Das sind ursprünglich an die Mutter gerichtete Verse aus dem tiefsten 19.Jahrhundert,
die gerne unter Auslassung von Passagen wie: „Und hast Du keine Mutter mehr und kannst du sie nicht mehr beglücken/ so kannst du doch ihr frühes Grab mit frischen Blumenkränzen schmücken.“ zitiert beziehungsweise abgewandelt werden.
Zur sprachlichen Gestaltung einer solchen Ableitung des eigenen Wesen aus einer Totalursache im Lat. „...deinde facio et lubenter et, ut spero, recte, quod eam quoius studio teneor quaeque me eum, quicumque sum, effecit, non possum silentio praeterire. “ (Cicero de legibus I,63) Die Mutterrolle hat hier die Philosophie.
Ich meine damit das die familie dich dazu gemacht hast was du bist. Sie sind teilweise dafür zustandig was du wirst. Sie sind dein sein in dem sinne dss du ohne sie nichts bist. Sie sind dss wichtigste was du hast so versteh ich es und meine es :-)