In der RH(H) steht mach meiner Durchblätteraktion nichts davon, dass der AcI ein Subjekt vertritt:
Der Menge hat natürlich andere Angeben zu den §§ .... das hat nichts mit erfolglosem Nachdenken zu tun :-D
Die Antwort auf die Frage, wie es sich im Lateinischen verhält, muss ich nicht unbedingt in der Schule gelernt haben ... hihihihi, da lacht die Abiturientin - ach, ... mir ist danach: liebe Grüße an euch alle!
Ein ganz wörtlicher Übersetzungsversuch wäre vllt.:
Das dem Cicero Busenfreund-Gewesensein (hinsichtlich) des Pomp. ist bekannt. :))
Re: AcI als Subjet
filix am 16.6.14 um 12:24 Uhr, überarbeitet am 16.6.14 um 12:34 Uhr (Zitieren)
Was ist an der Substantivierung und dem Kasuswechsel ganz wörtlich? Die wörtliche Übersetzung des AcI „Den Pompeius dem Cicero sehr freundschaftlich zugetan gewesen zu sein“ lässt sich im Dt. nicht mit einem Äquivalent für „constat“ verknüpfen, da im Dt. der AcI sich nur mit wenigen Verben v.a. der Wahrnehmung verbindet und vor allem nicht als Subjekt fungieren kann. Und das sind noch nicht alle Einschränkungen.
Das ist ganz strenggenommen sicher richtig. Dennoch finde ich solche Versuche ganz reizvoll .
Hier geht es weniger um knallharte Sprachlogik, sondern um spielerische Kreativität, die es mit der Grammatik nicht ganz so ernst nimmt.
Wer wird jemals vergessen, wie etwa das prädikative Gerundiv in der Schule erklärt wurde: Du bist ein von mir zu lobender etc.
Oder man denke an die vielen ans Griechische angelehnten Substantivierungen eines M. Heidegger. (Die Geworfensein, das In-der-Welt-Sein, ...)
Den einen ein Graus, den anderen ein Genuss.
De gustibus ...
Danke.
Das bedeutet, wenn der / die Menge von AcI, von einem Konsekutivesatz ... als Subjekten spricht, die RHH jedoch nicht, dannn ... haben die nur einen anderen Ansatz? Menge ist eine Syntax, legt also wert auf solche Einteilungen, verstehe ich das richtig?
Ich wollt’s nur mal grob wissen. Hatte für mein Latinum gelernt, dass es Subjekt- und Objektsätze gibt, dazu, dass ein AcI mal das eine, mal das andere sein kann. Das habe ich so in der / dem RHH nicht gefunden. Daher meine Verwirrung.
Soll damit etwa die dunkle Energie gemeint sein ? :))
Davon scheint es eine ganze Menge zu geben , ca. 72%, wenn das hier stimmt: e.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie
Hier gibt es nur ein Ja oder Nein, also 100% oder 0 %. :))
Dazu gibt es mehrere klassische Ansichten:
Theismus, Deismus,Atheismus, Agnostizismus.
Nichts Gewisses weiß man nicht, pflegt der Bayer da zu sagen.
Nichts Gewisses ... ich weiß noch, dass ich mal (noch recht neu) in diesem Forum war, als gerade Orthodoxe und Ketzer sich .... ähm ... austauschten.
„He, was geht?!?“ dachte ich und bin mal wieder weg.
Da glaube ich doch lieber an die Macht. Für deren Existenz gibt es wenigstens Beweise. Für Gott nich.
Das meinte ich: „Ahsoka-AcI als Objekt ...“
Ich habe für mich jetzt nach der Lektüre von RHH, Menge und Lindauer die Sätze, die von einem Verb verlangt werden eingeteilt in
- Inf. als Subjekt
- Inf. als Objekt
- AcI "
- ut-Sätze
- indir. Fragesätze
- Partizipien (AccCumPart.)
- nd-Form
Und Menge bietet dir gleich noch Beispiele und Übungssätze...
Jetzt „nur“ noch die Verben und ausdrücke lernen, die mit ut / AcI / Inf. / etc. stehen können, lernen ...