisse, die ich heute von Azubis und Erwachsenen lese, zeigen mir wenig Ermutigendes.

Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 25.06.2013 um 22:47 Uhr (Zitieren)
Irgendwas Konkretes?
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Γραικίσκος schrieb am 25.06.2013 um 23:46 Uhr (Zitieren)
Einige unsystematische Bemerkungen zum Thema:

- Ist irgendjemand hier der Ansicht, daß die Rechtschreibreform, die ja vor allem die Zahl der Rechtschreibfehler vermindern sollte, diesen Effekt gehabt hat?

- Früher [d.h. zur Zeit meines Abiturs: 1967] haben bundesweit 10 % einer Jahrgangsstufe das Abitur erreicht; heute sind es 40 %. Wenn wir über Abiturienten reden, reden wir heute über einen anderen Teil und andere Schichten der Bevölkerung als damals.

- Früher [s.o.] konnte man mit einer 5 in Deutsch unter keinen Umständen versetzt werden; heute gibt es Nachversetzungsprüfung und Ausgleich (durch eine 3 in einem anderen Hauptfach).

- Früher [s.o.] gab es so gut wie keine Schüler mit Migrationshintergrund.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Γραικίσκος schrieb am 25.06.2013 um 23:56 Uhr (Zitieren)
Migrationshintergrund! Jetzt fange auch ich schon an mit diesem Neusprech.
Ich meinte: so gut wie keine Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache hatten.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Γραικίσκος schrieb am 26.06.2013 um 08:14 Uhr (Zitieren)
Es würde mich nicht wundern, wenn der Durchschnitt der damaligen Oberprimaner (nach 13 Jahren Schulzeit!) besser Deutsch gekonnt haben sollte als der Durchschnitt der heutigen G8-Abiturienten.

Auf der anderen Seite hatten wir (Lehrermangel!) in unserer gesamten Schulzeit ein halbes Jahr Chemie, womit heute kein Schüler mehr hinkommt; und ein anderes, heute sehr wichtiges Fach kannten wir überhaupt nicht: Informatik.
Man sollte also fragen, ob sich nicht der Bildungsschwerpunkt heute verschoben hat.
Wer nur nach den Deutschkenntnissen zu fragt, erfaßt klarerweise noch nicht den gesamten Bereich der Bildung.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Γραικίσκος schrieb am 26.06.2013 um 08:15 Uhr (Zitieren)
Wer nur nach den Deutschkenntnissen fragt ...
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 26.06.2013 um 10:51 Uhr (Zitieren)
Die Rechtschreibreform hatte doch als Ziel eine Vereinfachung der Regeln - und viele finde ich, obwohl ich micht erst während des Studiums damit auseinandersetzen musste, nachdem ich 13 Jahre die alte Rechtschreibung gelernt hatte, einfacher. Aber das würde jetzt vielleicht zu weit gehen, Einzelheiten zu besprechen.
Also, ja, ich bin der Ansicht, dass die Reform zur Vermeidung von Fehlern beigetragen hat, möchte das aber nicht von Deinen anderen Anmerkungen trennen:
Zitat von Γραικίσκος am 25.6.13, 23:46Wenn wir über Abiturienten reden, reden wir heute über einen anderen Teil und andere Schichten der Bevölkerung als damals.
Und da ist der Migrationshintergrund ja mit drin.
Frau Goschler nennt es Bildungskatastrophe, Lehrer an Gymnasium (zumindest hier in Baden-Württemberg) merken, dass immer mehr Schüler aus "bildungsfernen" Familien in die Gymnasien kommen - das wirkt sich durchaus auf den Willen zur Bildung aus, der von den Eltern nicht immer geteilt wird. Ich bin an einer "Dorfschule", wo die Ambitionen nicht immer hoch sind. Da fragen schon mal Eltern, ob das Niveau nicht ein bisschen hoch wäre - dabei müssen wir die Schüler ja auf das Abitur vorbereiten!
Seit die Grundschulempfehlung weggefallen ist, die in Ba-Wü verbindlich war, befürchten Kollegen noch schlimmere Ergebnisse. Eine Kollegin sagte neulich: "Wir sind doch schon eine Gemeinschaftsschule!" Wegfall der Grundschulempfehlung heißt auch, dass man bei der Anmeldung kein einziges Zeugnis eines Grundschülers sieht. Wenn also das Bildungsniveau der Gymnasiasten sinkt, muss es nicht an der Rechtschreibreform oder Anlauttabellen liegen. Wahrscheinlich liegt es auch am Bildungsniveau der Schüler.
Und ich nehme an, dass der Durchschnitt der damaligen Volksschüler besser schreiben konnte, als der Durchschnitt der heutigen Abiturienten. (Das hat auch Martensen in seiner Kolumne mal geschrieben.)

Nun ist das ein gymnasiales Problem, das sich nicht auf die Grundschule auswirkt. Und darum geht es ja eigentlich.
Von "vielen Leuten" (Lehrern, Erziehern, Hirnforschern, Erziehungswissenschaftlern) werden Bildungsferne, Medienkonsum und damit zusammenhängend Erlebnislosigkeit für das Absinken der Leistung verantwortlich gemacht. Deswegen sagt Frau Goschler, sollte man von einer Bildungskatastrophe sprechen, von der die Rechtschreibung nur ein Teil ist.
Dass "viele Leute" (Stammtischbrüder, frustrierte Schüler und Eltern, Politiker) einseitig Lehrer beschuldigen, die Misere zu verantworten, versteht sich von selbst. Ich habe aber noch nie jemanden gehört, der gesagt hat, wen er statt der üblichen Dilettanten unterrichten lassen will. Das ist enttäuschend.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 26.06.2013 um 10:52 Uhr (Zitieren)
Zitat von Γραικίσκος am 26.6.13, 8:14Wer nur nach den Deutschkenntnissen zu fragt, erfaßt klarerweise noch nicht den gesamten Bereich der Bildung.
D'accord.
Und ist Euch aufgefallen, welche Bereiche sich laut Frau Goschler verbessert haben?
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Γραικίσκος schrieb am 26.06.2013 um 12:41 Uhr (Zitieren)
An Hylebates:
Wie Du vielleicht weißt, ist für mich in einem Jahr Schabbes. Dann werde ich die Kreide an den Nagel hängen und darf mit dem Hund die Nagold oder Enz entlangspazieren.

Rückblickend kann ich sagen: Was Schüler geschrieben haben, hat mich leider nur sehr selten beeindruckt. Es geht nicht nur darum, ohne grammatische und orthographische Fehler zu schreiben (man sollte diesen Aspekt weder unter- noch überschätzen); von dort bis zu einem interessant geschriebenen Text ist noch ein weiter Weg. Es gab davon einige Fälle, aber nur wenige.
Hingegen was Schüler gedacht und in der Diskussion geäußert haben, ließ an Einfallsreichtum, Witz und auch logischer Stringenz sehr oft keine Wünsche offen
Ergo: Das Potential ist da! Es ist auf keinen Fall weniger geworden als früher. Es in einen guten Text umzusetzen, daran hapert es.
Mein Fazit nach 35 Jahren Umgang mit jungen Menschen.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 26.06.2013 um 16:57 Uhr (Zitieren)
Solche Fähigkeiten werden auch nicht anders verteilt sein, als nach Gauß, oder?
Deine Erfahrung zu lesen, finde ich sehr wichtig. Wenn auch nicht ermutigend.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 27.06.2013 um 21:56 Uhr (Zitieren)
Oje, wo kommt denn das überflüssige Komma her? Hat das der HTML-Code generiert? Vielleicht ein Virus?

Zitat von Γραικίσκος am 26.6.13, 12:41Das Potential ist da! Es ist auf keinen Fall weniger geworden als früher. Es in einen guten Text umzusetzen, daran hapert es.
Meinst Du, das liegt an den Erwartungen, die man (Lehrer und Schüler) an die schriftliche Form hat?
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Γραικίσκος schrieb am 27.06.2013 um 22:02 Uhr (Zitieren)
Gebt mal in eine Suchmaschine den Begriff "Heumäher" ein. Ich finde eine Zola-Stelle ("Mutter Erde")
http://gutenberg.spiegel.de/buch/5849/10
einen Hersteller von Heumähern
http://www.irus.de/unternehmen.xhtml
usw.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Γραικίσκος schrieb am 27.06.2013 um 22:03 Uhr (Zitieren)
(falsches Thema)
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
arbiter schrieb am 27.06.2013 um 23:54 Uhr (Zitieren)
als ich Abitur machte, gab es schriftliche Prüfungen in den 4 sog. Hauptfächern, selbstverständlich ohne Hilfsmittel wie Wörterbuch; am Tag der mündlichen Prüfung mussten alle Primaner/innen morgens um 8 erscheinen (im schwarzen Anzug), wo ihnen dann mitgeteilt wurde, ob und ggfls. in welchen Fächern (bis zu 3 ) sie geprüft werden würden (Nachprüfung in einem Hauptfach und/oder Zusatzprüfung in einem Nebenfach). Die Prüfung fand in der Aula in Anwesenheit des gesamten Kollegiums statt. Schwerpunktthemen wurden nicht mitgeteilt.

Ich habe einige Zeit an universitären Staatsexamina teilgenommen - als Staatsvertreter. Was da - trotz genauester und engster Themenabsprache - präsentiert wurde, hat in keinem Fall das Niveau erreicht, das ich - entsprechend der Prüfungsanforderungen - in einem Abitur erwartet hätte. Durchgefallen ist - wenn ich micn recht erinnere - niemand.

An einem Gymnasium sah ich einen Ankündigungszettel des Direktors (A 16, Englisch und Geschichte) mit 3 Rechtschreibfehlern, darunter "Bismark".

Die Bildungsreformen währen ein halbes Jahrhundert (zur Erinnerung: 1959 Rahmenplan des DAfdBildungswesen, 1960 Finks Bremer Plan); in Bremen, das sich seitdem an der Spitze des pädagogischen Fortschritts wähnt, belegen die Schüler/innen in Leistungsvergleichen zuverlässig letzte Plätze (d.h.: unabsteigbar, anders als Werder).

Schreiben lernt man durch Lesen. Da das heute noch nicht einmal mehr die angehenden Deutschlehrer tun, sind Graeculus` Erfahrungen nicht überraschend. Sein positiver Eindruck bezüglich der mündlich vorgetragenen Beiträge scheint mir verzerrt, da diese wohl kaum über drei Sätze hinausgegangen sind; man bedenke auch den Einfluss der face-to-face-Kommunikation.

Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Λοθάρος schrieb am 28.06.2013 um 09:43 Uhr (Zitieren)
3 RSF eines A 16. der schreibt doch nicht, sondern er unterschreibt. in den 1990ern wurde im raum bonn eine umfrage gestartet, unterschrieben vom A 16-boss. die eltern sollten entscheiden, ob latein oder französisch als 2. fremdsprache gewünscht wird. OStDir wolber formulierte: "Bitte wählen Sie durch Kreuzzeichen." der fisch stinkt vom kopf.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 28.06.2013 um 14:14 Uhr (Zitieren)
Und diese Leute haben wahrscheinlich alle im schwarzen Anzug das Abitur abgelegt!
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Λοθάρος schrieb am 28.06.2013 um 15:09 Uhr (Zitieren)
manche kriegen die A 16-stelle, weil sie gewaltige blender sind. dieser mensch hat, als meine söhne dort die schulbank drückten, ständig die referendare in höchsten tönen gelobt. manieren eines cleveren sklavenhalters.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 29.06.2013 um 22:28 Uhr (Zitieren)
Was? Er hat ... Referendare gelobt??? Wie kann er so etwas tun, ohne dass es auffällt?
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
klaus schrieb am 29.06.2013 um 22:32 Uhr (Zitieren)
Hylebates, gehe ich richtig in der Annahme, dass du auch Referendar(in) bist oder zumindest mal warst?
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 29.06.2013 um 23:32 Uhr (Zitieren)
Aber ich wurde doch nie gelobt! Wer macht denn so was?
Rechts- oder Studienreferendare?
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
klaus schrieb am 30.06.2013 um 10:14 Uhr (Zitieren)
Studienreferendar, und du?
Oftmals wird vergessen, dass Lob mehr motiviert als Tadel.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Λοθάρος schrieb am 30.06.2013 um 14:03 Uhr (Zitieren)
@klaus: ja, aber OStDir W. hatte das lob als waffe eingesetzt. die referendare machten unbezahlte überstunden. mehr als das stammpersonal.
Re: Wehr fähschtet dass dän ?
Hylebates schrieb am 01.07.2013 um 11:23 Uhr (Zitieren)
Haha! Dabei muss man Referendare doch gar nicht loben, um ihnen mehr Arbeit aufzudrücken! 'Denen gehen ja die Kröten flöten, wenn sie in Nöten sind!'

Aber, Λοθάρος loslosch, vielleicht solltest Du Deinen persönlichen Groll auf eine Site beschränken. Oder mal deutlich sagen, was der OStDir Dir getan hat. So'ne Andeuterei ist weder stinkender Fisch noch Fleisch.
 
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