Der Kunsthändler lässt Hieronymus daraufhin vom Packer Krauthuber , einer „schwer pustenden Riesengestalt, genährt mit Malz, ein Sohn des Volkes von fürchterlicher Rüstigkeit“ aus dem Laden werfen. In der schwefelgelben Wolkenwand über der Theatinerstraße glaubt Hieronymus ein „breites Feuerschwert“ zu erkennen, woraufhin er mit den Worten „Gladius Dei super terram (…) cito et velociter“ entschreitet Das Schwert Gottes über die Erde hin-
schnell und geschwind