Γραικύλος schrieb am 26.06.2022 um 17:32 Uhr (Zitieren)
Theognis von Megara:
(Theognis – Mimnermos – Phokylides. Frühe griechische Elegien. Hrsg. v. Dirk Uwe Hansen. Darmstadt 2005, S. 98 f.)
Re: Das Problem der Theodizee
Andreas schrieb am 27.06.2022 um 17:09 Uhr (Zitieren)
Das alte Hiob-Problem.
Da es weder Götter gibt noch je gegeben hat,
kann die Frage nur in einer Aporie enden.
Sie geht von falschen Prämissen aus und
menschlichen Wunschvorstellungen.
Mit dem Zufall lässt sich alles erklären
bzw. Glück gehabt oder Pech gehabt.
Ob der Ungerechte wirklich glücklich sein kann,
wäre die nächste Frage.
Es gibt genug Menschen ohne Gewissen,
die dieses Problem nicht kennen.
Man lebt nur einmal, nach mir das Diluvium!
Auch eine Lebensdevise!
Für viele ein Überlebensdevise.