Neque quisquam agri modum certum
aut fines habet proprios,
sed magistratus ac principes in annos singulos
gentibus cognationibusque hominum [...],
quantum et quo loco visum est agri, attribuunt
atque anno post alio transire cogunt.
Ich brauche Verbesserungsvorschläge gemäß dem Motto „So wörtlich wie möglich, so frei wie nötig“ zu diesem Text:
Und niemand hat/besitzt ein bestimmtes Maß an Acker oder eigenes Gebiet,
sondern die Behörde und Fürsten weisen den Stämmen und Sippen in den einzelnen Jahren zu, wieviel und an welchem Ort/wo es für gut befunden wurde, und zwingen (sie) im Jahr darauf, woandershin zu ziehen.
Und niemand hat/besitzt ein bestimmtes Maß an Acker/Ackergröße oder in eigenes abgegrenztes Gebiet,
sondern Beamte/Bevollmächtigte und Stammesführer legen für die Stämme und Sippen Jahr für Jahr fest, wieviel Ackerland (ihnen) an welcher Stelle richtig erscheint, und zwingen (sie) im Jahr darauf, anderswohin zu ziehen.