Interessant ist, dass auch Sigmund Freud sich intensiv mit dem "Mann Moses" beschäftigt hat.
Dass es sich bei Moses um eine liter. Verdichtung handelt, wird niemand ernsthaft bezweifeln.
Exkurse in theologischen Kommentaren zu den relevanten Stellen im AT könnten weiterhelfen, ebenso wie die Erkenntnisse der modernen Geschichtswissenschaft und Literaturkritik.
Literatur zu Spezialfragen gibt es zuhauf.
Kein Buch der Weltliteratur dürfte so gründlich analysiert sein und weiterhin werden wie die Bibel.
Dass die Ergebnisse dieser Forschung viele, für bestimmte Kreise unangenehme Fragen aufgeworfen haben, zeigt, wie hoch komplex diese Materie ist.
Nur gut, dass mancher Gläubige nicht weiß, was er glaubt.
vgl.
https://www.ibka.org/de/artikel/miz92/buggle.html