Das war mir neu; ich nehme es dankend zur Kenntnis:
rem (und viele andere Fallbeispiele von Akkusativ-Objekten zu) potiri.
Mein Stand der Kenntnisse beschränkte sich auf:
a) utor, fruor, fungor, potior (!), vescor, nitor (und:) opus est
ziehen den Ablativ nach sich.
b) begierig, kundig, eingedenk, teilhaftig, mächtig (!), voll (und deren Gegenteil)
ziehen den Genitiv nach sich
Und nun ein Schmankerl für „uns Alte“:
potens alcis rei (Herr über etwas). – alcis rei peritus, gnarus, sciens (einer Sache kundig). – feiner selbst od. feiner Sinne m. fein,
[Deutsch-lateinisches Handwörterbuch: mächtig.
Zeno.org: Georges Lateinisch-Deutsch / Deutsch-Lateinisch, S. 74764
(vgl. Georges-DLHW, S. 1632)]
F-F-FEIN! Da gab es Probleme mit der Erkennung des Fraktur-S. (Genauer: mit der Erkennung des einen von den beiden „s“ ; desjenigen nämlich, das man NIE von dem „t“ trennen sollte; das tue angeblich „den beiden weh“...)