Ein ganz exzellenter Vorschlag, aber da die Kultur der Maori weder so große Bedeutung für Europa wie die lateinische Sprache hat noch derartige Mystik wie bei der chinesischen Schrift damit verbunden wird, wird daraus wohl nichts werden.
Aber eine Überlegung wäre es durchaus wert, da es den meisten Tattooträgern ja darum geht, „etwas ganz besonderes zu sein“, was sich dann in einem tätowierten Spruch niederschlägt, den hunderttausende andere auch tragen. (Ich nehm' jetzt einfach mal „Deus protegat familiam meam“)
Wie wär`s einfach mal ohne Tattoo, um anders zu sein?