Die Auswahl bei den möglichen Antworten auf die folgenden Fragen ist denkbar einfach: jeweils Aischylos, Sophokles oder Euripides. Die Anfangsbuchstaben der richtigen Antworten ergeben, der Reihe nach gelesen, das Lösungswort.

1.
Die Verse

κάλλιστον ἐστι τοὔνδικον περφυκέναι.
λῷστον δὲ τὸ ζῆν ἄνοσον. ἥδιστον δ‘ ὅτῳ
πάρεστι λῆψις ὧν ἐρᾷ καθ‘ ἡμέραν.

bilden ein Fragment aus einer Tragödie des
a. Aischylos (P)
b. Sophokles (K)
c. Euripides (M)

2.
Das Glück, daß zwei seiner Söhne, Euphoron und Euaion, ebenfalls Tragiker wurden, wurde zuteil
a. Aischylos (R)
b. Sophokles (E)
c. Euripides (D)

3.
Die Sonne scheint über Gerechte wie über Ungerechte:

θεοὶ θεοὶ
τῶν ἀδίκων μέλουσι καὶ
τῶν ὁσίων ἐπᾴ ειν.

Das schrieb schon
a. Aischylos (D)
b. Sophokles (R)
c. Euripides (E)

4.
Schlimmer noch als dem Ixion auf seinem rollenden Rad, und zwar ganz unverschuldet, sei es dem Philoktet ergangen, meinte
a. Aischylos (S)
b. Sophokles (U)
c. Euripides (E)

5.
Bis nach Sizilien ist gekommen und dort verstorben ist
a. Aischylos (S)
b. Sophokles (I)
c. Euripides (E)

6.
Frauengestalten bei den Tragöden: Antigone kennen wir als Hauptfigur bei Sophokles, Medea bei Euripides, Elektra sogar bei allen drei Dramatikern, also auch bei Aischylos. Hekabe jedoch spielt nur bei einem von ihnen eine Hauptrolle, dafür gleich in zwei Dramen.
a. Aischylos (F)
b. Sophokles (R)
c. Euripides (A)

Das Lösungswort: