XVIII. C. PLINIUS CALPURNIO MACRO SUO S. — 2758 Aufrufe
XVIII. C. PLINIUS CALPURNIO MACRO SUO S. am 28.9.11 um 17:41 Uhr (Zitieren) III
1. Bene est mihi quia tibi bene est. Habes uxorem tecum, habes filium; frueris mari fontibus viridibus agro villa amoenissima. Neque enim dubito esse amoenissimam, in qua se composuerat homo felicior, ante quam felicissimus fieret.
2. Ego in Tuscis et venor et studeo, quae interdum alternis, interdum simul facio; nec tamen adhuc possum pronuntiare, utrum sit difficilius capere aliquid an scribere. Vale.
na, liefern wir mal einen Ansatz:
„Bene est mihi quia tibi bene est“ -> „Mir geht es gut, wenn es dir gut geht.“
(Eine übliche Eröffnungsfloskel in lateinischen Briefen.
Wir kennen das ja auch, wir wissen ja oft nicht wie wir einen Brief anfangen sollen:
„Hallo, wie geht es Dir? Mir geht es gut.“)
;-)
Re: XVIII. C. PLINIUS CALPURNIO MACRO SUO S.
XVIII. C. PLINIUS CALPURNIO MACRO SUO S. am 28.9.11 um 18:19 Uhr (Zitieren) II
Es, geht mir gut, weil es dir gut geht.Du hast eine Frau, mit ihr hast du einen sohn;du genisst Meer, Quellen, den angenehmer Bereich um deinen Haus. Doch ich bezweifledas es für mich angenehm sein kann, in dem ein selbst gebildete Mensch glücklich gemacht werden sollte.
na ja das ist das erste teil..es ergibt kein sinn.=(
na ja das erste satz war ja natürlich sehr einfach^^
Re: XVIII. C. PLINIUS CALPURNIO MACRO SUO S.
XVIII. C. PLINIUS CALPURNIO MACRO SUO S. am 28.9.11 um 19:52 Uhr (Zitieren) II
bitte bitte helft mir... ergibt das ein sinn was ich übersetzt habe?
Das ergibt keinerlei Sinn, und ich verstehe nicht, wie jemand einen völlig sinnfreien Text als Übersetzung vorstellen kann. Dir müßte doch selber auffallen, daß das im Deutschen keinerlei Sinn hat, was Du da schreibst. Von irgendwelchen Zusammenhängen mit dem lateinischen Original abgesehen.
Re: XVIII. C. PLINIUS CALPURNIO MACRO SUO S.
XVIII. C. PLINIUS CALPURNIO MACRO SUO S. am 28.9.11 um 20:04 Uhr (Zitieren) III