Karteikarten wirken bei mir meist nicht....
Trotzdem danke =)
Hat jemand noch andere Erfahrungen, bzw. Tipps?
Re: Vokabeln
Lateinhelfer am 26.1.10 um 18:03 Uhr (Zitieren) III
Da gibt es alles ......bis zur Mnemotechnik....Verknüpfungen suchen...
Aber das ist eine Sache eines jeden ......
Wir hatten in den ersten 2 Lateinjahren „den Pauker“: Ein Din A5 Heft und jede Woche ein bis zwei benotete Tests...;-)
och mensch...
Auf benotete Test wolle ich eigentlich nicht hinaus.
Warscheinlich sehr wirksam.
Aber mir geht es ehr um die Art Vokabeln zu lernen.
Wie macht ihr das?
Re: Vokabeln
Lateinhelfer am 26.1.10 um 18:11 Uhr (Zitieren) IV
Ja, das stimmt wohl.
Ich sitze noch am Gymnasium, und übersetze Texte , Texte und Texte.
Tja...
Dann werde ich mich jetzt wohl am besten ans Vokabeln lernen machen, damit ich noch besser werde.
Aber immerhin: Bisher scheint sich meine Arbeit ausgezahlt zu machen, in Latein bin ich wirklich sehr gut und habe spaß dran.
Danke Lateinhelfer!
Re: Vokabeln
Lateinhelfer am 26.1.10 um 18:21 Uhr (Zitieren) IV
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen:
1. Wichtig ist ein Grundwortschatz, soviel wie möglich....
2. Genauso wichtig ist die Grammatik...du mußt ja Formen erkennen..
3. Übung mit Texten, so viel es geht....
weisheiten mit „s“ sorry!
„Dasq“ heißt natürlich „das“
und „henge“ schreibe ich mit „Ä“
ich weiß auch wie man „Grammatik“ schreibt...
und „frauf“ bedeuted „drauf“
Na klar... Ich sollte lernen, mal meinen Mund zu halten und nicht zu allem meinen Senf hinzu zu geben, nicht wahr?
Tja, so bin ich eben. Vorlaut und unwissend!
Re: Vokabeln
Lateinhelfer am 26.1.10 um 18:38 Uhr (Zitieren) IV
Nein, ich wünsche dir viel Spaß bei Latein, weil es mir immer viel Spaß gemacht hat (ich mache es heute noch als Hobby)
Gruß Lateinhelfer
Und niemand, auch du nicht, kannst mir weiß machen, dass du keine machst. Mensch bleibt eben Mensch und Fehler bleibt Fehler.
Mein kleiner Wortverdreher von vorhin hat meines Erachtens nach jedoch kaum solch große Bedeutung, als das er als ein wirklicher Fehler bezeichnet werden könnte.
Selbstverständlich werde ich deiner Bitte nachkommen. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass die Art, mit welcher du das zuvor gesagte geschrieben hast, einen leicht pingeligen Eindruck von dir vermittelt.
Das „Wirklich?“
bestätigt diesen Eindruck erneut. Gegen das Richtigstellen einer Redewendung habe ich nichts einzuwenden- lediglich gegen die Art, mit welcher dieses vorgetragen wird.
Zu eurer Diskussion passt der Sinnspruch, den mein Lateinlehrer in der 5. in einer der ersten Stunden auspackte, richtig gut.
Errare humanum est.
Danach kam dann noch die Anmerkung, dass die Anfangsbuchstaben des Satzes Ehe ergibt. Nett, oder?