Die sogenannten vier Hauptregeln für die „oratio obliqua“ sind in jeder besseren Grammatik zu finden:
1. Alle indikativischen Aussagesätze der direkten Rede treten in den
a.c.i.
2. Alle anderen Haupt- und Nebensätze treten in den Konjunktiv.
3. Für die Tempora ist das Verbum entscheidend, das die indirekte Rede einleitet: es gelten die Regeln der „consecutio temporum“.
4. Alle Pronomina personalia und possessiva, die sich auf das redende Subjekt beziehen, erscheinen natürlich in
reflexiver Form;
„ipse“ bezieht sich auf den Redenden;
„ille“ (und „is“) bezeichnet den Angeredeten..
(Auf Beispiele verzichte ich, sie sind unschwer durch Onkel Google zu finden und das Posting würde zu lang werden...)