„FLVMINE CVRRENTE, PRAETER EVAM ADAMQVE, A LITORE ERRANTE SINVS FLEXVM VSQVE, REFERIMVR VICO COMMODIORE AMBITVS IN HANC ARCEM HOOTH DICTAM ET PROXIMA ...“
Quos ego ... ;) Daran dachte ich gar nicht mehr, verdammt. Ich hätte ‚HaeC mEa nonversio‘ wohl besser als Transkription einer Urkunde präsentieren und um dringende Übersetzungshilfe ersuchen sollen.
Danke, Kuli - aber diese Fleißaufgabe überlasse ich gerne anderen. Den von der Tarantel gestochenen Text, den Graeculus vorschlägt, ins Lat. zu übersetzen, bringt wahrscheinlich mehr Leser: so drei oder vier.
Es stimmt, für solche Übersetzungen gibt es kaum Interessenten. Ich weiß nicht, wie sich die deutsche (Kainnäh) ÜbelSätzZung FINNEGANS WEHG von Dieter Stündel verkauft hat. Immerhin: bei Zweitausendeins.
der Autor ist wahrscheinlich heute (noch) berühmter als James Joyce, wenn auch nicht beim selben Auditorium, und sicher nicht wegen dieses Werks.
Beim googeln sah ich, dass dies Buch 35 Jahre nach Erscheinen von der Chicago Tribune als erstes von fünf „fiascos“ aufgeführt wird.
Was ich kürzlich erst erfahren habe, ist, daß Bob Dylan ‚in den letzten Jahren‘ (gemessen an den über 50 Jahren seiner Karriere) häufiger Ovid zitiert.
Hier sind einige Beispiele aus einem einzigen Album aufgelistet: http://en.wikipedia.org/wiki/Modern_Times_%28Bob_Dylan_album%29